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ARM-Chips, Plattform und Mac 2.0: Die Zukunft der Apple-Computer

"Unified Apps" - eine App für alle Plattformen
Apple wird im eigenen Ökosystem die Plattformen mehr zusammenrücken - die beiden Berichte lassen keinen anderen Schluss zu. Schon jetzt ist zu beobachten, dass externe Entwickler und auch Apple selbst bei der Entwicklung von Apps für alle Apple-Plattformen überfordert sind. Entweder existieren Apps nur für den Mac oder nur für iOS - und selbst wenn es die Programme für alle Plattformen gibt, unterscheiden sich diese meist stark in der angebotenen Funktionalität. Selbst Apple schafft es nur in wenigen Fällen, Apps für alle Plattformen mit gleichem Funktionsumfang anzubieten (die Fotos-App, Pages, Numbers und Keynote auf Mac und iOS sind Beispiele einer gelungenen Entwicklung). Bei den Apps zur Verwaltung von Filmen und Musik schaut es düster aus: Dort werkelt auf dem Mac nach wie vor das betagte iTunes, während Apple auf iOS die Funktionalität über sinnvoll getrennte Apps anbietet.

Apple muss die eigenen Plattformen für die Software-Entwicklung dichter zusammenrücken - ohne dabei die unterschiedlichen Bedienparadigmen zu vernachlässigen. Microsoft versuchte dies mit Windows 8 - und es endete in einem Debakel, da auf Desktop-PCs und Tablets die exakt gleiche Benutzeroberfläche verwendet wurde. Apple wird sicher nicht den selben Fehler wie Microsoft begehen und Touch-Apps auf dem Mac oder Fenster auf dem iPad anbieten.


Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass die mehrgleisige Entwicklung für die verschiedenen Apple-Plattformen weder intern bei Apple noch extern funktioniert. Apple wird hier ein mittel- bis langfristiges Ziel verfolgen: Kauf eine App oder ein Spiel und diese soll auf allen Apple-Plattformen funktionieren. Marketing-mäßig ist dies für Apple sehr günstig zu verkaufen - und für den Kunden wäre die Komplexität verschwunden, zu entscheiden, welche App er auf welcher Apple-Plattform verwendet.

Glücklicherweise ist der Unterbau von macOS und iOS zu großen Teilen identisch - aber die Frameworks zur Entwicklung der Oberfläche unterscheiden sich richtigerweise deutlich, da verschiedene Eingabemedien und Bildschirmgrößen zum Einsatz kommen. Apple und Drittherstellerentwickler tun sich aber schwer, für die einzelnen Plattformen dedizierte Oberflächen zu entwickeln - zu groß ist der Aufwand. Apple muss hier den Entwicklern unter die Arme greifen und ein neues Framework anbieten, damit Programmierer nur einmal die Oberfläche einer App entwickeln müssen und diese auf den verschiedenen Plattformen funktioniert - und die Gegebenheiten der speziellen Plattformen respektiert.


Eine Möglichkeit, dies zu realisieren, wäre eine Art von UI-Beschreibungssprache: Der Entwickler positioniert nicht mehr einzelne Knöpfe, Eingabezeilen oder Bereiche für jede Plattform, sondern beschreibt, was in einer Ansicht zu sehen sein soll. Auf den unterschiedlichen Plattformen wird daraufhin eine Benutzeroberfläche erstellt, die an die Gegebenheiten der Plattform angepasst ist. Zwar müsste der Entwickler weiterhin die einzelnen Komponenten einer Ansicht programmieren, die Komponenten würden aber auf den Plattformen unterschiedlich positioniert bzw. wären bei kleinen Bildschirmen erst durch einen Knopf zu erreichen.

Stellt man sich dieses Konzept beispielsweise anhand einer Notizverwaltung vor, wäre diese wie folgt realisiert: Der Entwickler programmiert drei Komponenten: Eine Liste aller Notizsammlungen, eine weitere Liste, die alle Notizen einer Notizsammlungen darstellt und eine Komponente, welche eine einzelne Notiz anzeigt und dem Nutzer des Bearbeiten dieser gestattet. Auf dem Mac und vielleicht auf dem iPad könnten alle drei Komponenten zur selben Zeit sichtbar sein - auf dem iPhone allerdings nur eine Komponente. In der Beschreibungssprache wäre festgelegt, wie diese einzelnen Komponenten zusammenhängen - aufgrund dieser Informationen könnte das neue Framework selbstständig festlegen, wann und wie jede Komponente darzustellen ist. Ferner wäre beschrieben, welche Aktionen eine einzelne Komponente anbietet (z.B. neue Notiz erstellen) - auf dem Mac würde dieser Knopf in der Toolbar positioniert, auf dem iPhone in die Navigationszeile.

Natürlich gibt es eine Menge Fälle, in denen der Entwickler weiterhin manuell eingreifen müsste und bestimmte Funktionalitäten eines Programms auf die spezifische Plattform anpassen - trotzdem könnte mittels eines solchen Konzeptes der insgesamte Aufwand der Entwicklung einer App für alle größeren Apple-Plattformen deutlich sinken - und Apple hätte mehr Apps für den Mac und mächtigere Anwendungen für das iPad.

Kommentare

MCKG03.04.18 18:16
zwar wurden die Prozessoren in Benchmarks etwas schneller, aber von einem deutlichen Gewinn für den Kunden kann nicht die Rede sein.

Das ist eine recht eingeschränkte Sichtweise.
Die CPUs wurden zwar nach Datenblättern gemessen nicht wesentlich schneller - aber wesentlich weniger Energiehungrig. D.h. bei gleicher Leistung benötigen sie weniger Strom, der Akku hält länger, oder Hochlastphasen können länger andauern.
Wenn das kein Gewinn für den Kunden darstellen sollte, bin ich verwundert.
+7
Ralphibus03.04.18 18:23
Interessante Betrachtungen... danke!
+11
iBert03.04.18 18:38
Dann ist es ja klar: In 2020 gibt es endlich einen neuen MacMini mit ARM-CPU.....😉😉😉
Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.
+3
user_tron03.04.18 18:46
Prinzipiell wäre ich dafür, wenn der Mac wieder ein Mac würde... 🙂 nur aktuell finde ich Apples Zick Zack Kurs nur nervig in Bezug auf den Mac...
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
0
HomePod
HomePod03.04.18 18:46
Ich freu mich jetzt schon wie ein Schnitzel auf die Lösung mit der Dockingstation.
+1
Deppomat03.04.18 18:53
Ja, gute Artikel, danke.

Es ist zwar irrational, aber meine erste Reaktion auf diese Meldungen ist "endlich tut sich mal wieder was". Vielleicht werde ich in 3 Jahren fluchen, aber zuletzt habe ich mir eher die Zeiten zurückgewünscht, als bei Computern noch jährlich ein spannender Fortschritt zu vermelden war.

Meanwhile hat Intel heute endlich die 8te Generation der Core-i-CPUs vorgestellt, und wie bereits erwartet wäre jetzt grünes Licht für 13"-MBPs mit Quad-Core-CPU. Das wird dann wohl mein nächster.
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck03.04.18 19:03
Deppomat
Es ist zwar irrational, aber meine erste Reaktion auf diese Meldungen ist "endlich tut sich mal wieder was". Vielleicht werde ich in 3 Jahren fluchen, aber zuletzt habe ich mir eher die Zeiten zurückgewünscht, als bei Computern noch jährlich ein spannender Fortschritt zu vermelden war.

Ja, so ähnlich war auch meine Reaktion. Schaut man ins PC-Lager und auch bei den Macs war mein Eindruck in den letzten Jahren, dass die Geräte einfach "auserfunden" sind. Die meisten PCs und Macs sind schnell genug für 95% der Nutzeraufgaben, an Bedienparadigmen ändert sich seit vielen Jahren nichts mehr und kein Hersteller hat noch revolutionäre Ideen was den klassischen Computer betrifft.
+7
AppleUser2013
AppleUser201303.04.18 19:39
Apple wiill sich frei machen von Intel...um dann auf Arm zu setzen, welches dann von Samsung gebaut wird...

Ich sehe darin hauptsächlich nur eines: Kosten...
Ein Architekturwechsel bedeutet man muss neue Hardware kaufen... Da ist aber nicht alles...
Denn so wie damals beim Intel Switch, lassen sich die Softwarefirmen (falls sie diesen Schritt mitgehen) die Potierung wieder teuer bezahlen.... Im Audiobereich gilt das dann für die Daws und natürlich jedes Plugin, was auf Arm potiert werden muss...
Wird der Mac durch Arm wieder ein richtiger Mac... Hmm nicht wirklich... Dann benutzt der Mac halt die gleiche Technik wie jedes Android Smartphone... so wie jetzt halt auch PCs auf Intel setzen... Arm ist noch weit entfernt von Desktop CPUs mit X64 oder IBM Power Architektur... limitierte Instruction Sets... um stromsparend zu bleiben...

Und wenn jetzt einer sagt... Wow Ipads sind so schnell wie Macbooks mit lowvoltage Cpus...
Der sollte sich mal die Benchmarks eines aktuellen Imacs und Imac Pros ansehen...
Da hat Arm nichts zu melden... Apple müsste die Arm Architektur grundlegend verändern, um mit den wesentlich komplexeren Intel und AMD und IBM Power Architekturen mitzuhalten...

Ich bin gespannt... wenn der nächste Switch wieder tausende von Euro kostet, werde ich es wohl lassen...
-2
ThorsProvoni
ThorsProvoni03.04.18 21:22
Nicht uninteressant:
„ARM Takes Wing: Qualcomm vs. Intel CPU comparison“

Im Single-Core ist Intel deutlich besser, aber in der Gesamtperformance ist das ARM System jetzt nicht wirklich so schlecht. Möglicherweise wäre ein ARM Desktop CPU im Bereich Multi-Core nicht so weit entfernt wie viele glauben.
-2
ThorsProvoni
ThorsProvoni03.04.18 21:28
AppleUser2013
Apple wiill sich frei machen von Intel...um dann auf Arm zu setzen, welches dann von Samsung gebaut wird...
Der A11 zum Beispiel wird von TSMC gefertigt, nicht Samsung.
+3
jensche03.04.18 22:51
Apple will nur eines.. unabhängig selbst bestimmen. Das überall. Und nicht abhängig von roadmaps anderer sein.

Die unabhängigkeit will apple ja auch mit den rohstoffen... sie kobaltminen usw.
+1
bitstorm
bitstorm04.04.18 07:08
Schauen wir doch was Apple an der nächsten Konferenz im Juni dazu sagt. Fakten auf den Tisch und dann kann ich entscheiden ob es noch passt. Ich muss nicht mit Macht Apple einsetzen.
0
Retrax04.04.18 07:22
AppleUser2013
Ich sehe darin hauptsächlich nur eines: Kosten...
Ein Architekturwechsel bedeutet man muss neue Hardware kaufen... Da ist aber nicht alles...
Denn so wie damals beim Intel Switch, lassen sich die Softwarefirmen (falls sie diesen Schritt mitgehen) die Potierung wieder teuer bezahlen.... Im Audiobereich gilt das dann für die Daws und natürlich jedes Plugin, was auf Arm potiert werden muss...
Was willst Du denn?
Hattest doch 12 Jahre Ruhe.

Gleiche Diskussion wie mit dem Dock Connector auf Lightning...

Nach 10 Jahren darf mal wieder was neues eingeführt werden.

Das festhalten an alter Technik überlassen wir MS.
+1
mustangberlin
mustangberlin04.04.18 08:57
Das festhalten an alter Technik überlassen wir MS.

Naja, was das One-Device-Konzept angeht ist MS deutlich weiter. Und ich muss sagen, mit der HP Elite x3 Serie

haben Sie genau das geschaffen, worüber wir hier mit glänzenden Augen reden. Leider ist der Windows App Store nur sehr dünn ausgestattet. Klar alle wichtigen Basics sind da (Office, SaleForce, Dynamics, OneDrive, Dropbox,....) aber davon abgesehen, wird es sehr schlecht.
Und ein iPhone X als HP Elite x3 alternative wäre sehr nice
An *apple* a day, keeps Windows away!!
0
mark hollis
mark hollis04.04.18 10:47
Stellt man sich dieses Konzept beispielsweise anhand einer Notizverwaltung vor, wäre diese wie folgt realisiert: .....

Genau das gibt es schon im Web und nennt sich dort Responsive Design. Und ich glaube dahin wird die Reise gehen: HTML und CSS als Beschreibungssprache für responsive Interfaces für alle Devices - von iPhone bis iMac. Bei vielen Apps wird das bereits so gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple da das Rad neu erfinden wird.
+1
Pixelmeister04.04.18 12:58
Mendel Kucharzeck
Schaut man ins PC-Lager und auch bei den Macs war mein Eindruck in den letzten Jahren, dass die Geräte einfach "auserfunden" sind. Die meisten PCs und Macs sind schnell genug für 95% der Nutzeraufgaben, an Bedienparadigmen ändert sich seit vielen Jahren nichts mehr und kein Hersteller hat noch revolutionäre Ideen was den klassischen Computer betrifft.
Manche mag das vielleicht wundern – aber ich mag "auserfundene" Technik. Die funktioniert nämlich. Ich gehöre nicht zu den 15-Jährigen, die jedes Jahr irgend ein tolles neues Gadget haben wollen. Apple soll einfach vernünftige Computer zu einem vernünftigen Preis anbieten und darauf ein gut funktionierendes OS laufen lassen – weiter nichts, denn das ist genau das, was 90% der Computernutzer haben wollen.

Dann stagniert der PC-Markt eben, na und? Ist doch super, wenn man jedes Quartal rund 5 Mio. Computer für durchschnittlich über 1.000 $ verkaufen kann. Mir geht diese ewige Suche nach dem Next-Big-Thing langsam auf den Geist. Ich habe das Gefühl, dass bei dieser Suche die Computer eigentlich nur schlechter werden. Mein aktuelles MBP ist von 2012 – danach ging es mit der Technik bergab, nichts kann man mehr (wirtschaftlich sinnvoll) reparieren oder aufrüsten, nur noch wegwerfen.

Als die normalen Handys "auserfunden" waren, wurden nur noch Design-Kapriolen gedreht und die Tasten unbedienbar klein überall ums Display herum verteilt. Bitte erspart uns diesen Wahnsinn bei dem produktivsten aller IT-Produkte: Dem PC (bzw. Mac). Bitte einfach alles so lassen, vielleicht sogar ein oder zwei Schritte zurück (zum reparierbaren Gerät) und sich über einen stabilen Absatz freuen.
+5
gfhfkgfhfk04.04.18 13:02
Das größte Problem bei einer Zusammenlegung der macOS und iOS Produkte ist die unterschiedliche Bedienphilosophie der Applikationen. Bisher ist es keinem Anbieter gelungen einen überzeugenden Ansatz zu präsentieren. Man sieht auch, dass alle Tabletts für längere Texte mit Tastaturen nachgerüstet werden, d.h. das klassische Notebook ist nicht durch ein Tablett ersetzbar, weil dann der Computer im Bildschirm steckt und die angesteckte Tastatur zu leicht ist und im Notebook Modus kippt so ein Gerät leicht um. Es ist ja nicht so, dass solche Geräte in der PC Welt nicht schon entwickelt worden wären. Die Convertibles leiden an ihren Scharnieren, dadurch sind die Geräte zu dick.
0
McErik04.04.18 14:36
Zu Hause ist für mich mittlerweile das iPad das mit Abstand meist genutzte Gerät. Entscheidender Vorteil ist die Handlichkeit. Buchstäblich. Ich halte das iPad mit einer Hand und das auch stundenlang. Dazu muss es leicht sein. Mein iPad 10,5 geht da noch. Bei einem Convertible- Oberteil wird es schon schwierig. Surfen, E-Mails, Bilder und Filme betrachten - alles wunderbar. Beim Verfassen von Schriftstücken fehlt mir weniger die physische Tastatur. Bildschirmtastatur mit zwei Fingern und Wortvorschlägen geht schon sehr schnell! Aber Auswählen, Einsetzen u.s.w. ist noch immer nicht optimal gelöst. Das wäre aber unschwer zu bewerkstelligen! Bessere Angriffspunkte, eventuell eine Art Mauszeiger... Größte Schwierigkeit bleibt aber, wo ordne ich meine Dokumente u.s.w. ein. Dazu brauch ich heute nach wie vor das Ordnersystem auf meinem Rechner (MacBook Pro) auf dem Schreibtisch. Ich hab es ja schon mal geschrieben, ohne Dateiverwaltungssystem geht es nicht! Apple - auch gerade Steve Jobs! - meinte, Finder sei Old School. Ohne sei modern. Davon müssen die bei Apple wieder weg! Ohne eine Art Finder auf dem Tablet kann ich auch zu Hause nicht auf meinen Rechner verzichten. Ansonsten könnte ich mir das bei weiteren Tablet-Verbesserungen schon vorstellen.
0
Räubervater
Räubervater04.04.18 15:31
Super, schlanker und längere Akkulaufzeit! Das sind ja seit Jahren die einzigen Merkmal, auf das die Apple Ingenieure hinarbeiten.
Bloß: Einen sehr flachen Computer mit sehr langer Akkulaufzeit gibt's schon (iPad). Eine nicht unerheblich große Gruppe von Menschen braucht aber STARKE Computer mit fetten Grafikkarten. Die wird Apple dann komplett vergrätzen.
"And boy, do we hear you" sagte Johny Ives gerade. Dumm, wenn sie uns zwar hören aber uns einfach mal ignorieren.
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pünktchen
pünktchen04.04.18 16:22
mustangberlin
Naja, was das One-Device-Konzept angeht ist MS deutlich weiter. Und ich muss sagen, mit der HP Elite x3 Serie

haben Sie genau das geschaffen, worüber wir hier mit glänzenden Augen reden.

Dir ist aber schon klar dass Windows 10 mobile mausetot ist? MS hat letztes Jahr die Entwicklung eingestellt.

Der aktuelle Versuchsballon von MS sind die "Always Connected PC" mit Snapdragon 835 und damit etwa der halben Leistung eines A11 und einem x86 Emulator (ohne x64!) unter Win 10.
+1
pünktchen
pünktchen04.04.18 16:29
Räubervater
Eine nicht unerheblich große Gruppe von Menschen braucht aber STARKE Computer mit fetten Grafikkarten. Die wird Apple dann komplett vergrätzen.

Die sollten sich vielleicht einfach keinen Laptop kaufen. Ja ich weiss das Desktopangebot von Apple ist auch nicht immer berauschend aber das liegt kaum an optimierter Akkulaufzeit. Das sind zwei verschiedene Bereiche und ich fände es zB völlig legitim bei den Notebooks auf ARM und bei den Desktops auf Intel zu setzen. Am kundenfreundlichsten wäre natürlich eine breite Produktpalette die einem die Wahl lässt aber das ist wohl nicht Applelike.
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gfhfkgfhfk04.04.18 21:42
pünktchen
Die sollten sich vielleicht einfach keinen Laptop kaufen.
Die Konkurrenz liefert dafür mobile Workstations. Apple tut das nicht und man muss den iMac einpacken.
+1
mustangberlin
mustangberlin24.04.18 15:36
pünktchen
mustangberlin
Naja, was das One-Device-Konzept angeht ist MS deutlich weiter. Und ich muss sagen, mit der HP Elite x3 Serie

haben Sie genau das geschaffen, worüber wir hier mit glänzenden Augen reden.

Dir ist aber schon klar dass Windows 10 mobile mausetot ist? MS hat letztes Jahr die Entwicklung eingestellt.

Der aktuelle Versuchsballon von MS sind die "Always Connected PC" mit Snapdragon 835 und damit etwa der halben Leistung eines A11 und einem x86 Emulator (ohne x64!) unter Win 10.

Das stimmt so nicht. Das war ein netter Medien Fail. Denn eingestellt wurde Windows Phone ( welches auf 8 und 8.1 aufbaute). Windows Mobil freut sich bester Gesundheit, Nur der AppStore ist eher scheintot, da muss ich dir rechtgeben. Es ging mir aber eher um das Konzept.
An *apple* a day, keeps Windows away!!
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pünktchen
pünktchen24.04.18 18:13
mustangberlin
Denn eingestellt wurde Windows Phone ( welches auf 8 und 8.1 aufbaute). Windows Mobil freut sich bester Gesundheit

Ähm nein?

Ein anderes neueres Windows Mobile ist mir nicht bekannt.
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