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AT&T bereitet sich für Anfang Oktober auf großen Kundenansturm vor

Seit Monaten kursieren Gerüchte und Spekulationen, wann Apple den Nachfolger des iPhone 4 vorstellt und wann mit dem Verkauf begonnen wird. In den letzten Tagen herrschte weitgehende Einigkeit unter den Gerüchtequellen, dass die Vorstellung im September erfolgt, Ende September Vorbestellungen möglich sind und der offizielle Verkaufstart Anfang Oktober stattfinden wird. Ein weiterer Hinweis darauf ist der jetzt erschienene Bericht, wonach sich AT&T für Anfang Oktober auf ganz erheblichen Kundenansturm einstellt. So werden die Verkaufsstellenleiter angewiesen, ihre Teams auf die zu erwartende Mehrbelastung vorzubereiten.
Zwar stellten in den vergangenen Jahren viele Hersteller neue Smartphones vor, zu extrem hohem Andrang kam es aber meist nur zur Einführung neuer iPhones. Aus diesem Grund ist es sehr wahrscheinlich, dass die Vorbereitungen mit Apples neuem iPhone in Verbindung zu bringen sind. Das iPhone 5, oder wie auch immer Apple den Nachfolger des iPhone 4 nennen wird, verfügt bisherigen Gerüchten zufolge über ein noch dünneres Gehäuse, bringt einen A5-Prozessor (wohl mit zwei Prozessorkernen) mit und könnte auch ein etwas größeres Display aufweisen.

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Kommentare

uncher19.08.11 17:06
Hat der A5 nicht per Definition zwei Kerne?
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Quickmix
Quickmix19.08.11 17:07
Ich werde dann in Deutschland stürmen. Das lasse ich mir wie immer nicht entgehen.
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Eintagsfliege
Eintagsfliege19.08.11 17:42
Hehe nur bei neuen iPhones fand bisher größerer Ansturm statt. Gratulation was da St. Jobs mit seiner einst erst kleinen Firma erreicht hat. Ich bin auf alle Fälle auf das neue Phone gespannt. Aber leider fällt es immer noch nicht in meine Verbraucherkadegorie User
MacBook Pro (Retina, 15", Mitte 2015) 2,8GHZ (A1398)
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M.L.Gore19.08.11 18:32
In Afrika sterben die Menschen momentan reihenweise und hier wird über so was belangloses berichtet- paar Milimeter dünner oder schneller und ein größeres Display...
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gvg19.08.11 18:50
Und was können wir bitte spontan an den Problemen in Afrika ändern? Muss das eigene Leben deswegen stehen bleiben?
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marco m.
marco m.19.08.11 18:57
M.L.Gore
Nimm's mir nicht übel, aber du hast eine Macke. Was hast du denn hier für Meldungen erwartet? Beschwere dich lieber bei denen, die dafür verantwortlich sind, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Hier ist das aber völlig fehl am Platz.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
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Ling Ling19.08.11 19:10
M.L.Gore
Außerdem Menschen sterben sowieso überall jeden Tag jede Minute. Auch du wirst mal sterben aber bevor es soweit ist solltest du vielleicht erst einmal Leben. In diesem Sinne .... Get a Life !
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Cupertimo19.08.11 19:38
M.L.Gore
Was hast Du als großer Moralapostel denn heute so für die leidenden Menschen getan?
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Mikemunic19.08.11 19:48
@Gore: wir können gern für ein Ticket nach Afrika zusammenlegen, denn man kann dort ein Jahr freiwillig arbeiten und helfen...
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halebopp
halebopp19.08.11 20:02
Bei aller berechtigter Entrüstung und Besorgnis wegen der Lage in Afrika - dies ist und bleibt ein Forum mit primär technik-bezogenem Inhalt. Wenn also jemand Angela Merkel, den Papst oder auch Steve Jobs fragen möchte, was sie denn tun, um da was zu ändern, dann bitte dort, wo man sie auch erreicht.

Es gibt viele Krisen auf der Welt - Meere werden verpestet, Öl verseucht Riesen-Gebiete, Frauen werden unterdrückt, Menschen werden systematisch verstümmelt, Tiere werden gequält. Alles sehr schlimm, aber deswegen dreht sich doch der Globus weiter, und unsere alltäglichen Interessen, Problemchen und Freuden sind genau so real.
Wer sich also für die großen Probleme dieser Welt engagieren möchte, sollte dies unbedingt an den entsprechenden Stellen tun. Je mehr, desto besser! Aber ein Apple Technik Forum ist da sicher weitaus weniger geeignet als Greenpeace, Human Rights Watch, Ärzte ohne Grenzen, Avaaz und viele, weit geeignetere Communities.

Mit aller Sympathie meinerseits - bitte unbedingt an der richtigen Stelle engagieren!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Quickmix
Quickmix19.08.11 20:05
@halebopp
Perfekt erläutert. Da stimme ich voll zu!
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Daishima
Daishima19.08.11 20:24
@M.L.Gore
+1
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Gerhard Uhlhorn20.08.11 02:34
M.L.Gore: die Hungersnot in Afrika wurde gemacht durch Habgier und Egoismus! Und das steckt in jedem von uns – mehr oder weniger.

Uns sollte man nicht als Mensch bezeichnen, denn wir sind intellektuelle Tiere, mehr leider nicht.

Aber wir könnten echte Menschen werden, wenn wir wollen. Es liegt allein an uns – an jedem einzelnen von uns.
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stepa21.08.11 10:54
Früher hat mich das "Afrika-Problem", welches ja nicht erst seit heute besteht, brennend interessiert und mir taten die armen Menschen einfach nur Leid und tun es auch heute noch.

Leider ist dieses Problem aber hausgemacht. Viele Milliarden Euro wurden im Laufe der Jahre in die afrikanischen Länder gepumpt und versickerten meist ebenso schnell wie sie überwiesen wurden in dunklen Kanälen. Was kam denn bei den Menschen an? Fast nichts. Bessere Hilfe versprach die Hilfe zur Selbsthilfe. Es wurde mehrfach versucht den Menschen dort aufzuzeigen wie man sich selbst ernähren kann. Kriege und Dürreperioden und vor allem skrupellose Diktatoren macht dies schnell zu nichte.
Da werden einst fruchtbare Länder wegen des Profits komplett abgeholzt, so dass der Boden das Wasser nicht mehr speichern kann, Hauptsache wir alle können unser Wohnzimmerschrank aus deren Hölzern bekommen. Was wir selbst dazu beitragen bzw. beigetragen haben, dass Afrika so ist wie es ist, dass sollte für uns alle beschämend sein.
Wir alle, alle voran unsere Regierungen sollten mehr für Afrika tun und diese skrupellosen Machthaber in die Wüste schicken. Leider profitieren wir alle von dem Leid in Afrika und obwohl uns diese Bilder im TV traurig und wütend machen, so unabdingbar ist unser Wohlstand mit deren Misere verbunden. Darüber sollten wir mal nachdenken.

Allem Leid der weltweit vorkommt, dürfen wir aber das "normale" Leben nicht vergessen und dazu gehört nunmal das iPhone. Anders gesprochen könnte man auch sagen, "in Afrika sterben Menschen und unser Nachbar kauft sich gerade einen neuen 5er BMW für 65000.- Euro. Hätte der das Geld nicht nach Afrika spenden können oder zumindest auf einen Teil Extras verzichten können?

Ein klares "NEIN". Kaufen bedeutet Arbeitsplätze sichern. Da eh alles Global verschachtelt ist, sichern wir damit auch unsere Arbeitsplätze wenn wir ein iPhone kaufen. (Meine Firma z.B. liefert Bearbeitungsmaschinen, die auch für Apple Produkte zum Einsatz kommen). Freut euch also auf die nächste iPhone Generation ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen und wenn wir alle Afrika wirklich helfen wollen, dann indem wir unsere Politiker bedrengen an dieser Stelle mehr zu tun. Solange aber Geschäftsleute wie auch einige Politiker an Afrika verdienen (Russland liefert viele Waffen an Diktatoren, ebenso wie die USA und selbst wir Deutsche), solange wird sich nichts ändern und das Sterben geht weiter. :'(
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mac-liebhaber21.08.11 14:49
Jeder von uns kann schon etwas tun, nämlich vernünftig konsumieren. Man braucht nicht jedes Jahr ein neues iPhone. Was das mit Afrika zu tun hat? Viele der Rohstoffe werden in Afrika unter unwürdigen Bedingungen gewonnen z. B. Koltran. Da reicht auch jedes zweite oder dritte Jahr ein neues reicht dicke. Es gibt auch Hersteller die Verpflichtungserklärungen abgeben.
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