Adobe After Effects 7 mit flexiblerer Arbeitsoberfläche und Flash-Video-Export
Adobe hat gestern die Videosoftware After Effects in Version 7 vorgestellt, mit der sich Grafikanimationen und Spezialeffekten in Filmen, Videos, DVDs und dem Web erstellen lassen. In Version 7 hat Adobe die Benutzeroberfläche verbessert, die sich nun übersichtlich und individuell anpassen lässt. Wie in den anderen neuen Adobe-Programmen erfolgt auch in After Effects 7 der Zugriff auf Mediendateien über Adobe Bridge. Weiterhin wurde
durch die Unterstützung von OpenGL 2.0 das Rendern von kombinierten 3D- und 3D-Komposition beschleunigt. Der neue Diagrammeditor ermöglicht dabei eine ebenenübergreifende Erstellung von Animationen mit Keyframe-Bearbeitung und Effekt-Synchronisation. Außerdem stehen in Vesion 7 zahlreiche neue professionelle Animationsvorlagen zur Auswahl. Adobe After Effect 7 benötigt mindestens Mac OS X 10.3.9 und ist ab sofort in der Standard-Version für rund 925 Euro bzw. in der Professional-Version für rund 1.510 Euro erhältlich. Ein Upgrade kostet 278 Euro.
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