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Adobe InDesign CS3 im Macworld.com-Test

Macworld.com hat einen Testbericht von der neusten Version von InDesign aus dem Hause Adobe veröffentlicht. Positiv viel in dem Testbericht auf, dass viele neue, bisher nur aus Photoshop bekannte Filtereffekte nun auch in dem DTP-Programm zur Verfügung stehen und viele neue Layoutmöglichkeiten implementiert wurden. Außerdem wurde das Einfügen von Content durch Textvariablen deutlich erleichtert. Im Test negativ fiel das immer noch sehr unaufgeräumte Interface und die fehlende Möglichkeit, andere Objekte als Text mit Notizen zu versehen auf. Auch kann man keine einzelnen Textpassagen mit individuellen Transparenz-Werten versehen.
Abschließend gelangt MacWorld zum sehr guten Testergebnis von 4,5 von 5 möglichen Punkten. Über den Link an der Seite gelangen Sie zu dem Artikel.

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Kommentare

Gonzoflo25.04.07 22:20
ist schon genaueres bekannt wann die deutsche Version erscheint?
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Maxefaxe26.04.07 08:33
Ende Mai
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typneun26.04.07 09:15
NEUGIER, NEUGIER... aber auch GEIZ, GEIZ...
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mao1109
mao110926.04.07 09:32
tja... dann hoffen wir in prepress und druck, das die rips die daten auch bearbeiten kann:-y
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paniniblue
paniniblue26.04.07 09:34
bunte Effekte, wo allein schon Transparenzen Probleme in der Vorstufe liefern, dafür entschädigt aber ein sehr unaufgeräumte Interface! toll Adobe!!!O:-)O:-):-((
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Maxefaxe26.04.07 10:52
Sehr kompetenter Beitrag. Ich produziere Seit Jahre mit InDesign auch mit viel Transparenzen und haben so gut wie nie Probleme.

Man sollte halt den Distiller verwenden anstatt der eingebauten PDF-Routine.
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paniniblue
paniniblue26.04.07 11:00
maxefaxe
Schlaumeier - selbst HighEndPDFs mit X3a Standard werden von Rips in der Vorstufe falsch interpretiert . . . wir reden hier von RIPS!!! das is schon ein Schritt weiter!
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lowtone26.04.07 15:49
Da kann man sich jetzt natürlich fragen, ob Adobe schuld ist, oder RIPS nicht hinterher kommen ...
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