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Adobe Reader und Adobe Acrobat in Version 9.1 erschienen

Adobe hat den Reader und Acrobat in Version 9.1 veröffentlicht. In den Standard-Anwendungen für PDF-Dokumente hat Adobe trotz der großen Versionssprünge nur marginale Änderungen durchgeführt. So wurde die Benutzerführung an verschienden Stellen verbessert und eine kritische Sicherheitslücke geschlossen. Zudem hat Adobe mit Version 9.1 die Unterstützung von Software-Lösungen um Windows Server 2008, Lotus Notes 8.5 (PDFMakers, Collaboration) sowie AutoCAD 2009 (PDFMaker, 3D Import) ausgebaut. Angesichts der geschlossenen Sicherheitslücke, über die Angreifer schädliche Programmanweisungen einschleusen konnten, unter anderem auch über Webseiten, ist die Aktualisierung auf die neue Version zu empfehlen. Adobe will für Version 7 und 8 entsprechende Sicherheitsaktualisierungen in der kommenden Woche nachreichen. Der Adobe Reader 9.1 benötigt mindestens Mac OS X 10.4.11 und ist als Download rund 16 MB groß. Das Update für Adobe Acrobat 9.1 setzt ebenfalls Mac OS X 10.4.11 voraus und ist als Download rund 142 MB groß.

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Kommentare

chill
chill11.03.09 13:36
solange sich immer dieser ver******** adobe updater mitinstalliert kommt mir nix von denen auf die platte.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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Kovu
Kovu11.03.09 14:22
Die Nützlichkeit von Adobe Reader und selbst Acrobat sei auf einem Mac eh dahingestellt.

PS: Und wegen der extrem schlechten Programmierung bin ich übrigens auch von Adobe Photoshop weg.
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TheDamage11.03.09 16:34
mac os x 10.5.6 wird nicht unterstützt...
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Semmelrocc
Semmelrocc11.03.09 16:39
Hier läuft der Acrobat 9.1 wie eh und je (10.5.6). Warum Acrobat Pro auf einem Mac unnütz sein soll, muss mir wohl allerdings nicht verstehen.
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TheDamage11.03.09 16:53
na dann...
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sonorman
sonorman11.03.09 17:01
Kovu

Die Nützlichkeit des Adobe Readers ist leider derlei Gestalt, dass er für manche User (wie mich) unerlässlich ist! Warum? Weil die PDF-Engine in OSX der letzte Müll ist, speziell wenn es darum geht, druckfähige Dokumente korrekt anzuzeigen.

Wenn ich Anzeigenlayouts für die Druckerei vorbereite, dann zeigt Vorschau nicht selten totalen Textmüll und diverse Garfikfehler. Außerdem unterstützt Apple-PDF keine Tranzparenzverläufe.

In diesem Fall sind also Apple diejenigen mit dringendem Nachholbedarf!
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ratz-fatz
ratz-fatz12.03.09 00:04
Garfikfehler sind natürlich extrem lästig. Speziell dann, wenn der Text nicht sauber angezeigt wird. Schon mal die Schriften geprüft? Garbage in = Garbage out, ich wette, das Problem liegt nicht an der "PDF-Engine in OSX" - die "der letzte Müll ist". Es liegt eher an deinem Sammelsurium an Schriften, die wasweissichwoher kommen. Ab in die Tonne damit.
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sonorman
sonorman12.03.09 10:42
Doch, das Problem liegt an der PDF-Darstellung von OSX und das ist auch schon seit Ewigkeiten bekannt. Den schwarzen Peter auf andere zu schieben, wenn man selbst offensichtlich keine Erfahrung in dem Bereich hat, ist so lächerlich, wie sich über kleine Tippfehler anderer zu mokieren (und dabei auch noch den falschen Teil zu unterstreichen).

Frag einfach mal ein paar Layouter, oder Drucker, ob die sich jemals auf Vorschau für ihre Arbeit verlassen würden.
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