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Adobe kündigt Acrobat 7 und Creative Suite 1.3 an

Nun ist es so weit, Adobe hat die neue Version von Acrobat offiziell angekündigt. Die bekannte pdf-Software wird in zwei Ausgaben (Professional und Standard) erscheinen und Anfang 2005 in den Handel kommen. Der kostenlose Acrobat Reader steht schon etwas eher zur Verfügung. Adobe stellt auch umfangreiche Neuerungen vor. Dokumente lassen sich einfacher editieren und es existiert eine Kommentarfunktion. Die "Intelligent Document Platform" beinhaltet intelligente Dokumente, einen universellen Client und über XML angebundene Document Services, die dafür sorgen, dass PDF-Dokumente besser in Wirtschaftsprozesse eingebunden werden können.
Gleichzeitig wurde auch die neue Version der Sammlung Creative Suite angekündigt, die für 2100 Euro als Vollversion und für 200 Euro als Update zu erstehen ist. Das Erscheinungsdatum wird etwas zeitgleich mit Acrobat 7 liegen, die pdf-Software ist im Paket enthalten.

Weiterführende Links:

Kommentare

cab15.11.04 11:25
Also von "umfangreichen" Neuerungen hab ich noch nichts gesehen...?
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psy15.11.04 11:29
Von Adobe bin ich ziemlich genervt!

Bei Photoshop Elements 3.0 wird gleich der Opera mitinstalliert. Kann man offensichlich auch nicht entfernen.
Soweit ich weiß, bei CS auch!

Das ist wie bei Microsoft mit dem IE und dem MediaPlayer!

Wenn jemand weß, wie ich den Opera aus Elements entfernen kann wäre ich für eine Mitteilung froh!
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Frank C. Käpplinger15.11.04 11:36
Kann mir vielleicht bitte jemand sagen, wie man von Acrobat Professional 6, Indesign 2 und Photoshop 7 auf die Creative Suite 'updated'?

Muss ich erst das Update auf CS und dann das Update auf 'Creative Suite 1.3' erstehen? Oder gibt es eine andere und Möglichkeit von den drei genannten Programmen auf Acrobat 7 und auf die neue CD-Version umzusteigen?

Danke für Antworten.

Frank Christian
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MFG15.11.04 11:40
cab
"[…] Acrobat 7.0 Professional ermoeglicht Zusammenarbeit mit Nutzern des Adobe Reader

Mit Adobe Acrobat 7.0 Professional lassen sich erstmals fuer bestimmte PDF-Dateien die Kommentarwerkzeuge im Adobe Reader 7.0 aktivieren. Dadurch werden Anwender des kostenlosen Adobe Reader 7.0 in elektronische Abstimmungsprozesse eingebunden. So koennen auch Nutzer des Adobe Reader schnell Feedback auf ein PDF Dokument geben, das sich aus verschiedenen Inhalten zusammensetzt - vom eingescannten Dokument ueber Tabellen, Praesentationen bis hin zu 3D-CAD-Inhalten.

Unterschiedliche Versionen fuer unterschiedliche Anforderungsprofile

Die Acrobat 7.0 Produktfamilie enthaelt unterschiedliche Versionen, die auf die Workflows in speziellen Einsatzgebieten zugeschnitten sind. So bietet Acrobat 7.0 Professional Arbeitsgruppen im technischen und kreativen Bereich, die mit speziellen CAD- oder Publishing-Anwendungen arbeiten, erweiterte Moeglichkeiten fuer die Erstellung und den Austausch komplexer Dokumente. Acrobat 7.0 Standard richtet sich an Business-Anwender in kleinen, mittleren und grossen Unternehmen. Diese Anwender muessen Informationen termingerecht und budgetkonform finden, verwalten und nutzen. Mit Acrobat 7.0 Standard konvertieren sie per Mausklick gaengige Dateitypen neben alltaeglichen Anwendungen auch aus Websites, E-Mails und Bilddateien in Adobe PDF und verwalten diese effizient. Acrobat Elements ist ausschliesslich ueber Mengenlizenzierung ab 100 Arbeitsplaetzen erhaeltlich. Unternehmen, die Adobe PDF als Standard fuer die sichere Verteilung von Dokumenten einfuehren wollen, ermoeglichen damit die Erstellung von hochwertigen PDFs an jedem Arbeitsplatz.

Verbesserte Integration mit Adobe LiveCycle(tm) Server Software

Acrobat 7.0 ist ein wesentlicher Bestandteil der Adobe Intelligent Document Platform und eng mit der Adobe LiveCycle Server-Software integriert. Dies ist Adobes Server-Produktlinie fuer Dokumenten-Services, die Menschen und Geschaeftsprozesse miteinander verbindet. So schliesst Acrobat 7.0 Professional das Tool Adobe LiveCycle Designer fuer die Erstellung intelligenter Formulare ein. Anwender kreieren damit dynamische XML- und PDF-Formulare, die sie in Backend-Systeme integrieren koennen. Acrobat 7.0 Professional und Standard arbeiten zudem eng mit dem Adobe LiveCycle Policy Server fuer die Verwaltung und Ueberwachung vertraulicher elektronischer Dokumente zusammen. Durch die Verankerung von Sicherheitseinstellungen direkt in den Dokumenten lassen sich die Rechte fuer Zugriff, Revision, Gueltigkeit und Widerruf kontrollieren und steuern.

"Das PDF ist von einem statischen Format fuer die Veroeffentlichung finaler Dokumente zu einer flexiblen Technologie geworden, die von immer mehr Arbeitsgruppen und Organisationen wirksam fuer die Abwicklung ihrer Geschaeftsprozesse eingesetzt wird", sagt Timothy Hickernell, Vice President der META Group. "Mit der Weiterentwicklung dieses Formats ist ein Markt fuer Produkte entstanden, die mehr als die blosse PDF-Kreation bieten."

Neue Moeglichkeiten mit Adobe Reader 7.0

Ab 17. Dezember 2004 steht zudem eine neue Version des weit verbreiteten Adobe Reader zum kostenlosen Download unter bereit. Adobe Reader 7.0 bietet neben der Anzeige und dem Ausdruck von PDF-Dateien auf einer Vielzahl von Betriebssystemen, Hardware und mobilen Geraeten weitere neue Einsatzmoeglichkeiten. Ueber Acrobat 7.0 Professional lassen sich die bewaehrten Kommentierungswerkzeuge automatisch aktivieren, um auch Anwendern von Adobe Reader 7.0 die Teilnahme an Abstimmungsprozessen zu erlauben. Nutzer des Adobe Reader 7.0 koennen zudem mit 3D-Objekten innerhalb eines PDFs interagieren und die Suchfunktionen von Yahoo! direkt aus der Anwendung heraus nutzen. Der Adobe Reader 7.0 ist die universelle Client-Software, mit der sich Dokumenten-Services nutzen lassen. So koennen die Anwender zuverlaessig mit intelligenten Dokumenten interagieren, dadurch an Geschaeftsprozessen teilnehmen und mit unterschiedlichen Arten von Inhalten sicherer umgehen - online und offline. Gleichzeitig werden Sicherheits- und Kontrollrichtlinien innerhalb des PDFs angewendet. […]"
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Robby15.11.04 11:50
@ Frank:
Du kannst deine PS6 Version auf eine Vollwertige Creative Suite updaten, soweit ich weiss... aber ein Blick auf Adobes Website ist bestimmt hilfreich.
Müsste auch hier eine Grace-Period geben, d.h. man kauft ab heute im Prinzip CS1.1 und bekommt dann ab Verfügbarkeit CS1.3 nachträglich (eben mit Acrobat 7)

Grüße
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Retrax15.11.04 12:52
psy

Paketinhalt von "Photoshop Elements 3" anzeigen lassen und dann steckt der Opera im MacOSClassiv Verzeichnis.
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Achim15.11.04 14:28
Ollala, hatte schon fast vergessen! Updaten - oder - die jährlichen Adobe Software-Mietgebühren werden wieder fällig!
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psy15.11.04 15:54
RETRAX,

da liegt ein Opera Ordner aber wenn ich den lösche Startet Opera aber nicht mehr Adobe Photoshop!
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psy15.11.04 16:02
Retrax,

es liegt noch ein Ordner im Hilfe Ordner!
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qmunity15.11.04 17:18
Adobe nervt nur noch. Wenn man auf die CS updated, ratet, ob man dann noch einzeln PS updaten kann, falls CS2 mal rauskommt... nein.

Und Acrobat 7 mag zwar fuer Office-Benutzer toll sein, aber im grafischen Gewerbe, was haben wir davon (ausser, dass wir Updates zahlen duerfen)?
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Retrax15.11.04 18:08
psy

habs gemerkt...PSE startet dann nicht mehr. Finde ich schade, da ich ansonsten von PSE 3 sehr begeistert bin. Aber dass die den Opera ungefragt mitinstallieren und auch noch ausgerechnet im PSE.App selbst..mhm...schade.
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psy15.11.04 18:25
RETRAX

die Installieren das zweimal!

Unter Hilfe (Paketinhalt anzeigen) liegt nomal der kpl. Opera 3,3 MB groß!
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pitchblack
pitchblack15.11.04 18:50
200 Euro für das gesamte Update der Creative Suite!!! Aber nicht bei Adobe...träumt weiter...:-&
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Retrax15.11.04 19:36
psy

und schon eine Lösung gefunden wie man den kickt ohne PSE zu schrotten?
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modus
modus15.11.04 20:05
Adobe macht das jetzt wie Macromedia auch - ein kleines Wartungsupdate für die gröbsten Bugs gibts gratis, der Rest folgt in der nächsten version - kostenpflichtig. Danke.
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MFG15.11.04 20:06
qmunity
Komisch, ich habe mich gerade über Acrobat 7 gefreut, WEIL es insbesondere im grafischen Gewerbe deutliche Verbesserungen bringt, u.a.:
- Eigene Werkzeugleiste für Print Produktion
- Output Preview mit Separationsvorschau und Markierung von
Überdrucken. Tiefschwarz und max. Farbdichte
- Preflight mit wesentlich verbesserter Benutzeroberfläche
- Farbraumtransformation direkt in der PDF-Datei
- Ink Manager (ermöglicht Zusammenlegen von Sonderfarben)
- Hinzufügen von Druckkontrollzeichen
- Bessere Definition der Seitengeometrie (inkl. Seiten vergrössern)
- Haarlinien verdicken
- Transparenz-Reduktion direkt in der PDF-Datei
- PDF-Optimierung mit abspeicherbaren Einstellungen
- Anlegen eines JDF-Jobtickets
- Preflight-Check im Distiller
- Farbkonvertierung zu CMYK im Distiller
- Unterstützung von PDF/X-1a:2003 und PDX/X-3:2003

Soviel gab's bisher nicht für uns...
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psy16.11.04 01:27
RETRAX

wenn ich die Lösung habe - na dann poste ich dass!
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