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Adobe stellt neue Versionen von Photoshop, InDesign und Illustrator vor

Nachdem Adobe die Creative Suite zugunsten der Creative Cloud offiziell eingestellt hat, wurden in diesem Zusammenhang auch neue Versionen von Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver und Premiere Pro vorgestellt, die als Anhang nun CC statt CS haben, um ihre Zugehörigkeit als Bestandteil der Creative Cloud zu verdeutlichen. Photoshop CC enthält verschiedene Neuerungen wie eine bessere Reduzierung von Kamera-Wackeln, Camera RAW Filter für Ebenen, selektive Schärfung, hochwertige Vergrößerung von Bildern, CSS-Export bestimmter Objekt-Attribute sowie neue 3D-Funktionen. In InDesign CC wird eine höhere Geschwindigkeit geboten, wie auch eine überarbeitete Oberfläche, Schrift-Synchronisation, Retina-Unterstützung, Schrift-Filter und -Favoriten sowie ein QR-Code-Generator.

Bei Illustrator CC können mit neuen Textwerkzeugen die Zeichen als Objekte beliebig gedreht, skaliert und verschoben werden. Ebenfalls können Pinsel aus Bildern generiert, auch hier Schriften synchronisiert sowie Objekt-Attribute als CSS exportiert werden. Auch die Schrift-Verwaltung wurde wie schon bei InDesign CC auch in Illustrator CC verbessert. Zu den Neuerungen von Dreamweaver CC gehört ein CSS Designer, Responsive-Layout, Edge Web Fonts, jQuery Widgets, CSS3-Effekte und ein überarbeiteter Quelltext-Editor. Die Video-Verarbeitung Premiere Pro CC bietet schließlich neue Werkzeuge zur Bearbeitung von Farbwerten, Audio und Untertiteln. Eine optimierte Benutzerführung und Verwaltung von Clips sowie deren Sicherungskopien soll die Übersicht in Projekten verbessern. Alle Programme der Creative Cloud stehen ab monatlich 61,49 Euro zur Verfügung. Wer nur eines der Programme benötigt, kann dieses ab 24,59 Euro im Monat abonnieren.

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Kommentare

3-plus-1
3-plus-107.05.13 09:20
Das ist ja SUPER, nach zehn Jahren Nutzung habe ich dann über 7.000 EUR gezahlt und mir gehört NICHTS. Vorbei mit dem Verhalten der Vergangenheit, wo auch z.B. alte PPC-Macs mit entsprechender Software noch betrieben werden konnten.

Man stelle sich mal vor Apple wechselt auch bei den Macs auf ARM. Nach drei OS-Versionen ist dann das Nachfolge-Rosetta verschwunden und auch die Creative-Cloud-Programme unterstützen nur noch ARM. Was läuft dann auch einem iMac von heute? Gar nichts mehr, denn zukünftig kann man keine alten Versionen aufheben, nur die aktuell online angebotenen Versionen sind verfügbar und ältere werden nicht mehr legitimiert.

Der Apple-Fanboi von heute findet das ja toll. Es wird schließlich auch allgemein goutiert, dass im AppStore keine Software für ältere iOS-Versionen vorgehalten wird und man somit zunehmnd weniger Software für das iPhone 2G und 3G käuflich erwerben kann, wenn man das will (aber immerhin darf man die noch behalten, wenn man sie erst mal hat).

Schlimm ist, dass das Schule machen wird und sich auf andere Hersteller ausdehnen wird. Ich für meinen Teil hasse das. Gerne gebe ich auch mal mehr Geld für ein Produkt aus, aber laufende Verträge - die man gerne vergessen kann und die dann für ständigen Geldabfluss sorgen - sind mir ein Gräuel und werden gekündigt wo nur irgendwie möglich.
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macimator07.05.13 09:28
Die Politik macht mir Sorgen und Angst! Wo soll das noch hinführen? Es bleibt keine Wahl mehr - es wird eine Zwangsveranstaltung und diejenigen, die nur 3-4 Programme nutzen, zahlen unverhältnismäßig mehr, wie wenn sie alle 2 Jahre ein Update vorgenommen haben. Ich kann das nicht gutheißen und wünschte ich könnte Adobe boykottieren. Ich brauche leine Creative Cloud. Von mir aus, soll sich diese Gewitterwolke wieder im Universum auflösen.
Ich finde das alles sehr bedenklich Adobe
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macuser22
macuser2207.05.13 09:30
Apple macht das doch schon längst. Siehe Intel-CPUs, Rosetta, iOS-Kompatibilitäten. Mein neuer iPod touch 64 GB ist auch irgendwann nur noch für die Tonne, spätestens wenn der nicht wechselbare Akku nix mehr hergibt. Schon mal was von Obsoleszenz gehört? Das gibt's bei Hard- und Software ...
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
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Gerry
Gerry07.05.13 09:31
Bin ich froh das für mich der Pixelmator reicht.
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macuser22
macuser2207.05.13 09:32
Wirklich Sch...ade ist, dass es keine "echte" Alternative zu Adobe gibt.
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
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3-plus-1
3-plus-107.05.13 09:32
Ich sehe das noch viel düsterer. Apple wird hier wohl den gleichen Weg beschreiten, haben sie doch schon Know-How von Adobe eingekauft:



So wie heute, DVDs noch mit altem iMovie und iDVD erstellen, geht dann zukünftig nicht mehr. Nur das aktuelle iLife läuft dann online im Abo - und da man immer die aktuelle Version haben muss, kann Apple dann noch rigoroser Funktionen streichen (also z.B. die DVD-Unterstützung) und mit einem Update ausliefern, dem man sich dann nicht verweigern kann.
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heul-doch
heul-doch07.05.13 09:35
Mir egal, die Master Collection ist mir eh zu mächtig. Adobe auch. Es gibt sehr günstige Alternative
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zwobot07.05.13 09:39
heul-doch
Mir egal, die Master Collection ist mir eh zu mächtig. Adobe auch. Es gibt sehr günstige Alternative

Aha. Erzähl mal. Die Menschen, die ihr Geld damit verdienen lauschen gespannt.
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chill
chill07.05.13 09:41
Man stelle sich mal vor Apple wechselt auch bei den Macs auf ARM. Nach drei OS-Versionen ist dann das Nachfolge-Rosetta verschwunden und auch die Creative-Cloud-Programme unterstützen nur noch ARM. Was läuft dann auch einem iMac von heute?

und wenn man einen älteren mac hat dessen prozessor nicht mehr untrstützt wird? wenn man alte mac osx versionen nutzt? dann darf man sich dann zwangsweise auch noch einen neuen mac kaufen.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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subjore07.05.13 09:43
Für 50 Euro im Jahr bekommt man jetzt doch die ehemalige 3000 Euro Version.
Das geht doch.
Was will man denn mit uralt Versionen von Photoshop. (Die gibt es umsonst von adobe, aber keiner kann die auf'm Mac benutzen). Die werden eh nurnoch ein paar Jahre unterstützt.
Es wird ja auch noch Photoshop Elements geben für alle, die sich die Haupt Version nicht leisten können.
Adobe hat letztes Jahr die CC zum Test eingeführt und sie wurde von den Meisten ihrer Kunden gut angenommen.
Es gibt natürlich ein paar Fälle in denen es sich nicht rechnet, aber Adobe versucht (wie die Meisten großen unternehmen) die Hauptzahl ihrer Kunden glücklich zu machen.
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Apfelbutz
Apfelbutz07.05.13 09:45
Für gelegentliches Verwenden zu teuer.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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sonorman
sonorman07.05.13 09:48
Das sind fast alles super tolle neue Funktionen, die ich gut gebrauchen könnte. Aber ich werde auf den Zwangs-Abo-Zug wohl nicht aufspringen. Damit wäre die Abhängigkeit ja noch größer, als bisher schon.

Ich finde die Entwicklung ebenfalls ziemlich beängstigend. Wenn das Schule macht, wird man Software – und Computer allgemein – irgendwann nur noch gegen Abo-Gebühr nutzen können. Damit ist man auf Gedeih und Verderb der Preisgestaltung der Anbieter ausgeliefert. Einmal im Abo, kann der Preis fast beliebig in die Höhe getrieben werden. Wer nicht bereit ist, die Erhöhungen mitzugehen, kann schon am nächsten Tag nicht mehr mit der Software arbeiten. Alternativen zu nutzen wird auch immer schwieriger werden, weil man so tief in der Cloud steckt, dass man seine Dokumente wahrscheinlich nur noch unter großem Aufwand portieren kann. Seeehr bedenklich das Ganze!
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mitzlaff07.05.13 09:48
subjore
Das sind Abopreise pro Monat, nicht pro Jahr!
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Spatenheimer2
Spatenheimer207.05.13 09:49
zwobot
Aha. Erzähl mal. Die Menschen, die ihr Geld damit verdienen lauschen gespannt.

Für Geschäftskunden sollte es doch ein Vorteil sein, die monatlichen Aufwendungen für die Creative Cloud direkt absetzen zu können, als das wie bisher über drei Jahre zu machen.
No dynamite, chainsaws or shotguns.
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ulanbator
ulanbator07.05.13 09:49
Nieder mit der «Zwang-Bewölkung», ... es lebe die Freiheit.......
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ApfelHandy407.05.13 09:54
Gerry
Bin ich froh das für mich der Pixelmator reicht.

Sehe ich genau so! Zumal das Programm nativ für OS X programmiert wurde und auch die Funktionen besser nutzt (Dokumente in der Cloud, Fullscreen). Ich bevorzuge es generell, den "kleinen" Entwicklern den Vorzug zu geben, da diese meist innovativer und kundenfreundlicher arbeiten!

Die Creative Suite kann zwar einiges, ist aber performancetechnisch und vom Design her eine absolute Katastrophe ... Macht kein Spass! Und nun noch weniger ...
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Hannes Gnad
Hannes Gnad07.05.13 10:03
chill
und wenn man einen älteren mac hat dessen prozessor nicht mehr untrstützt wird? wenn man alte mac osx versionen nutzt? dann darf man sich dann zwangsweise auch noch einen neuen mac kaufen.
Die neue Version einer Anwendung erfordert eine neue Version des OS und damit entweder eine Aufrüstung der Maschine (RAM, OS) oder manchmal eine neue Maschine - solche Schwellen gab es, gibt es und wird es auch in Zukunft geben.
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oooskar
oooskar07.05.13 10:06
CS 6 so lange benutzen bis ein Ober-Adober merkt, dass Umsatz fehlt. Nur so ändern die ihre Politik wieder.
Am ehestens bereit, auf monatliche Bezahl-Benutzung umzusteigen, sind eher die Kleinen, weil die Kleinen eh am flexibelsten sind. Große wie Siemens, Bosch etc. arbeiten teilweise noch mit CS 4 und scheren sich nicht um die Ideen von Adobe.
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roca12307.05.13 10:07
Da kommt bestimmt bald der Creative-Tarif von der Drosselkomm 50 Euro extra im Monat

Ich bin gespannt wie schnell die ersten cc Files hier eintrudeln… bei CS6 ging es ja recht fix.
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Bernd
Bernd07.05.13 10:07
heul-doch
Mir egal, die Master Collection ist mir eh zu mächtig. Adobe auch. Es gibt sehr günstige Alternative

Erzähl mal:

Photoshop ist konkurrenzlos
InDesign ist konkurrenzlos
Illustrator ist konkurrenzlos
Acrobat ist konkurrenzlos
After Effects ist konkurrenzlos

Und jetzt komm mir nicht mit Gimp oder Pixelmator......
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Bernd
Bernd07.05.13 10:10
ApfelHandy4
Gerry
Bin ich froh das für mich der Pixelmator reicht.

Sehe ich genau so! Zumal das Programm nativ für OS X programmiert wurde und auch die Funktionen besser nutzt (Dokumente in der Cloud, Fullscreen). Ich bevorzuge es generell, den "kleinen" Entwicklern den Vorzug zu geben, da diese meist innovativer und kundenfreundlicher arbeiten!

Die Creative Suite kann zwar einiges, ist aber performancetechnisch und vom Design her eine absolute Katastrophe ... Macht kein Spass! Und nun noch weniger ...

Naja Ihr dürft nicht nur im .psd oder .jpg Format denken. Das Stichwort heißt Austausch von Files. Da biste eben gezwungen auf den Global-Player zu setzten.
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roca12307.05.13 10:14
Bernd
Naja Ihr dürft nicht nur im .psd oder .jpg Format denken. Das Stichwort heißt Austausch von Files. Da biste eben gezwungen auf den Global-Player zu setzten.

tiif, eps, pdf?
Damit dürfte das meiste gehen… natürlich sind die nativen Formate überlegen.
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Robi07.05.13 10:15
Bis vor kurzem dachte ich noch, Autodesk wäre die nutzerfeindlichste Softwarefirma der Welt. Denen habe ich eine Zeit lang einen ähnlichen Betrag jährlich gezahlt. Danach durfte ich aber immerhin die letzte Mayaversion behalten.

Ich kann nur hoffen, daß Adobe für ihr Wolkenkuckucksheim die Quittung bekommt und erstmal ordentliche Verluste macht. Aber letztlich sitzen sie am längeren Hebel. Spätestens beim nächsten Rechnerwechsel muß jeder, der auf Photoshop und co angewiesen ist, den Schwachsinn mitmachen.
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breaker
breaker07.05.13 10:16
Bernd
InDesign ist konkurrenzlos

Quark Xpress
Gerade in letzter Zeit haben die sich echt wieder Mühe gegeben, ihre alten Fehler zu korrigieren.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad07.05.13 10:17
macuser22
Mein neuer iPod touch 64 GB ist auch irgendwann nur noch für die Tonne, spätestens wenn der nicht wechselbare Akku nix mehr hergibt.
Sowohl Drittanbieter als auch Apple (via Apple Stores, AASP usw.) können die Batterie wechseln:

http://www.apple.com/de/support/ipod/service/battery/

(Woher kommen immer nur solche Geschichten? )
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roca12307.05.13 10:20
Hannes Gnad
macuser22
Mein neuer iPod touch 64 GB ist auch irgendwann nur noch für die Tonne, spätestens wenn der nicht wechselbare Akku nix mehr hergibt.
Sowohl Drittanbieter als auch Apple (via Apple Stores, AASP usw.) können die Batterie wechseln:

http://www.apple.com/de/support/ipod/service/battery/

(Woher kommen immer nur solche Geschichten? )

Lohnt sich das? Kostet immerhin fast 30% des Neupreises…
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Hannes Gnad
Hannes Gnad07.05.13 10:21
oooskar
Am ehestens bereit, auf monatliche Bezahl-Benutzung umzusteigen, sind eher die Kleinen, weil die Kleinen eh am flexibelsten sind. Große wie Siemens, Bosch etc. arbeiten teilweise noch mit CS 4 und scheren sich nicht um die Ideen von Adobe.
Für institutionelle Kunden (Forschung&Lehre, Industrie, Verwaltungen usw.) ab einer bestimmten Größe aufwärts gab und gibt es entsprechende Lizenzprogramme. Ob die Software dabei auf Scheiben oder als Image kommt und wie genau die Aktivierung pro Maschine gehandhabt wird sind dabei technische Details, mit denen sich der Admin rumschlagen muß, aber eigentlich keine Rolle spielen.
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barabas07.05.13 10:34
Für mich als Privatanwender ohne das ich Geld damit verdiene sinnlos, nach CS 6 ist deshalb Schluss.
Irgendwann wird ein alter Rechner, mein alter MacPro aus 2008 könnte z.b. hier das Modell der Wahl werden, von mir eingemottet auf dem dann eine ältere Systemversion und die darauf lauffähigen und noch Netzunabhängigen Programme (von Photoshop, MS Office etc. habe ich noch viele Vorgängerversionen) bis zum Sankt Nimmerleinstag betrieben werden. An die Adresse der Hardwarehersteller heißt das auch, sollte die alten Programme auf den neuen Rechnern aufgrund neuer und nicht mehr unterstützten Systemversionen nicht mehr lauffähig sein so wird auch keine neue Hardware mehr angeschafft und geht diese mal hops ist es wahrscheinlicher das ich mir auf dem Second Hand Markt Ersatz beschaffe. Zum Surfen tut es dann ein einfaches billiges Modell auch, eventuell auch ein Gerät das dann rein nur noch z.b. auf IOS oder etwas gleichwertigen basiert.

Ich denke viele machen sich heute noch gar keine Gedanke darüber was passiert wenn dieses Beispiel von Adobe Schule macht, welchen Rattenschwanz dies an zusätzlichen Kosten dies verursacht wenn jeden Monat ein Wulst von Rechnungen über Nutzungsgebühren hereinflattern. Nix ist dann mehr mit planbaren Fixkosten für Programme und deren Updates sowie die benötigte Hardware alle paar Jahre mal. Kommen dann noch zusätzliche Netzkosten hinzu weil man entsprechende Traffic braucht, schraubt z.b. die Telekom wieder der Hoffnung erfolgreich an der Zwangsdrosselung und ziehen andere womöglich nach dann wird es zumindest für den Privatanwender finster was den Nutzen eines individuellen Home PC / Mac in Zukunft betrifft.
Im Grunde wäre dies für mich die Einführung der einst geplanten reinen Netzwerkrechner auf Umwegen wo man zwar im Gegensatz zu diesen noch intern speichern kann aber viele Dienste und Programme nur noch als Bezahl Abo nutzen könnte.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad07.05.13 10:39
roca123
Hannes Gnad
Sowohl Drittanbieter als auch Apple (via Apple Stores, AASP usw.) können die Batterie wechseln:

http://www.apple.com/de/support/ipod/service/battery/
Lohnt sich das? Kostet immerhin fast 30% des Neupreises…
Wenn das Gerät noch in Benutzung und ordentlichem Zustand ist - warum nicht?
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crobo1307.05.13 10:45
Adobe bietet ja Jahresabos an, somit hat man immer für 1 Jahr Planungssicherheit Ich habe früher jede Version mitgemacht (also nur CS4 5 6.... 5.5 ließ ich aus)... die Software war noch nicht abgeschrieben und schon kam die nächste Version. Außerdem waren es immer so teure Anschaffungen auf einmal und man überlegte sich vorher schon, welche CS für einen reicht.

Jetzt ist es für mich günstiger, ich kann auf alle Programme zugreifen und die Kosten direkt geltend machen.

Ich verstehe, wieso Adobe damit Erfolg hat.
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