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Adobe will mobile Web-Entwicklung mit Shadow vereinfachen

Adobe hat im Labs-Bereich eine Developer Preview von Shadow veröffentlicht, mit der die mobile Web-Entwicklung einfacher werden soll. Entwickler von Web-Apps waren bisher auf die Desktop-Version von Safari angewiesen, um eine ähnliche Umgebung wie auf den iOS-Geräten zu schaffen. Zwar war auch die Entwicklung in der iOS-Simulation oder direkt mit dem Gerät möglich, doch fehlen dabei die komfortablen Entwickler-Werkzeuge moderner Web-Browser, um Fehler umfassend analysieren zu können. Adobe Shadow soll dieses Problem lösen, indem es den WebKit-Browser von iOS mit dem Mac kabellos per Live-HTML synchronisiert. Am Mac kann der Entwickler die bekannten Änderungen an CSS, HTML und JavaScript durchführen und das Ergebnis unmittelbar am iOS-Gerät betrachten. Für die Synchronisation ist neben der iOS-App und der OS-X-App auch eine Browser-Erweiterung für OS X erforderlich. Während sich die iOS-App wie üblich im App Store beziehen lässt, stehen App und Erweiterung für OS X im Labs-Bereich auf der Adobe-Webseite zur Verfügung. Mindestvoraussetzung ist hier ein Intel-Mac mit Mac OS X 10.6. Shadow ist aktuell kostenlos, da es sich noch in der Beta-Phase befindet.

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Kommentare

Phoen
Phoen07.03.12 11:41
Da sage einer, Adobe sei nicht innovativ.
Niemand regiert die Welt.
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Bulldog07.03.12 12:16
Das Gegenstück, welches natives HTML5 erzeugt, heißt dann »Light«, das steht damit fest.
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7samurai07.03.12 12:20
Schon ausgetestet, läuft gut. Vereinfacht auch das Testen von Webseiten auf verschiedenen Devices
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scrambler
scrambler07.03.12 14:12
Ich kann den Passcode der Shadow App nicht auf dem Mac eingeben...
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scrambler
scrambler07.03.12 14:33
Ohne Googles "Chrome" und der Extension läuft es wohl nicht !
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AndiSkater07.03.12 14:34
Gibts was ähnliches, was aber nicht von Adobe ist?
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7samurai07.03.12 16:11
@scrabler: ohne das Programm auch nicht, wo ist das Problem Chrome zu installieren (was man als Developer sowieso drauf haben sollte)

@AndiSkater: mit http://phonegap.github.com/weinre/ geht es auch (Adobe setzt es bei der Lösung auch ein), ist aber umständlich

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scrambler
scrambler07.03.12 17:25
SamUrEi: Was wer wie entwickelt ist ja Gott sei Dank eine individuelle Entscheidung.

Ich empfehle Dir, Dich mal grundsätzlich über Googles Gepflogenheiten in Sachen Datenschutz zu informieren. Dann verstehst Du sicher, warum es viele Menschen gibt, die dem Big Brother nicht vertrauen können.

Facebook verkauft Deine Daten übrigens auch an die Werbetreibenden...
und ist deshalb viele Milliarden schwer, wenn es erst einmal an der Börse sein wird.

Wer weiss wem diese Datenkraken Deine Daten in Zukunft noch verkaufen?

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