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Adobe wird GoLive und Freehand weiterhin unterstützen und auch weiterentwickeln

Nachdem auf mehreren Internet-Seiten, unter anderem auch auf MacTechNews, von einem Gerücht berichtet wurde, wonach Adobe sowohl GoLive als auch Freehand einstellen wird, hat Adobe nun gegenüber Macworld derartige Gerüchte dementiert. "Adobe plant weiterhin GoLive und Freehand zu unterstützen und die Produkte entsprechend den Kundenwünschen weiter zu entwickeln", so ein Pressesprecher von Adobe. Mit der Übernahme von Macromedia im letzten Jahr durch Adobe gingen auch Macromedias Software-Lösungen in die Produktpalette von Adobe über, wo sie sich seitdem teilweise mit Adobe-eigenen Lösungen überschneiden. Mit Adobes Dementi scheint es nun allerdings mittelfristig ausgeschlossen, dass die Überschneidungen durch Aufgabe eines der Produkte gelöst werden.

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Kommentare

Crashy
Crashy01.06.06 10:40
Überschrift nochmal lesen
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sb01.06.06 10:41
Crashy
Danke! Ich habe es korrigiert.
🎐 Sie werden häuslichen Frieden, finanzielle Sicherheit und gute Gesundheit genießen.
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Scheune
Scheune01.06.06 13:41
Komisch auf Apfeltalk.de steht das Gegeteil:

"Das Aus für Adobe GoLive ist besiegelt

Was einstmals ambitioniert als "GoLive Cyberstudio" begann, und in vielerlei Hinsicht eine Revolution im Bereich der Websitekreation darstellte, endet nun sang- und klanglos mit einer knappen Mitteilung.

Robert Raiola, Direktor des europäischen Marketings von Adobe, teilte am Rande der Adobe Live Conference in London mit, dass GoLive durch eine neue Version von Dreamweaver ersetzt wird. Seit Macromedia von Adobe übernommen wurde gab es immer wieder Spekulationen darüber, welche Applikationen von Macromedia erhalten bleiben und welche unter den Tisch fallen würden. Unter anderem ist wohl das Ende von Freehand gekommen...

Die jeweiligen "Anhänger" der Lager "GoLive" und "Dreamweaver" waren sich selten einig, welches nun der bessere WYSIWYG-Editor ist. Experten hingegen sehen schon lange deutliche Vorteile bei der Entwicklung von Macromedia. Ein grosses Problem ist die mangelnde Stabilität von GoLive. Die recht dünn gesäten Bugfix-Updates konnten da keine Abhilfe schaffen. Ein weiteres Manko ist der überfrachtete und unsaubere Code der bei der Gestaltung von Webseiten mittels GoLive entsteht. Hier, und auch in der Stabilität, kann Dreamweaver eindeutig punkten.

Die Vorteile bei GoLive liegen in der hervorragenden Einbindung in Adobes Softwaresystem CreativeSuite. Mit Smartobjects und VersionCue wird auch das gemeinsame Arbeiten in grossen Gruppen an einem Projekt praktikabel. Genial ist dabei vorallem das leichte, generelle Umschalten der Farbprofile (Beispielsweise von PrePress auf Webfarben) mittels der Software Bridge für alle Anwendungen der CreativeSuite gleichzeitig.

Nun können wir sicher davon ausgehen, dass... [weiterlesen]"
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boskop01.06.06 16:57
"Adobe wird GoLive und Freehand weiterhin unterstützen und auch weiterentwickeln"

Ich sehe das so: wir machen Bugfixes, dann legen wir den Zähler eine Dezimalstelle höher, wir hauen ein neues Logo rein ... karbonisieren? Neinnein, bitte nehmen Sie die Windows-Version!

!!!!!!!!!!!! O~* (sollte ein Bombenlogo sein)

Ach ja, wieso kommt mir immer Framemaker in den Sinn?
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