Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Adobe zeigt nächste Woche angeblich CS3 als Universal Binary

Zu den wichtigen Applikationen, die noch immer nicht nativ auf den neuen Intel-Macs laufen, gehört Adobes Creative Suite. Wie MacRumors nun in Erfahrung gebracht haben will, wird Adobe aber in der nächsten Woche anlässlich der IBC in Amsterdam erstmalig die Creative Suite als Universal Binary vorführen. Genauere Informationen über den zu erwartenden Funktionsumfang stehen noch nicht zur Verfügung, ebenso wenig gibt es genauere Einschätzungen, wann Adobe endlich die finale Version auf den Markt bringt. Die Quellen sprechen aber ebenfalls davon, dass die baldige Fertigstellung noch nicht zu erwarten ist. Adobe selbst hatte ursprünglich das Frühjahr 2007 angepeilt, wobei es aktuellen Plänen zufolge wohl bis zum zweiten Quartal dauern wird. Gleichzeitig findet auch die Photoshop World Conference & Expo statt, die ebenfalls am 7. September eröffnet wird.

Weiterführende Links:

Kommentare

macbook802.09.06 21:46
ENDLICH(w00t)(w00t)
0
Agent
Agent02.09.06 21:52
ich würd mich mal ned zu früh freuen..
0
P*mac02.09.06 21:54
hoffentlich kein noch aufgeblähterer Mist...
0
Darkv
Darkv02.09.06 22:23
Adobe hat bis dahin den neuen Splashscreen mit CS3-Logo fertig... (sick)(w00t)
0
phil7born
phil7born02.09.06 22:34
achachach Adobe(policeman)
zane, zane, zane, ouvrez le chien
0
Omega0102.09.06 22:36
vielleicht bekommen sie wenigstens den acrobat reader/distiller früher fertig...
0
staldi02.09.06 22:37
Adobe Acrobat soll noch in diesem Jahr als UB rauskommen, offizielles Statement von Adobe, hab nur grade keinen Link.
0
Namedrop02.09.06 23:02
bis zum 2ten Quartal heißt dann: es wird genau noch ein Jahr dauern. Wenn es überhaupt kommt. Mit BootCamp braucht man doch auf dem Mac nicht zwingend ne OS X Version, wird sich Adobe denken.
0
Ellen Feiss
Ellen Feiss02.09.06 23:04
Ich denke, die haben nicht nur mit UB, sondern auch mit der Macromedia-Integration reichlich zu tun.
0
mustbefree
mustbefree03.09.06 00:14
Ich finde es erbärmlich von Adobe. Die sind mit dem Mac groß geworden und dann so etwas. Andere Software-Firmen haben längst umgestellt.

Namedrop

Die Vermutung, dass es an BootCamp liegt, ist nicht haltbar insofern, dass die OS X Platform wächst, warum eine wachsende Platform nicht unterstützen?

Wer startet Windows für Profi-Apps? Wir arbeiten doch alle mit dem Mac weil das Betriebssystem besser ist, unabhängig davon ob Windows auf dem Rechner lauffähig ist.

In unserer Firma und auch anderen Studios wird dem OS X treu geblieben, aus gutem Grund. Meinetwegen soll sich Adobe sonst wohin verziehen, es werden entsprechende Firmen einspringen.

Gute Ansätze bei Bild- und Layoutprogrammen gibt es im Shareware- und im OS-Bereich (Open Source) zu genüge.
0
Dr. Seltsam
Dr. Seltsam03.09.06 08:41
Namedrop

Stehst du auf der Gehaltsliste der IBM PPC-Abteiliung oder warum streust du hier ununterbrochen FUD?
0
macuser96
macuser9603.09.06 09:14
was streut er?
0
Dr. Seltsam
Dr. Seltsam03.09.06 09:40
macuser96

0
eribula
eribula03.09.06 10:29
Ach Leute, seid doch fair. Adobes Programme sind mit den meisten UBs die derzeit auf dem markt sind nicht vergleichbar, da wesentlich größer. Vor allem haben sie eine wesentlich ältere Entwicklungsgeschichte. Dabei hatten selbst die Entwickler kleinerer Programme Probleme.
Adobe kann nichts dafür wenn Apple ständig solche Mäzchen macht. Erst der OS X-Wechsel und nun der Intel-Switch. Mich wundert ehrlich gesagt, dass eine Software-Firma sowas überhaupt mitmacht. Zumal Apple die Entwickler zwingt, auf XCode zu wechseln, das scheinbar für solch große Projekte völlig ungeeignet ist. Außerdem: soooo schlecht laufen Photoshop und Co auf den Intel-Macs nun auch wieder nicht.
0
cab03.09.06 10:42
eribula: Ständig solche Mätzchen, genau!!! OS 9 forever!
0
StevesBaby03.09.06 10:57
Adobe stellt pünktlich zur Windows-Vista Vorstellung Adobe Photoshop vor. So sieht die Realität aus. Adobe ist EVIL.
0
bjbo03.09.06 11:21
eribula

Dann soll der Adobe-Chef auf der WWDC nicht so groß rumtönen, dass Apple nun doch endlich auf Intel-CPUs umsteigt und Adobe direkt bei Start der Rechner mit UB am Start sein wird.
0
howy
howy03.09.06 11:56
eribula:

Leider ist dem nicht so. Adobe schiebt XCode vor, wie auch überall zu lesen war.



Xcode hat meine/unsere CAQ Mörderanwendungen auch gepackt und die waren nicht immer die Saubersten

Adobe war jahrelang zu faul, den 68k Code zu ändern. Das Gleiche war beim Amiga auch so. Der 68k Code lief mit wenig Logicänderung auf nem PPC. (603/604)

Wenn CS3 eine echte UB wird, wird das eine solch extreme Leistungsteigerung nach sich ziehen, dass jeder PC den Hut nehmen muss.
.:infect rules:.
0
Renoir200403.09.06 12:23
Ich werde sowieso an der IBC in amsterdam sein, bin ja gespannt, werde mir das ganze mal anschauen..... freue mich
0
bounc3r
bounc3r03.09.06 12:54
howy

es mag schon stimmen, dass adobe jetzt stark auf die performance achtet und es somit eine starke leistungssteigerung mit sich ziehen wird, aber die PC Version wird parallel natürlich auch z.T. neu geschrieben und am ende wird man höchstens an beiden systemen eine steigerung spüren.
0
eribula
eribula03.09.06 13:13
bjbo
Stimmt, da hätte er den Mund nicht so voll nehmen sollen.

cab
Das habe ich nicht behauptet. Ich persönlich habe mich aber ziemlich geärgert, als Apple die Umstellung auf Intel bekannt gab. Immerhin war ich gerade froh, mich auf OS X eingerichtet zu haben und plötzlich trat der Mann auf die Bühne und verkündete den nächsten großen Bruch in der Firmenpolitik. Ich bin froh, dass ich nur einen Mac habe und mir so der Intel-Umstieg außer einigen Kosten keine weiteren Probleme bereitet. ABER: Was ist mit großeren Betrieben, beispielsweise Verlagen, die gerade mit Millionenaufwand auf OS X umgestiegen sind? Die gerade erst gekauften PPC-Rechner gibt es nicht mehr zu kaufen und Ersatzgeräte müssen ab sofort gebraucht besorgt werden. Gleichzeitig lässt die PPC-Unterstützung von Apple schon jetzt merklich nach und es ist abzusehen, dass der PPC wohl ähnlich wie OS 9 in einigen Jahren fallen gelassen wird. In letzter Konsquenz heißt das, dass die getätigten Investitionen in den Wind geschrieben werden können. Vor allem wenn man auf die Windows-Seite guckt. Dort lassen sich ohne Probleme Anwendungen von vor 15 Jahren ausführen - die Investitionssicherheit ist einfach gegeben. Als Firmenchef wäre das für mich der Punkt wo ich mir - OS X hin oder her - definitiv überlegen würde, zur Windows-Seite zu wechseln, zumal unser aller Betriebbsystem einfach nicht unbedingt derart große Vorteile in der Produktion bringt, dass sich solche ständigen Wechsel in der Produktpolitik rentieren würden.

Ähnlich wie ich es jetzt geschrieben habe, wird es auch einem Softwarehersteller wie Adobe gehen. Die werden denken: Lohnt sich der Wechsel überhaupt finanziell? Oder sollen wir die Leute nicht einfach zwingen auf eine Plattform zu wechseln? Ganz ehrlich, wäre ich in der Position von Adobe, hätte ich das längst getan. Diese Firma hat schließlich die Marktmacht dazu und Konkurrenz ist weit und breit nicht in Sicht.

howy
Sicherlich ist das schon ein Problem und ich möchte auch nicht sagen, Adobe sei völlig unschuldig an der Situation. Auslöser des Dilemmas ist und bleibt aber Apple.
0
howy
howy03.09.06 14:06
eribula

Apple ist den richtigen Weg gegangen und M$ so weiter macht, werden google mit Apple den OS Markt übernehmen. Von Google kommt der Windows-Clone auf UNIX Basis und Mac bleibt bei OSX. Das wäre für google der größte Erfolg ever. Und das Geld dafür ist da.

.:infect rules:.
0
christianfrei03.09.06 15:37
eribula

informier dich doch bevor du das nächste mal so n unfug schreibst. solange adobe nicht ub liefert solange bekommst du bei appole noch einen powermag g5 zu kaufen. die wissen ja auch dass einige kunden weinen und möchten diese noch nicht weiter verärgern.
0
ATT
ATT03.09.06 15:41
eribola

So viel Blödsinn auf einmal hab ich schon lange nicht mehr gelesen …
0
bounc3r
bounc3r03.09.06 17:03
eribula

You got served!
0
macuser96
macuser9603.09.06 19:34
Ich versteh nicht ganz, wo das Problem liegt (nicht bei Adobe, sondern hier unter den Diskutanten).

Warum sollte sich Adobe wie folgt auf der Apple-Homepage zitieren lassen, wenn es so nicht stimmen würde?
"Adobe hat den Wechsel von Apple zur Intel Plattform sehr begrüßt. Wir waren eines der ersten Unternehmen, das sich der Entwicklung von Software für die neue Plattform verschrieben hat - künftige Versionen der Adobe Creative Suite unterstützen sowohl PowerPC, als auch Intel basierte Systeme. Adobe arbeitet auch an Übergangsplänen für andere Mac Produkte. Den Anfang macht Lightroom - für die bevorstehende Aktualisierung unserer Public-Beta-Version planen wir die Integration von Unterstützung für die neuen Intel Produkte von Apple."
- Dave Burkett, stellv. Leiter, Produktmanagement,
Adobe Systems Incorporated

eribula
Weißt du eigentlich was UB bedeutet? UB bedeutet, dass diese Programme unter Intel UND PPC ausgeführt werden können. Und das mit Sicherheit einige Jahre lang. Wo also ist das Problem?
0
Rotfuxx04.09.06 00:16
eribula

Tut mir Leid. Ich mag mich eigentlich nicht so gerne an Spießrutenläufe beteiligen, aber du hast wirklich sehr viel Unwahres bzw. falsch interpretiertes geschrieben.

1. Man darf nicht jede "Transition" in den gleichen Pott werfen. Eine CPU-Transition von 68k auf PPC auf Intel ist was anderes als eine OS-Transition von OS 9 auf OS X. Einige sind härter, andere sind weicher. Und da der Unterbau von OS X die Hardware-Ebene gewaltig abstrahiert, ist komischerweise der Umstieg von PPC auf Intel ein erstaunlich weicher.

2. Diese Einschnitte erfolgen nicht aus Tageslaune, sondern im besten Fall aus Strategie im schlechten Fall aus Sachzwängen. Der Abschied von OS 9 war alles andere als überraschend. Apple hat schon sehr lange (z.T. vergeblich) an einem neuen Betriebssystem gebastelt. Der eigentlich Clou war nur noch, dass NextStep das Rennen machte und nicht das von vielen prognostizierte BeOS. OS X war mehr ein Kind von Sachzwängen, da die einstigen technologischen Vorteile des Classic-OS sich mittlerweile in Nachteile verwandelt hatten.

3. Ob der Umstieg von PPC zu Intel Sachzwang oder Strategie war, erhitzt heute noch die Gemüter. Ich habe mich für die diplomatische Variante entschieden - beides hat eine triftige Rolle gespielt. Das einstige DTP-Kernklientel hat jedenfalls kaum noch zum Umsatz beigetragen. Entweder sie haben weiterhin ihre alten G4/400er mit OS 9 zum Setzen benutzt oder bei Anschaffungen sich gerne mal gegen den Mac entschieden (wie z.B. die Schweizer Verlage). Weder der PPC noch die Verfügbarkeit von OS 9 bootable Macs oder ein doch recht ausreiftes Classic war da Halt genug. OS X und Apples anschließende Politik in der Software-Acquise ist ganz klar darauf ausgelegt Benutzergruppen zu holen, die sich entweder aus Vergnügen (Consumer) oder aus Sachzwängen (PowerUser ... Pro ist zu allgemein) stetig neue Macs kaufen müssen. Letztere sind vor allem im Musik-, Video- oder Raw-Entwicklungsbereich zu finden. Es gibt sicherlich so manchen Setzer, der heute weiterhin mit einem G4/400, OS 9, Freehand 8, Quark 4.11 und Photoshop 6 glücklich ist - von dieser Zielgruppe allein kann Apple nicht mehr leben.

3. Investitionssicherheit ist dein wichtigsten Argument. Dazu sei angemerkt, dass Apple schon immer trotz "harter" oberflächlicher Einschnitte, insgeheim relativ lange Übergangszeiten eingeräumt hat.
- Im Mai 2002 wurde OS 9 zu Grabe getragen. Der letzte OS 9 bootable PowerMac G4 verließ im Oktober 2004 als Neugerät das Geschäft.
- Im im August wurde uns erzählt, dass die Intel-Umstieg nun nach ein bisschen mehr als einem Jahr abgeschlossen ist. PPC-PowerMacs bekommt man aber trotzdem noch. Falls Schulen eMacs für ihre existierenden Computerräume haben wollen, gibt es auch noch Neugeräte und an unserer Uni wurden sogar vor kurzem neue iBooks geliefert, da das bestehende Labor bis zum Komplettaustausch aller Geräte keine Vermischung von PPC und Intel haben will.
- Damit sind somit selbst heute noch Macs erhältlich, die im Classic-Modus steinalte Applikationen ausführen können. Wobei ich Unternehmen, die meinen, dass vor 15 Jahren für sie der softwaretechnische Stein der Weisen entwickelt wurde, eher für die Ausnahme halte. Trotzdem kannst du es gerne mit 15 Jahre alten Spielen ausprobieren und selbst für Intel-Macs gibt es mittlerweile ein Classic-Modus-Programm.

4. Mit der technologischen Basis von OS X, die die Hardware um ein Vielfaches besser abstrahiert als OS 9, verbunden mit der Standardisierung von Xcode, spielt insbesondere die CPU in Zukunft kaum eine Rolle. Durch die UB-Apps kann Apple nun auf PPC- und Intel-Prozessoren nativ ausführen. Sollte PPC doch wieder das Rennen machen, wäre der Re-Switch sehr einfach. Sollte AMD sich durchsetzen bedarf es sicherlich nur eines kleinen Xcode-Updates, um aus PPC-Intel-UBs PPC-Intel-AMD-UBs zu machen. Die Unternehmen wissen also, dass Apple mindestens immer so stark ist wie die PC-Branche und gegebenenfalls sogar stärker.

5. Adobe verdient sich an jeder Transition eine goldene Nase. Ich frage mal einfach in den Raum: "Wer hat sich das Update von Photoshop 6 auf 7 aufgrund der Features geholt?" und "Wer hat sich das Update gegönnt, weil er ein nativ unter OS X laufendes Programm haben wollte." "Bei wem hat bei der Entscheidung für Indesign 2 gegen Quark 5 die native OS X-Funktionalität eine Rolle gespielt?" "Wer wird sich die CS3 aufgrund der überzeugenden Features kaufen und wer macht es eher, um endlich nicht mehr Rosetta dazwischen zu haben?" Auf alle diese Fragen kann ich mir die Antwort schon denken. Adobe verdient schon seit Jahren konsequent durch erhöhte Update-Impulse, die von den Trasitions ausgehen. Deswegen wird die UB auch nur als kostenpflichtiges Uprade und nicht als kostenloses Update angeboten.
0
Bodo
Bodo04.09.06 06:33
Und wenn ich sehe was Quark für ein "Mist"-XPress im Moment mit Version 7 abliefert, bin ich, im Namen unserer Grafiker, richtiggehend sauer. Immer noch eine Software die bei ihrem Leistungshunger nur eine Single-Core-Anwendung ist. Da nutzt einem weder ein Intel-Quad noch ein PPC-Quad wirklich etwas. Und das bei einer UB-Software. Wenn Quark da nicht schnellstens nachbessert, werden die das nächste Jahr wohl den Abflug machen.

Es sieht ganz danach aus, dass Adobe trotz Verzögerung, wieder gewinnt.

Übrigens, Adobe verdient im Mac-Markt gewaltig. Die bekommen das schon hin.
0
Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.09.06 06:54
rotuxx @@bodo

So ist es. Eine Menge Mac User wird unmittelbar nach Erscheinen auf CS3 switchen und das bringt richtig Geld. Ich meine auch kürzlich gelesen zu haben, dass der Mac Markt für Adobe eine wesentliche Ertragsquelle ist, da die "Kreativen" nach wie vor überdurchschnittlich viele Macs einsetzen. Meiner Ansicht nach steigt dieser Anteil in Zukunft noch, die Kombination CS3 und Mac Pro dürfte mit das Beste sein, das man für Geld kaufen kann.

Sollte nichts wirklich spektakulär Neues/Arbeitserleichterndes in CS3 enthalten sein, sehe ich dagegen in der Windows-Welt eher magere Umsätze für Adobe. Ich würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht upgraden, es sei denn sie würden mir den Upgrade mit einem sehr niedrigen Preis quasi hinterherwerfen.
0
roger_toger04.09.06 09:26
Bodo
InDesign nutzt soweit ich weiss auch nur eine CPU aktiv, und das wird sich schätze ich auch nicht mit CS 3 ändern.

Und aus einer UB zu schließen, sie müsste mehrere CPUs standardmäßig unterstützen ist falsch, schau dir z.B. die Spiele an oder auch andere Software die bereits als UB vorliegt.
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.