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Adobes Umsatz und Gewinn gehen mit Creative Cloud zurück

Mit der Umstellung auf das Cloud-basierte Abo-Modell konnte Adobe den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast stabil halten, wohingegen der Gewinn aufgrund steigender Kosten zum Teil deutlich einbrach. Von Dezember bis Februar erzielte Adobe demnach einen Umsatz von gut einer Milliarde US-Dollar (-4%) und erwirtschaftete einen operativen Gewinn von lediglich 98 Millionen US-Dollar (-66%). Schuld sind steigende Kosten in der Entwicklung, beim Marketing sowie bei der Verwaltung. Dennoch konnte Adobe die finanziellen Rücklagen um fast 200 Millionen US-Dollar ausbauen. Parallel zu den neuen Unternehmenszahlen hat Adobe auch einige Angaben zur bisherigen Akzeptanz der Creative Cloud und dem zugehörigen Abo-Modell gemacht. So wurden bislang mehr als 2 Millionen Nutzerkonten registriert. Mehr als 500.000 Nutzer haben zudem ein Abo-Modell abgeschlossen. Adobe sieht darin einen Beweis für ein großes Interesse am neuen Vertriebsmodell. Adobe rechnet im Zuge einer zunehmenden Verbreitung der Creative Cloud auch mit steigenden Umsätzen und Gewinnen.

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Kommentare

Wolfgang Duenkler20.03.13 12:21
..ach was!
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Gerhard Uhlhorn20.03.13 12:31
Wolfgang Duenkler
..ach was!
Auf welchen Teil bezieht sich das?
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nane
nane20.03.13 12:59
Wolfgang Duenkler
Irgendwie sehe ich jetzt Loriot vor mir
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Dr. Frank N. Stein20.03.13 13:31
Hach ist das schön ...
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BudSpencer20.03.13 13:42
Freut mich.
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Wolfgang Duenkler20.03.13 14:02
"Loriot" wurde erkannt Herr Uhlhorn.
Es bezieht sich darauf, das eigentlich keiner (den ich kenne) in die Zwangswolke will.
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chessboard
chessboard20.03.13 14:11
Das einzig Wolkige bei der Adobe Cloud ist – abgesehen von der Möglichkeit tatsächlich Cloudspeicher zu nutzen – die Tatsache, dass Du die Software nicht mehr auf Datenträger angeliefert bekommst, sondern einen "Application Manager" installierst, über den Du dann die Programme Deiner Wahl herunterladen, installieren und updaten kannst.
Den besagten Cloudspeicher brauchst Du nicht zu nutzen – Deine Daten bleiben komplett auf Deinem Rechner. Nur für die monatliche Bestätigung des Abos ist eine Internetverbindung notwendig.
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Wolfgang Duenkler20.03.13 14:20
chessboard
Das einzig Wolkige bei der Adobe Cloud ist – abgesehen von der Möglichkeit tatsächlich Cloudspeicher zu nutzen – die Tatsache, dass Du die Software nicht mehr auf Datenträger angeliefert bekommst, sondern einen "Application Manager" installierst, über den Du dann die Programme Deiner Wahl herunterladen, installieren und updaten kannst.
Den besagten Cloudspeicher brauchst Du nicht zu nutzen – Deine Daten bleiben komplett auf Deinem Rechner. Nur für die monatliche Bestätigung des Abos ist eine Internetverbindung notwendig.

Vielen dank für die Info chessboard
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PaulMuadDib20.03.13 14:26
... was natürlich in Bereichen, wo aus sicherheitstechnischen Gründen keine Internetverbindung besteht, ganz toll ist. Vor allem auch die Online-Zwangs-Aktivierung.
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chessboard
chessboard20.03.13 14:44
Klar. Ich habe das auch ganz wertfrei als reine Info gemeint, weil man immer wieder liest, dass hinter der Adobe Cloud so was wie Google Docs vermutet wird.

Über die Technik, mit der die Gültigkeit einer Nutzungslizenz kontrolliert wird, kann man gewiss streiten. Dass die Softwarehersteller versuchen, die heutigen technischen Möglichkeiten zu nutzen, um möglichst alle Nutzungen ihrer Programme auch bezahlt zu bekommen, kann ich aber durchaus verstehen. Wer etwas benutzen will, muss eben dafür bezahlen. Ausnahmen wie OSS und Freeware bestätigen die Regel.
Leider leiden dann natürlich auch die bisher immer ehrlich zahlenden Kunden ggf. unter der Entwicklung.
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Apfelbutz
Apfelbutz21.03.13 05:03
PaulMuadDib
... was natürlich in Bereichen, wo aus sicherheitstechnischen Gründen keine Internetverbindung besteht, ganz toll ist. Vor allem auch die Online-Zwangs-Aktivierung.

Das Pentagon hat eigene Verträge. Braucht's dir keine Sorgen machen.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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