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AirPods 3 mit vielen älteren Geräten nur noch eingeschränkt kompatibel

Apples „Unleashed“-Event umfasste im Wesentlichen zwei Themenblöcke: Neben der Vorstellung der neuen Mac-Chips und des MacBook Pro ging das Unternehmen auch auf Musikdienste und Audio-Neuigkeiten ein. Wie bereits im Vorfeld von einigen Analysten vermutet, präsentierte Cupertino endlich auch die AirPods der dritten Generation. Diese trumpfen unter anderem mit einer beachtlichen Akkulaufzeit auf und sind vor Wasser und Schweiß geschützt. Apple spendierte den Ohrhörern außerdem so manche Funktion, welche bislang den AirPods Pro und Max vorbehalten waren. Um das volle Potenzial der neuen AirPod auszuschöpfen, bedarf es aber einiger Voraussetzungen – Besitzer älterer iPhones, iPads und iPods haben das Nachsehen.


AirPods 3 funktionieren nur eingeschränkt auf älteren Geräten
Es gibt viele gute Gründe, die für die aktuelle Baureihe der AirPods sprechen: Neben den oben erwähnten Vorzügen kann das Case nun per MagSafe induktiv geladen werden, außerdem sind die Ohrhörer mit 3D-Audio kompatibel. Letzteres lässt sich in ausgewählten Songs sowie in vielen Filmen und Serien aktivieren – auch Plattformen von Drittanbietern wie Netflix unterstützen das Feature mittlerweile. Wer einen Blick auf die Kompatibilität mit Apple-Hardware wirft, stellt jedoch Unterschiede zwischen den AirPods 3 und den Vorgängern fest: Einige Geräte werden als nicht kompatibel aufgelistet. So fallen das iPhone 6, 6 Plus sowie 5S weg. Auch das iPad Air (2013) sowie das 2013er und 2014er Modell des iPad mini bei den AirPods 3 nicht länger aufgeführt. Selbiges gilt für den iPod touch 6 aus dem Jahr 2015. Diese Geräte haben eines gemein: Sie verstehen sich nicht mit iOS 13 oder neuer.

AirPods 2 bleiben im Sortiment
Manche Berichte behaupten aktuell, dass die AirPods 3 von den oben genannten Geräte überhaupt nicht mehr unterstützt werden. Das ist aber nicht richtig: Sie lassen sich weiterhin als herkömmliche Bluetooth-Ohrhörer einsetzen, nötigen Nutzern allerdings Kompromissbereitschaft ab. Die Feature-Vielfalt ist deutlich eingeschränkt: Der Funktionsumfang erinnert an AirPods, welche mit Geräten abseits des Apple-Kosmos verbunden werden. Wer eines der oben genannten iPhones, iPads oder den iPod touch 6 sein Eigen nennt, kann aber auf die AirPods 2 zurückgreifen: Diese sind weiterhin erhältlich.

AirPods 3 für 199 Euro im Apple Online Store
AirPods 2 für 149 Euro im Apple Online Store

Kommentare

shooter364
shooter36419.10.21 12:11
Angenommen der Straßenpreis ist gleich den AirPods Pro, dann diese statt den AirPods 3, oder?
0
strellson19.10.21 12:19
shooter364
Angenommen der Straßenpreis ist gleich den AirPods Pro, dann diese statt den AirPods 3, oder?

würde sagen hängt von deine vorlieben ab ob du in-ears magst oder nicht.
+3
Krispo9919.10.21 13:20
strellson
shooter364
Angenommen der Straßenpreis ist gleich den AirPods Pro, dann diese statt den AirPods 3, oder?

würde sagen hängt von deine vorlieben ab ob du in-ears magst oder nicht.

Oder ANC haben willst.
+2
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex19.10.21 14:10
Schade, dass man die im Apple Store nicht einfach mal "anprobieren" kann.
Bin noch bis Ende des Monats in der Hauptstadt und hier gibt's halt auch mal 'nen Apple Store. Nicht wie bei uns
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Steph@n
Steph@n19.10.21 23:06
Ich bin ja froh das die 3er keine in ear sind.
Die Laufzeit ist ja auch höher angegeben als bei den Pro‘s.
Und ohne in ear kein ANC, ist dann halt so.
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