Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

AirPods Max: Apples Over-Ear Kopfhörer mit „Computational Audio“ – Eine Einschätzung

Etwa Mitte der Zweitausenderjahre erlebten HiFi-Kopfhörer, nachdem sie viele Jahre kaum im Fokus der Verbraucher standen, eine echte Renaissance. Zu verdanken haben sie dies zu einem großen Teil iPod-Nutzern, die frustriert von der Performance beiliegender Ohrstöpsel schnell den Wunsch nach besserem Klang verspürten. Seit dem habe ich in Rewind dutzende Kopfhörer aller Bauarten und Preisklassen getestet, vornehmlich aber Bügelkopfhörer.

Kompakt
Marke Apple
Bezeichnung AirPods Max
Art Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer
Empf. Preis (€) rund 600
Verfügbarkeit sofort
Lang hat's gedauert, doch nun bringt auch Apple mit den AirPods Max erstmals Bügelkopfhörer aus eigenem Stall. (Die zugekauften Beats zähle ich nicht dazu.) Aber inzwischen gibt es schon unzählige Hersteller und Anbieter von Bügelkopfhörern für jeden Anspruch. Vor allem die HiFi-Industrie hat sich recht früh um die Klientel der "Generation iPod" und im Laufe der letzten 15 - 20 Jahre immer bessere und auch praktischere Modelle für die mobile Nutzung entworfen. Auch das Klang/Preis-Niveau ist im selben Zeitraum deutlich besser geworden. Wirklich gut klingende Kopfhörer bekommt man heute schon für 100 bis 200 Euro. Und für diejenigen, bei denen Klang vor solchen Kriterien wie Funktionsumfang oder Fashion-Faktor kommen, gibt es äußerst anspruchsvolle Modelle zu entsprechend anspruchsvollen Preisen.


Mit immer neuen und besseren Kopfhörermodellen sind auch die Ansprüche der "Normalverbraucher" immer weiter gestiegen. So gibt es heute sehr viele Kopfhörer-Angebote im Preisbereich bis 1.000 Euro. Apple reiht sich mit einem Preis von rund 600 Euro für die AirPods Max im Bereich der Kopfhörer-Mittelklasse ein. Zumindest bezogen auf den gesamten Kopfhörermarkt. Im Segment mobiler Bluetooth-Kopfhörer liegen die Max weit im oberen Preisbereich.

Ohne bislang ein Testmuster in der Hand bzw. auf dem Kopf gehabt zu haben, wage ich an dieser Stelle mal eine kleine technische Analyse. Aussagen über den Klang lassen sich daraus natürlich nicht ableiten. Aber als erfahrener Kopfhörertester kann ich – mit gewissen Unwägbarkeiten – eine Einschätzung wagen.


AirPods Max – Typische Bügel-Mobilkopfhörer
Die Bauart der AirPods Max ist typisch für Bügelkopfhörer, die für den mobilen Einsatz konzipiert sind. Die Treibergehäuse sind ohrumschließend und akustisch geschlossen. Im Gegensatz zu ohraufliegenden Modellen, bei denen, wie der Name schon verrät, die beiden Treibergehäuse mit Polstern auf den Ohrmuscheln aufliegen, haben ohrumschließende Modelle meist einen besseren Tragekomfort, bieten eine höhere mechanische Schallabschirmung vor Außengeräuschen und haben mehr Platz für größere Treiber. Dafür sind sie insgesamt größer und meist auch etwas schwerer.

Geschlossen (Closed Back) bedeutet, dass die Gehäuse im Gegensatz akustisch offenen Kopfhörern keinen Schall in andere Richtungen als zum Ohr abstrahlen. – Vereinfacht ausgedrückt. Geschlossene Hörer lassen weniger von der gespielten Musik nach außen dringen. Das Schützt beispielsweise Mitreisende im Zug vor unerwünschter Beschallung. Andersherum lassen geschlossene Kopfhörer auch weniger Außengeräusche an die Ohren des Trägers gelangen. Schon ohne aktive Geräuschkompensation hat man mit geschlossenen Kopfhörern viel mehr Ruhe vor Umgebungslärm.


Aus klanglicher Sicht sind Kopfhörer mit offener Gehäusekonstruktion (Open Back) allerdings in den allermeisten Fällen klanglich klar im Vorteil, denn sie müssen nicht oder im geringeren Maße auf die akustischen Bedingungen einer geschlossenen Resonanzkammer Rücksicht nehmen. Das führt in der Regel zu einem deutlich luftigeren, weniger direktem und "belastenden" Klang, als bei geschlossenen Modellen. Der Gehäuseklang bei Closed-Back-Varianten ist sehr viel schwieriger abzustimmen und es gibt bis heute nur sehr wenige (ziemlich hochpreisige) Modelle, denen es bei geschlossenen Gehäusen gelingt, das stets latente Gefühl der akustischen Isolation zu vermeiden. Ein Beispiel dafür ist der hier getestete Dan Clark Aeon 2. Hier bleibt abzuwarten, ob und wie gut Apple dieses Problem in den Griff bekommen hat.


Kommentare

froyo5212.12.20 08:47
Frühestes Lieferdatum: März 2022
0
zcarsten12.12.20 08:50
Hier gibt es einen ausführlicheren Test.
+4
scheibe brot
scheibe brot12.12.20 09:00
ich denke der klang steht und fällt auch mit dem codec....
für 600 flocken und dann nur aac als source von apple music ist mir dafür zu wenig, zumal wir mittlerweile bei ldac angekommen sind...
ich höre auch gerne und gut, aber nicht für den preis.... muss aber jeder für selber entscheiden. da bleibe ich lieber bei meinen in ears und einen guten qudelix-5k zuspieler...
hat man bestimmt mehr davon...
+2
froyo5212.12.20 09:00
Meinte natürlich: März 2021
+1
Hot Mac
Hot Mac12.12.20 09:20
Ohrumschließend ist schon nichts für mich.
Da würde ich bekloppt werden.
-2
Ironman1stgw12.12.20 09:26
"... Etwa Mitte der Zweitausenderjahre erlebten ..." Also so um das Jahr 2500 herum !?
-3
Apple Mik12.12.20 09:29
Der Preis ist sicherlich sportlich.
Über das Design läßt sich streiten...aber das einzige Kriterium ist der Klang.
Solange man sich dazu keine eigene Meinung bilden kann weiß man nicht ob die Kopfhörer überteuert sind im Preis angemessen oder sogar eher günstig.
+1
nane
nane12.12.20 09:44
son
Natürlich spielt die Klangqualität auch für die Max-Zielgruppe eine Rolle, aber ich glaube nicht die letztlich entscheidende.
OK, dann bin ich ganz klar nicht die Zielgruppe. Mein Ausflug mit Bluetooth Kopfhörern und AAC ist für meine Ohren kläglich gescheitert. Für mich kommt nichts an den Klang einer SACD nebst Verstärker und "eingestöpseltem", hochwertigen Kopfhörer heran. Ist aber natürlich nur mein Geschmack und jeder hat eben einen anderen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+8
Deppomat12.12.20 09:59
600€ und kein unkomprimiertes Audio? Pff. Und ich nehme an, daß wie bei den normalen Airpods die Latenz nicht ausgeglichen wird (warum eigentlich), man also einen ordentlichen Ton-Bild-Versatz hat beim Schauen von Videos.

Ohnehin haben die Standard-Airpods meine Begeisterung für Apple-Audioprodukte sehr gedämpft. Klang ist ok, aber wieso hat kein einziger Tester das bauartbedingte Problem mit dem Umgebungslärm erwähnt? Zum Telefonieren außer Haus schlicht nicht zu gebrauchen. Meine Gesprächspartner sagen mir stets nach 1 Minute, daß der Lärm nicht zu ertragen sei.
-6
becreart12.12.20 10:12
Deppomat
600€ und kein unkomprimiertes Audio? Pff. Und ich nehme an, daß wie bei den normalen Airpods die Latenz nicht ausgeglichen wird (warum eigentlich), man also einen ordentlichen Ton-Bild-Versatz hat beim Schauen von Videos.

Das hatte ich bisher noch nie, ob ein Film über AppleTV oder ein YouTubes Video am MacBook. Der Ton ist immer synchron mit dem Bild.
+9
Charlie212.12.20 10:18
Hm, der rechte Kanal ist immer aus Richtung Norden kommend und der linke ausm Süden? Oder die beiden Kanäle sind stets rechtwinklig zum jeweiligen Aufenthaltsort der Bandmitglieder? Ich sehe da irgendwie keine Sinnhaftigkeit drin.

Zudem wird man mit zwei Lautsprechern dies Ziel nicht erreichen. Da braucht es eher vier. Damit könnte Apple ja schon in den iPads und Books Erfahrung gesammelt haben.
-8
DanAm
DanAm12.12.20 11:10
Mich würde interessieren, ob man die AirPods Max auch auf das eigene Gehör Kalibrieren kann. Also ein Hörtest über den Kopfhörer und je nach Ergebnis wird dann der Kopfhörer kalibriert. Dann wäre der Preis echt in Ordnung.
0
Krypton12.12.20 11:16
Charlie2
Hm, der rechte Kanal ist immer aus Richtung Norden kommend und der linke ausm Süden? Oder die beiden Kanäle sind stets rechtwinklig zum jeweiligen Aufenthaltsort der Bandmitglieder? Ich sehe da irgendwie keine Sinnhaftigkeit drin.

Wenn du mit einem iPhone oder iPad ein Video anschaust, dann verständigen sich iPhone und AirPod Max auf ihre gegenseitige Position. Der Kopfhörer «weiß» also, wo die Bildquelle sitzt. Bewegst du das iPhone, dann bewegt sich der virtuelle Ton, bewegst du den Kopf, dann bleibt die virtuelle «Bühne» immer dort, wo das iPhone/iPad ist. Genau so, als würde der Ton entweder tatsächlich vom sich bewegenden oder stehenden Gerät kommen.

Da brauch man auch keine vier oder sechs Lautsprecher. Dein Kopf hat genau 2 Ohren mit 2 Trommelfellen. Alles andere wird durch Laufzeitunterschiede und akustische Frequenzverbiegung der Ohrmuscheln bzw. der Frequenzverbiegungen des dich umgebenden Raumes erzeugt.
Eben diese Laufzeit- Lautstärke und Frequenzunterschiede lassen sich mittlerweile sehr gut simulieren. In Kinofilmen wird diese Simulation genutzt, um dir einen halbwegs realistischen Soundeindruck in 7.1 abzumischen (das wenigste davon wird tatsächlich in 7 Kanälen aufgenommen). Räume, Hall, dich überrennende Dinosaurier, Unterwassergeräusche, Explodierende Raumschiffe, waghalsige Autorennen – alles simulierter, räumlicher Sound aus dem Computer.
Mit der gleichen Technik lässt sich mit zwei Lautsprechern eben auch die räumliche Wahrnehmung simulieren. Das machen unter anderem die AirPods Pro und jetzt auch die AirPods Max.
+11
Krypton12.12.20 11:19
Sonormann
Ob ich die AirPods Max für Rewind testen werde, ist ungewiss. Zumindest kurzfristig sieht es nicht danach aus. Die Testmusterbeschaffung über Apple, bzw. deren Pressebetreuung ist … umständlich. Kurzfristig ist da überhaupt nichts zu machen. Die Alternative, mir die AirPods Max einfach zu kaufen und innerhalb der Rückgabefrist zurückzusenden, ist nicht mein Stil.

Nur so als Tipp. Bei Dingen, die weggehen wie geschnitten Brot, hätte die Redaktion auch einen kaufen und nach dem Test einfach als Testexemplar auf ebay wieder verkaufen können. Die (wenn überhaupt) geringe Preisdifferenz solle ein echter Test mit den Klickzahlen mehrfach wieder einspielen können.
+12
becreart12.12.20 11:20
DanAm
Mich würde interessieren, ob man die AirPods Max auch auf das eigene Gehör Kalibrieren kann. Also ein Hörtest über den Kopfhörer und je nach Ergebnis wird dann der Kopfhörer kalibriert. Dann wäre der Preis echt in Ordnung.

Lässt sich das nicht schon bei allen AirPods und Beats mit H1 Chip anpassen?

Krypton
Explodierende Raumschiffe

der Ton von explodierenden Raumschiffe im Vakuum lassen sich ganz einfach simulieren
+5
kaizen12.12.20 11:23
DanAm
Mich würde interessieren, ob man die AirPods Max auch auf das eigene Gehör Kalibrieren kann. Also ein Hörtest über den Kopfhörer und je nach Ergebnis wird dann der Kopfhörer kalibriert. Dann wäre der Preis echt in Ordnung.
Genau. Wie bei meinem beyerdynamic Amiron wireless. Leider wird das Signal dort aber im iPhone bearbeitet. Wenn ich eine andere Quelle verwende ist die Anpassung weg. Schade.
Wenn Apple die Rechenpower im Kopfhörer hat und unabhängig von der Quelle die Anpassung vornimmt wäre es ein echter Fortschritt.
Das Leben ist wie ein Brot. Irgendwann wird es hart.
+2
wolfgag
wolfgag12.12.20 12:10
Apple und Kopfhörer - das ist ein bisschen wie Apple und Mäuse: am besten man packt sie gar nicht erst aus.
-7
Super8
Super812.12.20 12:24
Bluetooth als einzig möglichen Zuspielweg ist eine schwache techn. Leistung... Schade.
+3
becreart12.12.20 12:25
Super8
Bluetooth als einzig möglichen Zuspielweg ist eine schwache techn. Leistung... Schade.

Auch via Kabel
+1
wolfgag
wolfgag12.12.20 12:29
Apple Mik
Der Preis ist sicherlich sportlich.
Über das Design läßt sich streiten...aber das einzige Kriterium ist der Klang.

Bequemer Sitz ist mir allerdings mindestens genauso wichtig. Was nützt mir der beste Klang, wenn ich schon nach ner halben Stunde Druckstellen habe?
0
Super8
Super812.12.20 12:31
becreart
Super8
Bluetooth als einzig möglichen Zuspielweg ist eine schwache techn. Leistung... Schade.

Auch via Kabel
Also doch mit Kabel? Ist die Elektronik dann abgeschaltet und sie sind dann passive Kopfhörer?
0
becreart12.12.20 12:42
Super8
Also doch mit Kabel? Ist die Elektronik dann abgeschaltet und sie sind dann passive Kopfhörer?

Ja, via 3.5mm Klinke. Das weiss ich nicht, ob aktiv oder passiv.
0
Mr. Weisenheimer12.12.20 12:51
Die Over-Ears aus Cupertino richten sich weniger an die relativ kleine und anspruchsvolle Gruppe besonders Klang-sensitiver Menschen (Audiophile), sondern an ein Lifestyle-orientiertes Massenpublikum, dem bestimmte Funktionen wie Siri, Noise Cancelling und „3D-Sound“, sowie Design und Markenname letztendlich wichtiger sein dürften, als der bestmögliche Klang fürs Geld. (Auch wenn viele es nicht zugeben würden.)
Sehr treffend formuliert! So sehe ich das auch.
Wer bereit ist für diese Ansprüche den geforderten Preis zu zahlen, soll's halt tun.
+1
Ely
Ely12.12.20 12:58
Mr. Weisenheimer
Die Over-Ears aus Cupertino richten sich weniger an die relativ kleine und anspruchsvolle Gruppe besonders Klang-sensitiver Menschen (Audiophile), sondern an ein Lifestyle-orientiertes Massenpublikum, dem bestimmte Funktionen wie Siri, Noise Cancelling und „3D-Sound“, sowie Design und Markenname letztendlich wichtiger sein dürften, als der bestmögliche Klang fürs Geld. (Auch wenn viele es nicht zugeben würden.)
Sehr treffend formuliert! So sehe ich das auch.
Wer bereit ist für diese Ansprüche den geforderten Preis zu zahlen, soll's halt tun.

Bis jetzt hatte das Ding ja niemand auf der Birne und den Ohren, oder? Also ist eine Aussage zum Klang für meine Begriffe zu früh.

Ich warte auf professionelle Tests und was zuletzt meine Ohren empfangen, bevor ich irgendwelche Aussagen zum Klang abgebe.
0
Mr. Weisenheimer12.12.20 12:59
becreart
Ja, via 3.5mm Klinke. Das weiss ich nicht, ob aktiv oder passiv.
Woher weißt du das?
Ich lese in dem oben erwähnten Test folgende Informationen:
Aufgeladen wird mittels eines Lightning-Kabels mit USB-C am anderen Ende, wie es auch dem iPhone beiliegt. Man kann das gleiche Netzteil verwenden, man kann das USB-Ende aber auch in einen iPad Pro oder einen Mac stecken.
Als kabelgebundenes Headset wird es auf dem Wege nicht erkannt, sondern nur aufgeladen.
Auf einen Anschluss für Audiokabel muss der AirPods-Nutzer ebenfalls verzichten. Apple verkauft dem Vielflieger aber gerne ein zusätzliches Kabel für den Anschluss im Flugzeug. Eine MacGyver-Lösung mit Audiokabel und dem Lightning-Adapters des iPhones hat nicht funktioniert.
0
lphilipp
lphilipp12.12.20 13:01
Ely
Mr. Weisenheimer
Die Over-Ears aus Cupertino ...
...
Wer bereit ist für diese Ansprüche den geforderten Preis zu zahlen, soll's halt tun.

Bis jetzt hatte das Ding ja niemand auf der Birne und den Ohren, oder? Also ist eine Aussage zum Klang für meine Begriffe zu früh.

Ich warte auf professionelle Tests und was zuletzt meine Ohren empfangen, bevor ich irgendwelche Aussagen zum Klang abgebe.
Bei Heise ist ein recht ausführlicher Test, Leute! Der ist weiter oben auch verlinkt!
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
+2
Mr. Weisenheimer12.12.20 13:02
@Ely

Ganz oben ist ein Link zum Test eines Menschen, der ganz offensichtlich schon "das Ding auf den Ohren" hatte.
+1
becreart12.12.20 13:03
Mr. Weisenheimer
Woher weißt du das?
Ich lese in dem oben erwähnten Test folgende Informationen:


Overview
This bi-directional cable can be used with both 3.5 mm audio-out and audio-in ports, allowing you to connect your AirPods Max or Beats Solo Pro headphones to 3.5 mm audio sources, or to connect your iOS or iPadOS device to speakers with 3.5 mm audio ports.
Using with AirPods Max or Beats Solo Pro
Connect your AirPods Max or Beats Solo Pro headphones to the audio-out port on an airplane, iPhone, iPad, Mac, or other device.
Using with iPhone or iPad
Connect your iOS or iPadOS device to the audio-in port on your car stereo or other speaker.

Wurde auch in mehreren unboxing videos getestet und gezeigt.
+4
Kuziflu
Kuziflu12.12.20 13:32
Danke für die Einschätzung. Bin gespannt wie dein Testbericht ausfällt … falls einer folgt.
0
karlimann
karlimann12.12.20 14:18
Wahnsinn, was man schreiben kann, ohne die Kopfhörer überhaupt in der Hand zu haben.
+18
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.