AirPods Max: Lieferungen teils erst im März – bis zu 125 verfügbare Farbkombinationen
Die AirPods Max sind Apples Versuch, mit kabellosen Bügelkopfhörern bei den Kunden zu punkten – das Unternehmen stattet die neuen Ohrhörer auch mit allerlei praktischen Features aus: So lässt sich bei Bedarf ein Transparenz- oder Geräuschunterdrückungsmodus (Active Noise Cancellation) aktivieren. Außerdem stehen dem Anwender beim Kauf fünf Farbvarianten zur Verfügung: Neben Space Grau, Silber und Grün finden sich noch Sky Blau sowie Pink im Sortiment. Wer die Over-Ears farblich weiter individualisieren möchte, kann weitere Ohrpolster auch getrennt bestellen – und aus einer Fülle an Möglichkeiten wählen.
Fünf Farben, 125 KombinationenMit knapp 600 Euro sind die AirPods Max nicht gerade ein Schnäppchen – und vielleicht Grund genug, besondere Vorsicht im Umgang mit den Ohrhörern walten zu lassen. Falls der Anwender trotzdem Ersatz für die Ohrpolster benötigt, kann es diese separat bei Apple bestellen (siehe
): Sie sollen in Kürze verfügbar sein und können unkompliziert über einen magnetischen Mechanismus befestigt werden.
So mancher potenzieller Käufer sieht in den Ohrpolstern aber mehr als ein Austauschprodukt: So ermöglichen diese die unterschiedlichsten Farbkombinationen. Wer sich für zwei verschiedene Sets entscheidet, kann so bis zu drei Farben kombinieren – und muss entsprechend tief in die Tasche greifen. Ein Set kostet bereits 77 Euro.
MacRumors hat sich der Sache angenommen und Grafiken sämtlicher 125 Kombinationen erstellt – Interessierte können so einen ersten Eindruck zur gewünschten Variante gewinnen.
Mögliche
Farbvarianten der AirPods Max.
VerfügbarkeitInteressenten der gestern vorgestellten AirPods Max müssen bereits mit langen Lieferzeiten rechnen: Die Varianten in Silber, Grün sowie Pink sind ab 8. Januar erhältlich, bei anderen Optionen soll die Zustellung laut Apple erst in 12 bis 14 Wochen erfolgen. Wie bei allen AirPods können Käufer eine kostenlose Gravur hinzufügen – diese erhöht die Wartezeit aber deutlich. In den USA sieht die Sache anders aus: Dort sorgt die Gravur bei manchen Modellen für einen
schnelleren Versand.