AirPods Pro 3 mit deutlich verbesserter Umgebungsgeräuschunterdrückung?
Apple gab Anfang der Woche bekannt, das diesjährige iPhone-Event mit dem Slogan "It's Glowtime" am 9. September abzuhalten. Viele Berichte aus der Gerüchteküche legen nahe, dass Apple nicht nur die neue iPhone-16-Modellreihe der Öffentlichkeit präsentiert, sondern auch neue Kopfhörer. Hierbei soll es sich um die vierte Generation der AirPods ohne Namenszusatz handeln, welche die aktuelle zweite und dritte Modellgeneration ablöst. Der Konzern bietet die zweite Generation trotz Einführung der dritten Generation weiterhin als günstige Einstiegsalternative an.
Laut den Berichten wird Apple zwei unterschiedliche Varianten der AirPods ohne Namenszusatz vorstellen, welche sich hauptsächlich durch die aktive Umgebungsgeräuschunterdrückung (und natürlich dadurch im Preis) unterscheiden. Bisher war dieses Feature den teureren Pro- und Max-Modellen vorbehalten und war eins der Hauptunterschiede im Vergleich zu den günstigen Modellen. Wie Apple künftig die Pro-Modelle abgrenzen will, könnte ein
Beitrag des bekannten Leakers "Kosutami" beantworten:
Deutlich besseres ANC?Laut "Kosutami" soll die dritte Generation der AirPods Pro im Vergleich zu den Vorgängermodellen über eine erheblich bessere aktive Umgebungsgeräuschunterdrückung verfügen. Leider verrät "Kosutami" nicht, welche Verbesserungen der Konzern hier konkret plant und ob es sich um eine maßgebliche Überarbeitung der Pro-AirPods handelt.
Künftig würden also alle AirPods, abgesehen vom günstigen Modell der AirPods der vierten Generation, über aktive Umgebungsgeräuschunterdrückung verfügen – nur die Qualität der Umsetzung unterscheidet dann die einzelnen Modelle.
Erst 2025Laut diversen Berichten aus der Gerüchteküche werden die AirPods Pro der dritten Generation jedoch nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt kommen, sondern wahrscheinlich erst im Frühjahr 2025. Theoretisch denkbar ist jedoch, dass Apple die AirPods Pro auf einem möglichen Oktober-Event zusammen mit neuen Macs und iPads präsentiert – konkrete Berichte liegen hier jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.