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AirTags im Reisekoffer: Die überraschende Ansage der Lufthansa

Es ist die Urangst mancher Urlaubsreisender: Der Flieger landet auf Mallorca, in New York oder Auckland – der Koffer hingegen strandet in Kapstadt, Lima oder Shanghai. Von 1.000 Passagieren trifft dieses Schicksal statistisch betrachtet zwar weniger als fünf (siehe ). Aufs Jahr gerechnet summiert sich das weltweit allerdings auf viele Millionen Gepäckstücke, die verspätet, beschädigt oder gar nicht wieder auftauchen. Der eine oder andere Flugreisende nutzt daher Apples AirTags, um seine Koffer beziehungsweise Taschen tracken und so im Verlustfall lokalisieren zu können – zuweilen mit Erfolg (siehe ).


AirTags im Fluggepäck – eine rechtliche Grauzone
Flugpassagiere, die ihre Nerven mithilfe von AirTags in Koffern beruhigen wollen, bewegen sich allerdings offenbar in einer Grauzone. Zumindest nach Lesart der Lufthansa sind Apples Tracker nämlich in aufgegebenen Gepäckstücken nicht erlaubt. Anders als man vermuten könnte, hat das aber keine technischen Gründe. AirTags enthalten im Unterschied etwa zu AirPods oder iPhones bekanntlich keine Lithium-Ionen-Akkus und stellen folglich keine Brandgefahr dar. Auch die Funktechnik bereitet den Fluggesellschaften keine Probleme. Vielmehr gibt es einen rechtlichen Grund dafür, dass die Sachensuch-Etiketten aus Cupertino (und vermutlich auch ähnliche Geräte anderer Hersteller) nicht im Frachtraum von Linien- und Urlaubsfliegern mitreisen dürfen.

Apples Schlüsselfinder sind für Airlines noch Neuland
Für die internationale Luftfahrtbranche sind die AirTags nämlich ganz offensichtlich noch Neuland, obwohl sie bereits seit April 2021 erhältlich sind. Die kompakten Geräte seien noch nicht in den Regelwerken enthalten, sagte eine Lufthansa-Sprecherin jetzt der Wirtschaftswoche (Bezahlschranke). Die Folge: Rechtlich handelt es sich bei den Trackern um Smartphones. Wie iPhones dürfen sie nach Ansicht der deutschen Fluggesellschaft daher nur im Handgepäck mitgenommen werden. Alternativ kann man allerdings auch die Batterie aus seinem AirTag entfernen und dieses dann im Koffer verstauen. Dann allerdings sind sie naturgemäß nutzlos.

Reisende müssen keine Konsequenzen fürchten
Wer mit funktionierenden AirTags im Koffer eine Flugreise antritt, muss jedoch in aller Regel keine Konsequenzen fürchten. Beanstandungen bei den Sicherheitskontrollen sind bislang nicht bekannt geworden. Bereits um Juli dieses Jahres sagte etwa der Flughafen Zürich der Basler Zeitung, Apples Schlüsselfinder stellten kein Problem dar. Die Signalleistung sei gering und die Batterien wiesen eine zulässige Größe auf. Ähnlich dürften das wohl die meisten Airports sehen. Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss äußerte sich gegenüber dem Blatt etwas zurückhaltender. Man prüfe den künftigen Umgang noch und habe bislang im Zusammenhang mit den AirTags keine Entscheidung getroffen.

Kommentare

fantomaz
fantomaz30.08.22 10:43
Neuland.
Work hard, render fast, retire young...
+12
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex30.08.22 10:44
Bei unserem Juli Trip nach LA und Hawaii wurde zu keinem Zeitpunkt irgendetwas über die AirTags in unseren Gepäckstücken gesagt oder gar beanstandet. Wobei selbst die Einreise in die USA ein Klacks war: Mehr als 30 Sekunden hat keine Sicherheitskontrolle gedauert (Anstehen exklusive ).
-2
MacSebi
MacSebi30.08.22 10:48
Auf so einen Quatsch kommt auch nur wieder ne deutsche Fluggesellschaft. Das kümmert doch niemanden sonst…. Sind im Juli von Auckland über LA nach Amsterdam und dann über Vancouver wieder zurück. War super zu wissen, dass ein Gepäckstück die Reise nicht geschafft hatte. 😎
German by nature - Kiwi by heart
+10
RichMcTcNs30.08.22 10:49
"Rechtlich sind diese Geräte Smartphones."
Wie kommt es zu dieser Aussage? Weiß da jemand mehr?
+13
D_BuG
D_BuG30.08.22 10:51
Das ist wiedermal eine Ausrede, um nicht selbst blossgestellt zu werden wenn, mal ein Koffer verschwindet. Wenn ein AirTag rechtlich ein Smartphone sein soll, dann ist mein Taschenrechner ein Supercomputer. Bitte Deutschland, wacht auf und kommt auch ins 21. Jahrhundert!
+17
berlin7930.08.22 11:02
Typisch Lufthansa.

Naja nicht ohne Grund nur noch eine 4 Sterne Airline laut Skytrax

Wäre wohl auch zuviel verlangt den Sachverhalt fix zu prüfen und solche Geräte offiziell einfach freizugeben…
'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/
+8
oculi30.08.22 11:10
Die ganze Welt schaut auf uns und lernt von uns ..... wie man es nicht machen sollte.
In mittlerweile fast allen Dingen.
+11
chrizzchrizz
chrizzchrizz30.08.22 11:14
D_BuG
Das ist wiedermal eine Ausrede, um nicht selbst blossgestellt zu werden wenn, mal ein Koffer verschwindet. Wenn ein AirTag rechtlich ein Smartphone sein soll, dann ist mein Taschenrechner ein Supercomputer. Bitte Deutschland, wacht auf und kommt auch ins 21. Jahrhundert!

Was hat denn Deutschland damit zu tun, dass eine Fluggesellschaft mit der technologischen Weiterentwicklung nicht mithalten kann? Nicht das ich Deutschland in Schutz nehmen müßte, aber in diesem Fall verstehe ich den Zusammenhang nicht.
+9
andreasm30.08.22 11:21
Und von welchem Regelwerk reden wir hier nun genau? Eigentlich die wichtigste Angabe, die jedoch irgendwie verloren ging?!
+5
lenn1
lenn130.08.22 11:21
Ich geh davon aus, dass sie den Passagieren, die den Kundendienst mit verlorenen Koffern nerven, aus dem Weg gehen wollen. Gibt und gab einige Influencer die den Airlines genau sagen können wo sich ihr Koffer befindet, ihn aber einfach nicht zurückbekommen.
+11
iBär
iBär30.08.22 11:24
lenn1
Ich geh davon aus, dass sie den Passagieren, die den Kundendienst mit verlorenen Koffern nerven, aus dem Weg gehen wollen.
Und ohne AirTag nerven die Kunden nicht oder weniger?
Wohl kaum.
+3
Paul K.
Paul K.30.08.22 12:02
Oha, also auch keine eZahnbürste oder eRasierer mehr im Gepäck. 🧐
+6
jmh
jmh30.08.22 12:05
hack of the day: ich lege immer einen aktiven airtag in die schachtel mit den gerade nicht verwendeten airtags, damit ich sie wiederfinde, wenn ich sie brauche ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+6
lenn1
lenn130.08.22 12:07
iBär
lenn1
Ich geh davon aus, dass sie den Passagieren, die den Kundendienst mit verlorenen Koffern nerven, aus dem Weg gehen wollen.
Und ohne AirTag nerven die Kunden nicht oder weniger?
Wohl kaum.

In diesem Kontext darf man ruhig davon ausgehen, dass ich nur die meine, die ein Airtag im Koffer haben.
+2
surangumal30.08.22 12:10
Das passiert wenn man Juristen fragt.

Du bekommst nie eine hilfreiche Antwort, sondern wirst mit Bullshit zugemüllt.

Am Ende ist das was du wolltest nie passiert, aber die Anwälte haben tausende von Euros verdient.

Frag niemals Juristen, einfach machen.

Ich bin 100% sicher, dass das englische Sprichwort "better safe than sorry", von einem deutschen Agenten unter's Volk gebracht wurde.
-4
worldtrekker30.08.22 12:12
Unabhängig vom LH-Statement oder der eigenen Meinung über Sinn (oder Unsinn) dieser Massnahme...Fakt ist: der Transport von gefährlichen Gütern - und dazu gehören u.a. Batterien - unterliegt in der Luftfahrt den "IATA Dangerous Goods Regulation (DGR)" in der jeweils gültigen Fassung.

Die IATA ist sich sehr wohl bewusst, dass es technologische Neuentwicklungen gab bzw. gibt und diese von Passagieren genutzt werden.

In den DGR, welche im übrigen auch für Passagiere gelten, steht explizit geschrieben, dass
- Geräte mit Li-Ionen oder Li-Metall Batterien (inkl. Knopfzellen) beinhalten
- sog. Power Banks und
- Ersatzbatterien
nur im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Quelle:

worldtrekker
Well done is better than well said ! (B. Franklin)
-1
slmnbey
slmnbey30.08.22 12:23
Ich las nur, der Verlust oder Verspätung der Koffer betrifft 5 von 1000? In meiner Reisegruppe kamen aus HH nach CDMX 3 von 15 Koffern nicht an. Und zurück ein Koffer… immerhin. Egal welche Airline, sie sollten alle die AirTags tollerieren. Mir hat es ein gutes Gefühl gegeben, meine Koffer an den Zwischenlandungen „bei Dir“ gesehen zu haben 🤗
Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden!
+2
ssb
ssb30.08.22 12:29
iBär
lenn1
Ich geh davon aus, dass sie den Passagieren, die den Kundendienst mit verlorenen Koffern nerven, aus dem Weg gehen wollen.
Und ohne AirTag nerven die Kunden nicht oder weniger?
Wohl kaum.
Ich glaube so hat er es nicht gemeint
Ein AirTag kann einem vielleicht sagen, wo ein verlorener Koffer gerade ist, bringt ihn aber nicht zurück. Da kann ich dem Service-Mitarbeiter so oft anrufen wie ich will und ihm sagen, wo der Koffer ist. Es wird aber nichts helfen oder beschleunigen, außer die Banderolen vom Check-In sind verloren gegangen.
Der Nutzen besteht vermutlich nur darin, dass man ihn als gestohlen melden kann, wenn er irgendein Flughafengelände verlässt.

Aber vielleicht bekommt man für den Flug zum Gepäck einen Rabatt, dann kann man ihn dort abholfen, wo er gerade ist. Das ginge dann zu Lasten der Fluggesellschaft und wäre unerwünscht.
+2
dam_j
dam_j30.08.22 12:38
worldtrekker
Unabhängig vom LH-Statement oder der eigenen Meinung über Sinn (oder Unsinn) dieser Massnahme...Fakt ist: der Transport von gefährlichen Gütern - und dazu gehören u.a. Batterien - unterliegt in der Luftfahrt den "IATA Dangerous Goods Regulation (DGR)" in der jeweils gültigen Fassung.

Die IATA ist sich sehr wohl bewusst, dass es technologische Neuentwicklungen gab bzw. gibt und diese von Passagieren genutzt werden.

In den DGR, welche im übrigen auch für Passagiere gelten, steht explizit geschrieben, dass
- Geräte mit Li-Ionen oder Li-Metall Batterien (inkl. Knopfzellen) beinhalten
- sog. Power Banks und
- Ersatzbatterien
nur im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Quelle:

worldtrekker

Dann muss ich ja auch Rasierer, Zahnbürste etc. alles im Handgepäck mitschleppen...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
+4
Tirabo30.08.22 12:43
surangumal
Das passiert wenn man Juristen fragt.

Du bekommst nie eine hilfreiche Antwort, sondern wirst mit Bullshit zugemüllt.

Am Ende ist das was du wolltest nie passiert, aber die Anwälte haben tausende von Euros verdient.

Frag niemals Juristen, einfach machen.

Ich bin 100% sicher, dass das englische Sprichwort "better safe than sorry", von einem deutschen Agenten unter's Volk gebracht wurde.

Nicht Juristen sind das Problem, sondern in diesem Fall diejenigen, die meinen, sie müssten „Recht sprechen“, obwohl es Quatsch ist.

In anderen Ländern darf seit Jahren während des Flugs ohne Probleme telefoniert werden, in D ist es verboten, weil „rechtlich gesehen“ auf jeden Fall sofort Flugzeuge abstürzen.
-3
Magic_Berlin30.08.22 12:53
dam_j
dam_j30.08.22 12:38
worldtrekker
Unabhängig vom LH-Statement oder der eigenen Meinung über Sinn (oder Unsinn) dieser Massnahme...Fakt ist: der Transport von gefährlichen Gütern - und dazu gehören u.a. Batterien - unterliegt in der Luftfahrt den "IATA Dangerous Goods Regulation (DGR)" in der jeweils gültigen Fassung.

Die IATA ist sich sehr wohl bewusst, dass es technologische Neuentwicklungen gab bzw. gibt und diese von Passagieren genutzt werden.

In den DGR, welche im übrigen auch für Passagiere gelten, steht explizit geschrieben, dass
- Geräte mit Li-Ionen oder Li-Metall Batterien (inkl. Knopfzellen) beinhalten
- sog. Power Banks und
- Ersatzbatterien
nur im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Quelle:

worldtrekker

Dann muss ich ja auch Rasierer, Zahnbürste etc. alles im Handgepäck mitschleppen...

Oder die IATA Regelungen komplett durchlesen.
Dort wird nämlich noch ne Differenzierung bezüglich der Größe / Leistung aufgeführt…..
+6
odi141030.08.22 12:58
Tirabo
surangumal
Das passiert wenn man Juristen fragt.

Du bekommst nie eine hilfreiche Antwort, sondern wirst mit Bullshit zugemüllt.

Am Ende ist das was du wolltest nie passiert, aber die Anwälte haben tausende von Euros verdient.

Frag niemals Juristen, einfach machen.

Ich bin 100% sicher, dass das englische Sprichwort "better safe than sorry", von einem deutschen Agenten unter's Volk gebracht wurde.

In anderen Ländern darf seit Jahren während des Flugs ohne Probleme telefoniert werden, in D ist es verboten, weil „rechtlich gesehen“ auf jeden Fall sofort Flugzeuge abstürzen.

Oder weil einem mit der Zeit die dauertelefonierenden Dampfplauderer mächtig auf den Sack gehen würden…
+5
D_BuG
D_BuG30.08.22 12:58
chrizzchrizz
D_BuG
Das ist wiedermal eine Ausrede, um nicht selbst blossgestellt zu werden wenn, mal ein Koffer verschwindet. Wenn ein AirTag rechtlich ein Smartphone sein soll, dann ist mein Taschenrechner ein Supercomputer. Bitte Deutschland, wacht auf und kommt auch ins 21. Jahrhundert!

Was hat denn Deutschland damit zu tun, dass eine Fluggesellschaft mit der technologischen Weiterentwicklung nicht mithalten kann? Nicht das ich Deutschland in Schutz nehmen müßte, aber in diesem Fall verstehe ich den Zusammenhang nicht.
Die sogenannte Digitalisierung ist in Deutschland ein Staatsprojekt und wenn man bedenkt, dass Deutschland in Europa in Sachen Digitalisierung immer die hinteren Plätze belegt, denke ich ist meine Aussage nicht ganz falsch. Sollte ich jemandem damit zu Nahe treten, entschuldige ich mich hiermit für meine Sicht.
0
Hapelein30.08.22 13:25
worldtrekker
Unabhängig vom LH-Statement oder der eigenen Meinung über Sinn (oder Unsinn) dieser Massnahme...Fakt ist:


In den DGR, welche im übrigen auch für Passagiere gelten, steht explizit geschrieben, dass
- Geräte mit Li-Ionen oder Li-Metall Batterien (inkl. Knopfzellen) beinhalten
- sog. Power Banks und
- Ersatzbatterien
nur im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Quelle:

worldtrekker

mactechnews
AirTags enthalten im Unterschied etwa zu AirPods oder iPhones bekanntlich keine Lithium-Ionen-Akkus und stellen folglich keine Brandgefahr dar. Auch die Funktechnik bereitet den Fluggesellschaften keine Probleme. …

+1
mark hollis
mark hollis30.08.22 13:27
@MTN-Team: die ganzen Clickbait-Überschriften bei MTN nerven langsam wirklich. Habt ihr das echt nötig?
-7
heavymeister30.08.22 14:02
Wenn die bei der Lufthansa schlau wären würden sie sich Airtags irgendwie zu Nutzen machen. Ist doch auch für die Airlines ärgerlich wenn die Flughäfen, die ja von den Airlines für das Gepäckhandling Gebühren kassieren, Koffer falsch routen oder gar verlieren.
0
RichMcTcNs30.08.22 14:35
Wenn ich das von worldtrekker verwiesene iata-paper lese, handelt die lufthansa wohl tadellos, auch wenn wir das als ziemlich unbegründet empfinden.
0
Termi
Termi30.08.22 15:26
Bei mir wurde bei einer e-plus Kündigung damals vor Gericht entschieden, dass der Mobilfunkvertrag ("Neuland") analog einem Wohnungsmietvertrag zu sehen ist und die Weiternutzung des Vertragsgegenstands dem weiteren Nutzern der Wohnung mit entsprechend fälliger Miete zu sehen ist. Durch den vom Anbieter nicht deaktivierten Anrufbeantworter bei Vertragsende entstanden Kosten und durch dessen "Nutzung" wurde ich zur Fortführung des Vertrags genötigt.

Dies nur ein Einblick, wie Gerichte auf Basis der Rechtslage urteilen. AirTags wird man wohl in keinem Gesetz finden und Richter entsprechend Analogien heranziehen. Genau dies hat die LH wohl hier rechtlich dargelegt. Ich glaube, keine hat ein Problem damit, wenn Passagiere ihre Koffer wiederfinden.
+1
Christoph_M
Christoph_M30.08.22 21:31
Tirabo
surangumal
Das passiert wenn man Juristen fragt.

Du bekommst nie eine hilfreiche Antwort, sondern wirst mit Bullshit zugemüllt.

Am Ende ist das was du wolltest nie passiert, aber die Anwälte haben tausende von Euros verdient.

Frag niemals Juristen, einfach machen.

Ich bin 100% sicher, dass das englische Sprichwort "better safe than sorry", von einem deutschen Agenten unter's Volk gebracht wurde.

Nicht Juristen sind das Problem, sondern in diesem Fall diejenigen, die meinen, sie müssten „Recht sprechen“, obwohl es Quatsch ist.

In anderen Ländern darf seit Jahren während des Flugs ohne Probleme telefoniert werden, in D ist es verboten, weil „rechtlich gesehen“ auf jeden Fall sofort Flugzeuge abstürzen.
Nee, will es keiner will. Keiner hat Bock drauf, dass im Flieger telefoniert wird, das nervt nur alle.
+1
Windrose30.08.22 23:11
mark hollis
@MTN-Team: die ganzen Clickbait-Überschriften bei MTN nerven langsam wirklich. Habt ihr das echt nötig?

Fairerweise … ich hatte jetzt auch einen Bericht erwartet, der von einem Flug mit entsprechender „Ansage“ berichtet. Sprachlich wirklich nicht ganz geschickt von MTN, aber in meinen Augen auch kein Clickbait (das geht wirklich schlimmer)
+2
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