Akai stellt iMPC Pro für das iPad vor
Akai Professional und Retronyms hat mit iMPC Pro eine erweiterte Beats-App für das iPad vorgestellt (Store:
). Im Vergleich zum einfachen iMPC bietet die Pro-Version
reaktionsfreudigere Drum-Pads, die mit bis zu 64 Tracks und jeweils 4 Pad-Banken verwendbar sind. Für maximale Flexibilität lässt sich zudem jeder Track einzeln mit Equalizer abmischen. Die auf den Pads hinterlegten Samples können nachbearbeitet und abgespeichert werden, wobei als Quelle neben Bibliothek und iTunes-Mediathek auch Mikrofon, Line-In-Eingang und Inter-App Audio dienen.
Für Feinarbeiten an den Tracks bietet die iMPC Pro eine neue Timeline-Ansicht einschließlich automatischer Rhythmus-Korrektur durch Quantisierungsraster. Für Live-Performances sind außerdem verschiedene Steuerungsmöglichkeiten integriert, darunter ein 3D-Modus mit Anbindung an den iPad-Beschleunigungssensor. Mehr als 1.400 mitgelieferte Samples und neue Effekte wie Turbo Duck runden die Pro-Version ab.
iMPC Pro setzt iOS 7.0 voraus und kostet zur Einführung 11,99 Euro. Später soll iMPC Pro mit 18,99 Euro zu Buche schlagen. Die App ist 488 MB groß und aktuell nur auf Englisch erhältlich.
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