Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Akku-Rückruf für iBooks und PowerBooks weiterhin sinnvoll

Das die Teilnahme an einem Rückruf-Programm auch nach einigen Jahren immer noch sinnvoll sein kann, musste eine Marketing-Agentur in London feststellen. Ein dort im Einsatz befindliches 15-Zoll-PowerBook explodierte aufgrund des fehlerhaften Akkus. Die von Sony stammende Akku-Serie wird seit mehr als zwei Jahren von Apple zurückgerufen, da sich die Akkus in seltenen Fällen überhitzen und in noch selteneren Fällen explodieren können. Letzteres geschah in der Londoner Agentur und führte zu fast 2 Meter hohen Flammen. Der Feuerlöscher musste restlos geleert werden, um die Flammen vollständig zu ersticken. Doch auch danach glühte noch der Akku, so dass man sich entschloss, auf die Feuerwehr zu warten. Momentan wird das PowerBook untersucht, wie auch alle anderen Apple-Notebooks der Agentur, um vom Rückruf betroffene Akkus auszutauschen. Das Rückrufprogramm für Sonys Lithium-Ionen-Akkus umfasst von 2003 bis 2006 ausgelieferte 12-Zoll-iBooks, 12-Zoll-PowerBooks und 15-Zoll-PowerBooks mit bestimmten Seriennummer-Bereichen. Eine eingerichtete Apple-Webseite gibt Aufschluss über die betroffenen Serien und ermöglicht die Teilnahme am Rückruf-Programm. Besitzern eines älteren iBook G4 und PowerBook G4 ist die Prüfung des Akkus zu empfehlen.

Weiterführende Links:

Kommentare

sierkb02.03.09 10:03
Wie kann ich mit meinem MacBookPro, Bau-/Kaufjahr Okt 2006 (Garantie somit seit Okt.2008 abgelaufen) und einem Akku der Modell-Serie A1189 mit genau dem unter und beschriebenen Problem (Akku geplatzt/aufgequollen) an so einem Austauschprogramm teilnehmen?
Akku brachte bis dahin noch fast 100% Leistung, Ladezyklen deutlich unter 300 (knapp über 100).

Oder anders gefragt: wie kann ich Apple Care dazu bewegen, auch diese Modell-Serie A1189 des Akkus in eine kostenfreie Rückrufaktion einzubeziehen? Bisher weigert sich Apple Care nämlich bzw. bescheidet mich lapidar mit dem Hinweis: "1. Garantie abgelaufen, 2. Kann passieren nach 2 Jahren, 3. diese Akku-Serie liegt bisher sowieso nicht im Fokus irgendeines Austauschprogramms"...

Was, wenn ich einer genau der Kunden bin, der überhaupt Grund/Auslöser für derlei Austauschprogramme ist, was wenn entgegen Apple bisherigen Vermutungen bei noch mehr solcher Beschwerden auch ein Austauschprogramm für die Serie A1189 über die Garantiezeit hinaus geboten erscheint?

Weiß jemand Rat, an wen ich mich noch wenden kann/sollte bzw. wie ich dem Ganzen von meiner Seite als Kunde da noch Nachdruck verleihen kann? Apple Care stellt sich bisher stur. Evtl. an die Presse gehen? Evtl. dem Heise-Verlag mal vorlegen?
0
mrmoon
mrmoon02.03.09 10:32
Also in der Schweiz kann das Andeuten von 'Ich geh damit zur Presse' juristisch als Nötigung ausgelegt werden. Somit nicht optimal. Weiss aber nicht wie das in DE ist.
Ich würd bei sturer Verweigerung seitens Apple einen Anwalt einschalten. Und zwar ohne vorher drohen etc.
Vielleicht kann auch ein Konsumentenverband o.ä. helfen.
0
Tiger
Tiger02.03.09 10:49
sierkb

Hmm, wenn die Garantie abgelaufen ist ist Apple wirklich alles andere als Kulant. Gerade bei den Akkus. Ich glaube nicht, dass sich Apple irgendwie dazu bewegen lässt den Akku zu tauschen.

Das Problem ist eben, dass die Garantie abgelaufen ist. Wenn du bei Apple gekauft hast könntest du auf Gewährleistung gehen. Allerdings müsstest du beweisen, dass der Akku von Anfang an einen Defekt aufweist. Das wird extrem schwer werden, da dein Akku von keiner Rückholaktion betroffen ist und somit Seitens Apple kein Eingeständnis eines Defekts vorliegt.

"An die Presse gehen" beeindruckt Apple absolut nicht. Selbst als kleiner Händler hörst du das ein mal wöchentlich wenn dem Kunden etwas nicht passt (vor allem von jenen, die im Unrecht sind (womit ich jetzt nicht dich meine!!!!)). Also kannst du dir sicherlich vorstellen wie oft Apple mit dieser Drohung konfrontiert ist.

Mach es wie ich: ärgere dich, teile Apple deinen Ärger mit, am besten in einer nicht zu langen E-Mail, sonst wird sich nicht gelesen. Möglicherweise bekommst du Antwort, höchstwahrscheinlich wirst du aber ignoriert. Kauf dir einen neuen Akku und ärgere dich nochmals und vergiss die Sache dann. Alles andere ist Zeitverschwendung, leider
0
Senior Sanchez02.03.09 10:54
Wieso willst du an die Presse gehen?!
1. Deine Garantie war schon im November 2007 vorbei - was du meinst ist die Gewährleistung und das ist etwas völlig anderes. Denn wenn du die zur Geltung hättest bringen wollen vor 2008 (aber erst nach 6 Monaten nach Kaufdatum) hättest du nachweisen müssen, dass der Fehler von Apple verursacht wurde.

2. So ein Akku verschleißt eben und wirklich regelmäßig genutzt hast du ihn scheinbar nicht, was solche Akkus aber gerne wollen.

3. Dein Verhalten ist in gewisser Weise dreist. Denn du hast wirklich keine, aber auch wirklich gar keinerlei Rechte gegenüber Apple, da du schon meilenweit aus der Garantie oder Gewährleistung raus bist. Trotzdem versuchst du Ihnen jetzt nen neuen Akku ausm Kreuz zu leiern. Du kannst dich ja ruhig an heise wenden, aber das wird absolut nichts bringen, denn es liegt IMO kein Fehlverhalten von Apple vor - alles andere wäre reine Kulanz.

Was dir bleibt ist in Foren die Augen offen zu halten, ob andere auch das Problem mit dieser Akku-Serie halten. Wenn sich das häuft, hilft es vielleicht sich noch einmal als Gruppe an Apple zu wenden.
0
Garp200002.03.09 11:00
Also bei mir waren sie kulant. Nach knapp 2 Jahren haben sie mir einen Akku auf Zuruf ausgetauscht. Da war weder festgestanden das der von Anfang an einen Defekt hatte noch sonstwas.

Ein Akku hat auch nur maximal 2 Jahre Gewährleistung.

Es gibt keine 5 Jahreslebensdauergarantie auf Akkus. Daran ändert auch ein Serienfehler nix.

Ich würde die UNO einschalten
Star of CCTV
0
sierkb02.03.09 11:00
mrmoon:
Also in der Schweiz kann das Andeuten von 'Ich geh damit zur Presse' juristisch als Nötigung ausgelegt werden.

Bin nicht der Typ, um sowas überhaupt auszusprechen, als Drohung schon mal gar nicht. Gleiches beim Thema Anwalt: ich drohe nicht gleich mit dem Anwalt, das ist nicht meine Sprache. Ich hätte oben auch den Verbraucherschutz anführen können. Bekommt man ja einschlägig mit, dass sich so manches Unternehmen in der Sache auf einmal um 180 Grad dreht bzw. plötzlich Dinge möglich werden, die vorher anscheinend nicht möglich waren, wenn Presse/Fernsehen/Verbraucher-Magazin/Verbraucherschutz/Konsumentenschutz sich der Sache mal annehmen und freundlich aber bestimmt nachhaken (Verbraucher-Sendungen wie WISO lassen grüßen). Wenn sich der Verbraucherschutz/Konsumentenverband um sowas kümmert, ist der Handlungsdruck seitens Apple sicher nicht minder groß, was die Gefahr der Nötigung angeht (die Frage ist, wer nötigt hier wen?).

Bisher habe ich, außer freundlich aber unzufrieden und bestimmt telefonisch mit Apple Care zu sprechen und außer diverse Service-Partner (inkl. Gravis) zu fragen, nichts unternommen. Deshalb frage ich.Weil ich sehr unzufrieden mit der Situation bin und ich die von Apple Care gegebenen Äußerungen alles andere als schicklich finde, wenn gleichzeitig ganz offenbar ist, dass andere Batterie-Serien Apples auch über die Garantiezeit hinaus kostenfrei umgetauscht werden.

Für ein einfaches "Pech gehabt" finde ich die Dinger einfach zu teuer, zumal ich offenbar ja noch Glück gehabt habe, dass mir das Ding nicht um die Ohren geflogen ist und nicht noch weitere Schäden nach sich gezogen hat...

Wie also in der Sache weiter am Ball bleiben bzw. es nochmal mit Mitteln versuchen, die Apple eine freundliche Chance zur Kulanz ermöglichen, ohne dass da groß Druck ausgeübt wird?
0
sierkb02.03.09 11:19
Tiger,
Senior Sanchez:

Dieses offizielle Apple Dokument existiert:

Dort steht u.a. drin:

Wenn Apple oder ein AASP feststellt, dass die Batterie ausgetauscht werden sollte, erhalten Sie kostenlos eine neue Batterie, auch dann, wenn die Garantie für Ihr MacBook oder MacBook Pro bereits abgelaufen ist.


Bei MacBook und MacBook Pro Systemen mit Intel Core Duo-Prozessoren verlängert dieses Programm die Reparaturabdeckung für die Batterie auf bis zu zwei Jahre ab Kaufdatum des Computers.

Betroffene Batterie erkennen

Bei betroffenen Batterien treten folgende Symptome auf:

* Die Batterie wird nicht erkannt und im Batteriesymbol in der Menüleiste des Finders wird ein âÄœXâÄù angezeigt.
* Die Batterie wird nicht geladen, wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist.
* Die Batterie zeigt eine niedrige Ladekapazität/Laufzeit an, wenn eine voll aufgeladene Batterie mit einer Batteriezykluszahl (wie im System Profiler angegeben) von unter 300 verwendet wird.
* Der Batterieblock ist sichtbar verformt.
[..]
Um an diesem weltweiten Programm teilnehmen zu können, muss Ihre MacBook oder MacBook Pro Batterie die oben genannten Symptome aufweisen.


Der letzte Punkt (Batterieblock ist verformt) ist mehr als deutlich erfüllt.

Ich sage mal: das Problem ist seitens Apple bisher auf die Modelle der CoreDuo-Reihe beschränkt. Künstlich. Zur Begrenzung des Schadens für Apple. Weil zu wenig andere Fälle, die über diese Serie hinausgehen, Apple bekannt gemacht worden sind. Der Rest hat halt Pech gehabt. Dass auch andere Fälle anderer Baureihen existieren, zeigt auch der eine Link, den ich genannt habe. Doch fällt der wohl in die Kategorie "zu wenig, zu selten, dafür machen wir den Finger nicht krumm". Gleiches mit der 2 Jahres-Begrenzung. Die ist völlig willkürlich und sicher von Juristen gesetzt. Dass sie von der Praxis nicht gedeckt sein muss, zeigt der Fall, den diese News-Meldung hier bearbeitet: es gibt also Fälle, da tritt ein solches Phänomen eben nach über 2 Jahren erst auf. Obwohl alles vorher in Ordnung schien. So auch bei mir. 2 Jahre ist alles gut gegangen, nach 2 Jahren und 4 Monaten platzt mein Akku. Er hätte auch explodieren können und noch größeren Schaden anrichten können.

Alles ein völlig normales Verhalten einer 2 Jahre alten Batterie, die bis dahin ansonsten noch keinerlei Alterserscheinungen bzw. Performanceeinbußen gezeigt hatte? Darf/muss nun jeder Kunde eines MB/MBPs von Apple damit rechnen, dass es völlig im Bereich des Normalen liegt, dass ihm sein Akku nach 2 Jahren, nach weniger als 2 Jahren oder nach leicht über 2 Jahren aufplatzt oder gar um die Ohren fliegt?
Wird nun jeder Kunde bei Kauf eines solchen Gerätes darauf hingewiesen (bzw. wäre es ratsam, das zu tun), dass er durchaus damit rechnen muss, dass ihm irgendwann mal früher oder später sein Akku um die Ohren fliegt oder aufquillt (und evtl. dabei vielleicht noch das restliche Gehäuse verzieht oder dergleichen)?

Wie alt sind eure Akkus? Alles völlig normal und im Rahmen des Üblichen, im Rahmen dessen was man nach 2 Jahren von einem Akku bei normalem bzw. geschonten Umgang erwarten darf? Sie platzen euch also spätestens nach 2 Jahren auch regelmäßig oder gehen in Flammen auf, weil sie 2 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben...? Ich habe da so meine leisen Zweifel...
0
Tiger
Tiger02.03.09 11:41
Selbst wenn dein Book genannt wäre, du bist über die Verlängerung hinaus.
Und sobald dies der Fall ist ist Apple aus dem Schneider und tauscht nicht. Kulanz wird bei Apple nicht mehr groß geschrieben, die Zeiten sind vorbei...

Dramatisiere das ganze nicht zu sehr. Ich weiß, dass du verärgert bist, ich war ja selbst schon in der Situation. Dennoch wird sich an der Sache mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts ändern.

Es hilft jetzt auch nichts das ganze hochzuschaukeln, schließlich kommt es nur bei einem extrem geringen Teil der Akkus zu Problemen. Und wenn es so wie letztes Jahr zu einem Serienfehler kommt werden die betroffenen Akkus zurückgerufen.

Jeder Akku kann die irgendwann um die Ohren fliegen. Nicht nur ein Akku eines Apple Laptops, sondern von jedem einzelnen. Selbst wiederaufladbare Akkus für deinen Radiowecker können Fehlerhaft sein.
Das ist nunmal so, es gibt keine perfekte Produktion, es kann immer mal passieren dass ein Gerät defekt ist.

Dennoch hat Dein Akku zwei Jahre durchgehalten. Ob er nun einfach keine Kapazität mehr hat oder aufquillt ist doch schon egal.

Wie gesagt, teile Apple deinen Ärger mit und kauf dir einen neuen.
0
sierkb02.03.09 12:07
Tiger:
Selbst wenn dein Book genannt wäre, du bist über die Verlängerung hinaus.

Genau das wäre zu prüfen. Und zwar dahingehend, ob diese 2 Jahre Verlängerung (diese Grenze kann nur willkürlich bzw. zur juristischen Deckelung gezogen sein), in allen Fällen sinnvoll erscheint bzw. ob sie nicht z.B. auf 3 oder 4 Jahre oder gar auf unbegrenzte Zeit ausgedehnt werden sollte/müsste. Diese Frage stellt sich meiner Ansicht nach nämlich, erst recht nach Lektüre dieses News-Artikels hier. Wenn sich diese Frage nämlich nicht stellte, wäre dieser News-Artikel quasi nicht der Rede wert. Er ist aber genau deshalb wohl interessant, weil diese von Apple willkürlich gezogene 2-Jahres-Linie damit wohl infrage gestellt wird. Die Brisanz liegt aber wohl genau darin: ist diese gezogene 2 Jahres-Grenze ausreichend bzw. praxisnah und weiterhin so haltbar?
Es hilft jetzt auch nichts das ganze hochzuschaukeln

Ich schaukele hier nix hoch, keine Sorge.
schließlich kommt es nur bei einem extrem geringen Teil der Akkus zu Problemen.

Sagt Apple. Die wirkliche Anzahl der gemeldeten Fälle kennt wohl nur Apple selber. Und wenn eine gewisse Schweller überschritten scheint bzw. der Handlungsdruck zu große geworden ist, wird halt eine Rückrufaktion gestartet. Und diejenigen Nutzer, die zwar auch dieses Problem hatten/haben aber eben in der Anzahl zu gering sind, die haben Pech gehabt? So einfach ist das? Das kann es wohl nicht sein, oder? Was, wenn sich diese Anzahl mit einer gewissen Zeitverzögerung doch noch erhöht (wie gesagt: 2 Jahre und 3 Monate hatte ich keine Probleme mit dem Akku, plötzlich aus heiterem Himmel war er geplatzt)?
Diese Zeitverzögerung behandelt meiner Wahrnehmung nach auch genau diese News-Meldung hier dieser Londoner Marketing-Agentur...
Das ist nunmal so, es gibt keine perfekte Produktion, es kann immer mal passieren dass ein Gerät defekt ist.

Richtig. Und dann wird's normalerweise vom Hersteller auch eingestanden und umgetauscht. Und Apple hat's ja bereits eingestanden, dass sie Serienfehler hatten/haben. Sonst hätten sie ja nicht die Rückrufaktionen gestartet. Dass sich Apple verkalkuliert hat und anscheinend doch ein paar Akkus über den bisher bekannten Rahmen hinaus betroffen zu sein scheinen (nur eben zahlenmäßig nicht ganz so viele), dafür kann ich doch nix. Weshalb wurde/wird eigentlich nicht jedem Kunden angeboten, der einen Akku mit so einem Defekt meldet und sein Gerät auch dazu noch in genau dem Zweitraum gebaut/gekauft worden ist, in dem eigenartigerweise die anderen registrierten Serienfehler gelegen haben, dass er seinen Akku auch tauschen kann?

Ich habe, als diese Rückrufaktion gestartet worden ist (MTN wie andere Medien berichtete drüber), bei mir gedacht: "Da hast Du aber Glück gehabt, nicht betroffen zu sein". Habe aber überlegt, ob es nicht sinnvoll sein kann, den Akku vorsorglich zu tauschen, um 100% sicher zu sein (wie ich jetzt höre, wäre das wohl gar nicht gemacht worden, weil mein Akku der Serie gar nicht vorgesehen ist für dieses Austauschprogramm -- ich sage: noch nicht vorgesehen aufgrund von zuwenig solcher Fälle, aber solche Fälle wie meinen gibt's anscheinend mehr als dieses eine Mal). Hab's dann noch nicht mal versucht damals. Heute sitze ich auf genau diesem Problem, dass damals zu dieser Umtauschaktion der anderen Akku-Serien geführt hatte...
Dennoch hat Dein Akku zwei Jahre durchgehalten. Ob er nun einfach keine Kapazität mehr hat oder aufquillt ist doch schon egal.

Richtig. Er hat meiner Ansicht nach äußerlich durchzuhalten. Und zwar ohne Aufquellen und ohne Explosion. Und wenn er nicht mehr durchhalten sollte, dann sollte allein die Leistung bzw. seine Kapazität in den Keller gehen. Mechanisch hat er stabil zu bleiben. Oder habe ich das fortan immer einzukalkulieren: nach zwei Jahren kann er Dir aufquellen. Und evtl. sogar dabei das Gehäuse Deines Notebooks mitverformen durch die mechanischen Spannungen. Oder gar explodieren. Und Du hast das zu schlucken bzw. die sich evtl. daraus ergebenen Kosten oder gar Verletzungen selber zu tragen. Weil es völlig normal und zu tolerieren ist, dass ein Akku nach zwei Jahren so reagiert...
Wie gesagt, teile Apple deinen Ärger mit und kauf dir einen neuen.

Apple Care weiß Bescheid. Und ich werde wohl oder übel nicht umhinkommen, einen neuen zu kaufen, mir wird wohl nix anderes übrig bleiben.
Die Frage bleibt trotzdem: ist das hinzunehmen, ist das im Bereich des Üblichen? Wie machen das andere Hersteller?
Und die Frage, die ich stelle: wie bekommt Apple von solchen Fällen mit bzw. wo laufen die auf, dass später dann bei zu großer Häufung und zu großer öffentlicher Aufmerksamkeit evtl. einmal eine Rückrufaktion draus erwächst? Bei Apple Care? Oder wo noch?
0
markus202.03.09 15:00
Mal ganz unabhängig von der Garantiefrage: Sowas kann für ne Menge Menschen lebensgefährlich werden, wenn das bei einem Flug passiert !
Daher sollten alle Hersteller gut überlegen, ob es nicht sinnvoller ist einen einmaligen Tausch von potentiellen "Burnern" gegen einen sicheren Akku kostengünstig (30%-40% Neukauf) anzubieten.
0
Mac M.
Mac M.02.03.09 20:52
Jungs und Maedels, koennen wir einfach mal den Schwachsinn mit den Spekulationen lassen und Tacheles reden? Danke!

Hier stehts schwarz auf Weiss:
http://www.apple.com/de/support/exchange_repair/powerbook.html
und hier auch:
http://www.apple.com/de/support/exchange_repair/ibook.html

sierkb:
Wenn dein Portable ein PowerBook oder iBook ist und Du eine betroffene Batterie hast, dann guck mal nach der Laufzeit des Tauschprogramms: Es gibt keine.

Entweder kannst du AppleCare anrufen, oder Du gehts mal an die Genius Bar im AppleStore Muenchen, wenn Du aus der Naehe kommst.

mrmoon:
Wer sich die Infos von Apple anschaut, muss auch keine Presse einschalten.
Was reg ich mich eigentlich schon wieder auf, dass die Leute lieber ueber Apple herziehen und mit Spatzen auf Kanonen schiessen, anstatt mal auf eine Apple Support Website zu gehen und zu lesen. Da steht doch alles.

Tiger:
Auch du verstehst es leider nicht. Bei den Batterien geht es um Sicherheit. Da hat Sony als Hersteller die Verantwortung und Apple tauscht ueber AppleCare um.
Was wuerdest du sagen, wenn es deine Batterie waere, die so einen Defekt zeigt, wie die in der Meldung? Ich glaube jeder kann auf sowas verzichten.

Senior Sanchez:
Natuerlich ist es dreist, gleich an die Presse zu gehen. Hier geht es aber um Sicherheit der Benutzer dieser Batterien. Und da reagieren manche Menschen leicht mal ueber. Ich reg mich ja auch gerade etwas ueber die falschen Infos in diesen Kommentaren auf, obwohl man es nicht tun sollte.


markus2:
Du kannst gerne die beiden Links oben in meinem Kommentar lesen.
Apple tauscht die Batterien ja weiterhin um.
Das geht aber wohl auf Sony und/oder andere Hersteller zurueck, von
denen die Batterien kommen. Fakt ist: Wer so eine hat, bekommt Ersatz.
Alles ok?

Im Eifer des Gefechts passiert:
sierkb:
Wenn es eine MacBook Pro Batterie ist, gibt es auch kein Sicherheitsrisiko und dann gilt der Link:
http://www.apple.com/de/support/exchange_repair/macbookpro.html

Der Artikel geht ja auch um iBook/PowerBook und nicht MacBook oder MacBook Pro, wo andere Batterien verbaut sind.
0
sierkb02.03.09 21:36
Mac M.:
Wenn dein Portable ein PowerBook oder iBook ist und Du eine betroffene Batterie hast, dann guck mal nach der Laufzeit des Tauschprogramms: Es gibt keine.

Entweder kannst du AppleCare anrufen, oder Du gehts mal an die Genius Bar im AppleStore Muenchen, wenn Du aus der Naehe kommst.

Du scheinst das, was ich geschrieben habe, irgendwie nicht ganz verstanden zu haben: ich habe ein MacBookPro 17", Baujahr/Kaufjahr Oktober 2006. Ich hatte bereits mehrere telefonische Gespräche mit AppleCare. Sowohl mir als auch AppleCare ist dieses Dokument bekannt.
Nenne mir einen einzigen Grund, der plausibel darlegen kann, warum mein konkretes MBP und mein konkreter Akku der Serie A1189, welches von diesem speziellen Austauschprogramm leider nicht gedeckt ist, nicht zum Beispiel durch ein anderes Austauschprogramm meinetwegen speziell für dieses Baureihe A1189 gedeckt sein soll oder gedeckt werden kann? Bisher sind es offenbar zu wenig Fälle mit dem Akku A1189. Deshalb sagt sich Apple offenbar: "dafür machen wir keinen Finger krumm" bzw. Apple ignoriert schlicht, dass es solche Fälle auch mit dem A1189 ganz offensichtlich gibt (ich bin eben einer von diesen wenigen).
Wenn es eine MacBook Pro Batterie ist, gibt es auch kein Sicherheitsrisiko und dann gilt der Link:
http://www.apple.com/de/support/exchange_repair/macbookpro.html

Das Problem ist: ich bin mit Apple Care genau dieses Dokument Wort für Wort durchgegangen. Apple weigert sich aus zwei Gründen, mich in dieses Austauschprogramm aufzunehmen: 1. ich bin mehr als 2 Jahre über das Kaufdatum drüber (wenngleich auch nur wenige Wochen) und 2. Meine Akku-Modellnummer A1189 wäre sowieso nicht von diesem Austauschprogramm gedeckt gewesen.

Beide Trennlinien seitens Apple halte ich für mindestens willkürlich gezogen und darüberhinaus fragwürdig. Wieso soll die eine Akku-Produktionslinie anerkanntermaßen Gegenstand eines Austauschprogramms sein dürfen und die andere nicht, obwohl auch die andere Produktionslinie offenbar nach einiger Zeit dieselben Probleme aufweist? Und zweitens: wer zieht diese 2 Jahres-Linie? Wer sagt, dass sie so haltbar ist? Diese 2 Jahreslinie geht sicher von einem Kosten-Nutzenstandpunkt aus -- aus der Sicht von Apple und die Kosten einer Rückrufaktion bzw. die Arithmetik der Wahrscheinlichkeitsrechnung im Blickfeld.

Was aber mit den Fällen, die diesbzgl. aus der Reihe tanzen und eben nicht dieser Wahrscheinlichkeitslogik und der Normalverteilungskurve folgen? Die haben also schlicht und einfach Pech gehabt? Messen mit zweierlei Maß?

Wieso werden nicht grundsätzlich alle Akkus eines bestimmten Produktionszeitraumes in dieses Rückrufprogramm aufgenommen, warum nur ganz bestimmte Modelle, obwohl sowohl mein Fall als auch diverse andere im Netz zu findende Fälle deutlich aufzeigen, dass wohl auch andere Modell-Gruppen betroffen sind, nur eben nicht so stark?

Der vorliegende Fall, der zu der obigen News-Meldung geführt hat, zeigt doch deutlich, dass eben nicht so einfach eine Linie gezogen werden kann zwei Jahre betreffend bzw. nur eine bestimmte Modell-Linie betreffend, denn offenbar gibt es da wohl einige "Schläfer" unter zahlreichen Batterien von Apple, die nach einer längeren Zeit erst "hochgehen" als es bisher Apple so bekannt war bzw. als Apple damit kalkuliert hat...

Was vergibt sich Apple, hier den Rücktausch-Zeitraum auf "unbegrenzt" auszudehnen, wenn bestimmte Probleme auftauchen und die Aktionsweite des Programms auf eine viel breitere Modell-Palette ausdehnen als es bisher der Fall ist?

Wieso hätte ich zum Beispiel vor einem Jahr, also noch innerhalb der Gewährleistungszeit bzw. dieser vom Austauschprogramm ins Auge gefassten 2 Jahre trotzdem nicht am Austauschprogramm teilnehmen können, so einfach auf Verdacht? Lapidare Begründung dafür: mein Akku mit der Modell-Nummer ist bisher (ich betone: bisher!) nicht Gegenstand eines Austauschprogramms. Ich hätte also eh keine Chance gehabt, selbst wenn ich in der Hochzeit des Austauschprogramms bei Apple Care angeklopft hätte.

Mit ein wenig Recherche weiß ich aber, dass ich offenbar nicht der Einzige mit dem Problem mit genau dieser Akku-Modellserie bin, und ich falle, weil es einfach nicht genug Fälle bisher sind, bei Apple anscheinend so einfach durch Raster. Verbraucherfreundlich?
0
Tiger
Tiger02.03.09 22:23
Mac M.

Hast du meine Beiträge gelesen? Offensichtlich nicht, denn sonst hättest du gelesen, dass ich bereits von so einem Problem betroffen war.

Und da es um Sicherheit geht habe ich den Akku selbständig ausgetauscht da Apple dies nicht tun wollte.

Es gibt kein Austauschprogramm speziell für diesen Akku weil es sich nicht um einen Serienfehler handelt. Wäre es sein Serienfehler würden sich die Fehlerberichte wie bei den vom Austauschprogramm betroffenen Akkus häufen und Apple würde handeln. Außerdem werden die defekten Akkus von Apple untersucht. Wenn kein Serienfehler festgestellt werden kann gibt es auch keinen.

Man kann nicht für jeden defekt ein Austauschprogramm verlangen. Vor allem dann nicht, wenn der Akku mehr als zwei Jahre alt ist! Es gibt hunderttausende von diesen Akkus die ebenfalls 2 Jahre auf dem Buckel haben und die keine Fehler aufweisen.

Es gibt bei JEDEM Produkt eine gewisse Anzahl die eventuell früher den Geist aufgibt. Deshalb kann man aber nicht von einem Fertigungsfehler sprechen.

Wie gesagt, es geht um Sicherheit, deshalb den Akku selbst tauschen und den alten entsorgen anstatt auf ein Recht zu pochen das nicht (mehr) besteht.
Der Akku ist über 2 Jahre alt.
0
sierkb02.03.09 22:53
Tiger:

Ab welcher Anzahl kann man denn Deiner Meinung nach von Fertigungsfehlern bzw. Serienfehlern reden? Wie hoch ist die Dunkelziffer? Was macht einen Serien-/Fertigungsfehler aus? Gehört es zum völlig normalen Alterungserscheinen dazu, dass ein Akku nach knapp über zwei Jahren aufquillt oder gar explodiert? Oder ist das einem Fertigungsfehler zuzurechnen?
Wie kamen die ganzen anderen Akkus mit gleichem Fehlerbild in das Austauschprogramm? Ist ein Serienfehler nur dann ein Serienfehler, wenn er von Apple offiziell anerkannt ist? Trotz gleicher Fehlerbeschreibung? Was macht einen Fehler zum Produktions- bzw. Serienfehler?

Ich würde Dir und Appel Care völlig recht geben, wenn der Akku bisher auch andere Symptome an Alterungserscheinung gezeigt hätte. Indem zum Beispiel die Kapazität deutlich in den Keller gegangen wäre.
Oder er sich nicht mehr hätte zu 100% seiner maximalen Ladekapazität aufladen lassen.

Das alles ist aber nicht passiert. Er ist plötzlich aufgequollen. In einem Zustand mit ca. 98% Ladekapazität (hatte ihn zuvor gerade vom Netz getrennt und erst wenige Minuten im Akku-Betrieb, als das passierte).

Ist das ein völlig normales, einzukalkulierendes Verhalten eines Akkus mit 2 Jahren auf dem Buckel?
Wenn dem so wäre? Warum hört und liest man nicht mehr darüber (auch bzgl. anderer Computer-Hersteller) bzw. warum wird einem nicht gleich beim Kauf der Hinweis gegeben: "Pass' auf, nach zwei Jahren solltest Du spätestens die Batterie mal wechseln, sonst quillt sie Dir auf oder fliegt Dir gar um die Ohren!"?

Selbst der Mitarbeiter von Apple Care hat mir am Telefon eingestanden, dass das kein normales Verhalten eines 2 Jahre alten Akkus sei bzw. doch eher recht ungewöhnlich. Aber er habe eben seine Anweisungen und Vorgaben seitens Apple und müsse sich eben dran halten, und diese Vorgaben seitens Apple würden diesen Akku eben nicht vorsehen für ein Austauschprogramm und hätten eben ein bestimmtes Zeitkorsett gesetzt.
0
Garp200003.03.09 00:37
Völlig unerheblich. Der Hersteller muss nur 2 Jahre dafür garantieren. Egal ob das Verhalten nach 2 Jahren "normal" ist oder nicht. Davon abgesehen ist das ja fast schon ein normales Verhalten so oft wie die Dinger kaputt gehen.
Star of CCTV
0
DonQ
DonQ03.03.09 03:54
sierkb

du hast mit dem deutschen apple care telefoniert und gemailt ?

die kannst in über 50% vergessen, klar gibt es da auch fähige, hoch motivierte, wissende…aber eben nicht nur.

geh über die apple homepage und an die zentrale, schreib in englisch.

mein rat.
an apple a day, keeps the rats away…
0
sierkb03.03.09 11:04
DQ:
du hast mit dem deutschen apple care telefoniert und gemailt?

Ja. Telefoniert. Nicht gemailt.
die kannst in über 50% vergessen, klar gibt es da auch fähige, hoch motivierte, wissende…aber eben nicht nur.

Den Eindruck hatte ich auch. Ich hatte mir nun schon den Vorgesetzten geben lassen, nachdem ich in erster Instanz aufgelaufen war, doch der verhielt sich genauso stur.
geh über die apple homepage und an die zentrale, schreib in englisch.

Danke für den Tipp! Hast Du einen ganz konkreten Link/Telefonnummer/whatever parat?
0
roadrunnerhagen06.05.09 22:01
So nachdem ich in den letzten Tagen wegen dem Problem auch hier gesucht habe erzähle ich Euch mal eine Geschichte.

In der letzten Woche verlor mein Akku sehr schnell an Leistung. Ich habe mir dabei nichts gedacht. Am Samstag wollte ich dann mit meinem MBP arbeiten aber irgendwie ging die Taste unter dem Trackpad nicht. Da man ja die Taste von unten sehen kann, wenn man den Akku raus nimmt, habe ich dies gemacht. Ich dachte eigentlich, dass sich vielleicht irgendetwas zwischen die Taste und dem Trackpad festgesetzt hat. Als ich den Akku herausgenommen habe kam der Schock. Das Teil war verformt. Es handelte sich um einem Akku der Modell-Serie A1189.

Vor genau zwei Jahren habe ich den Akku schon einmal durch das Austauschprogramm von Apple ersetzt bekommen. Damals traten die gleichen Symptome auf.(hatte ich nur nicht mehr im Kopf) Nach einigen Suchen im Netz dachte ich mir ich ruf mal bei Apple Care an.

Das Gespräch dauerte länger als erwartet. Eine sehr nette Dame nahm sich meines Problems an. Ich erzählte Ihr alles und sagte, dass das jetzt schon das zweite mal wäre. Dies bestätigte Sie mir auch. Nach einigen suchen Ihrerseits sprach Sie mit Ihren Vorgesetzten. Der lehnte aber einen Austausch ab. Ich sagte Ihr freundlich, dass ich dass bei einem so teurem Gerät und einem bekannten Fehler nicht einsehen könnte. Zu meiner Überraschung wimmelte mich die Dame nicht ab. Sie sagte, dass Sie mit dem Kundenservice sprechen wolle und das Problem beenden würde. Ich blieb am Telefon. Da ich ein Einzelhandelsgeschäft habe, musste ich auch noch Kunden bedienen (nein ich habe diese nicht vernachlässigt, ich habe während des Gespräches auch weiter bedient) Ich kam dann irgendwie auf die Taste zum auflegen am Telefon.

Zu meiner Überraschung klingelte 10 Minuten später wieder das Telefon. Am anderen Ende war die nette Dame von Apple. Sie sagte mir wieder, dass der Kundenservice auch keinen Austausch machen würde, da die Garantie abgelaufen sei. Ich sagte Ihr, dass ich sehr unzufrieden wäre. Gerade da es sich um einen bekannten Fahler handelte und es keine Alterserscheinung sei. Nun bot mir die immer noch sehr freundliche Dame an, dass ich doch selbst mit dem Kundenservice reden sollte. Ich willigte ein. Nun hatte ich einen sehr netten Herrn am Telefon. Da er bescheid wusste, sagte ich ihm noch einmal, dass ich mit der Bearbeitung so nicht zufrieden wäre. Ich schilderte Ihm meine Sichtweise. Nach einiger Zeit bot er mir an, dass er den Fall noch mal prüfen wolle. Er würde mich zurückrufen.

Nach einiger Zeit kam der Rückruf. Nun bot mit der nette Mann von Apple den Austausch auf Kulanz an. Das hat mich positiv überrascht und ich habe eingewilligt. So wie es aussieht habe ich am Freitag meinen neuen Akku.

Es war immer ein nettes Gespräch zwischen den Applemitarbeitern und mir. Dafür möchte ich mal ein großes Lob aussprechen. Besonders den Einsatz der jungen Dame möchte ich hervorheben. Aber auch der Einsatz des Mannes war vorbildlich.

Ich glaube auch, dass die häufigen negativen Meldungen daran liegen, dass einige während eines Gespräches die Geduld verlieren, nur weil Apple nicht ja sagt. Der Applemitarbeiter bestätigte mir auch, dass er das Gespräch sehr sachlich fand. So sollten auch Problemgespräche geführt werden. Da ich ja Händler bin, weiss ich halt, wie man reagiert, wenn man böse angemacht wird.

Das war jetzt mein zweiter Kontakt mit Apple-Care. Und beides mal habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Für mich ist der Apple Service absolute Spitze.

Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.