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Akku-Tausch im MacBook Pro mit Retina-Display teurer

Wie aus aktualisierten Support-Dokumenten zu den MacBook-Modellen hervorgeht, hat Apple den Preis für den Tausch des Akkus beim MacBook Pro mit Retina-Display angehoben. Kunden müssen hier nun 199 Euro für den Austausch zahlen, während es beim mittlerweile eingestellten MacBook Pro 17" nur 179 Euro sind. Noch weniger müssen Apple-Kunden für den Tausch des Akkus im MacBook Air und beim MacBook Pro 13" bzw. 15" zahlen. Hier beträgt der Reparaturpreis 129 Euro. Der Auslöser für die Preiserhöhung beim neuen MacBook Pro mit Retina Display ist unklar. So ist es möglich, dass der Tausch aufwendiger und damit teurer geworden ist. Doch könnte auch eine erhöhte Akku-Kapazität für die Preissteigerung verantwortlich sein. Wie schon beim Retina-Display des iPad 3 dürfte auch das Retina-Display des MacBook Pro eine stärkere Hintergrundbeleuchtung benötigen, um die kleineren Bildpunkte wirksam zu Geltung zu bringen.

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Kommentare

janknet18.06.12 12:40
Wenn ich 60ltr. Diesel anstatt 50ltr. tanke zahle ich auch mehr.
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Cupertimo18.06.12 12:43
Das kommt durch die asymmetrisch angeordneten Akkueinheiten. Ganz einfach.
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Tom
Tom18.06.12 12:44
Wer sich dieses Macbook kauft hat in 2-3 Jahren wohl auch noch lächerliche 200 € übrig ...
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pschwarz18.06.12 12:49
Und dadurch das die Akkus verklebt sind. iFixit hält das Retina Pro für unreparierbar.... Toll Apple....!
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Jimmy18.06.12 12:51
ja und? Dann eben neu kaufen. Wir Apple-User haben genug Geld!
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iGod18.06.12 12:52
199€ geht klar. Lege ich jeden Monat 5€ zurück und nach 36 Monaten kann der Akku kaputt gehen
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Moogulator
Moogulator18.06.12 12:52
wie das wohl für ssds und ram beantwortet wird? und nach 5 Jahren aktualisiert Apple die Liste der nicht mehr unterstützen Geräte. Computer sind Einwegware.
Ich habe eine MACadresse!
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qbert
qbert18.06.12 12:53
Die Akkukapazität ist gegenüber dem in eingestellten 17er auch etwas gewachsen. Ärgerlicher finde ich bei allen aktuellen Macbooks die doch deutlichen Aufpreise für SSDs.
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Gerhard Uhlhorn18.06.12 12:54
Diesen Preis hatte ich in den Kommentaren schon vor einigen Tagen genannt (im iFitit-Artikel). Und es ist auch klar woher der kommt: Wie iFixit schreibt, ist der Akku in der Gehäuseschale verklebt. Und das bedeutet, dass der Akku zusammen mit der Gehäuseschale ausgetauscht werden muss. Also Mehrkosten für den kompletten Ausbau aller Komponenten und für neue Gehäuseschale. Oder man muss ihn „entkleben“. Das ist deutlich aufwendiger. Dass das nur 20,– Euro mehr kostet wundert mich daher. Das scheint geradezu ein Schnäppchen zu sein!
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A-Ha18.06.12 13:00
Ein Grund mehr, sich allmählich über die Alternativen zu Apple ins Bild zu setzen. Irgendwann kommt der grosse Knall, wo Apple die Nutzer in Scharen davonrennen.
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Spatenheimer18.06.12 13:03
Ha! Endlich etwas, was bei meinem iBook besser gelöst ist
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Flaming_Moe18.06.12 13:05
jetzt rentiert sich das teure apple care erst recht!
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sahomuzi18.06.12 13:08
Ist akkutausch in apple care überhaupt enthalten?
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Meddten
Meddten18.06.12 13:10
@Flaming_Moe

Das ist im Apple Care nicht enthalten. Ein Akku ist ein Verschleissteil.
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ibasst
ibasst18.06.12 13:18
Ach wie schön waren doch die Zeiten, als ich einfach nach 3Jahren mit einer halben Drehung mit einem 2cent-Stück den Akku tauschen konnte um von einem Dritthersteller einen Ersatzakku in 10sek einzusetzen.

Mein 12" Powerbook "Großvater des Air" hat insgesamt 2x den Akku getauscht bekommen, bevor ICH es zu End-of Life deklariert habe.

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Gerhard Uhlhorn18.06.12 13:20
A-Ha: Da Apple die Akkuzellen seit einiger Zeit einzeln lädt, halten die Akkus länger als das MacBook überhaupt mit Ersatzteilen unterstützt wird. Ein neuer Akku ist also nur noch dann notwendig, wenn er einen Produktionsfehler aufweist, oder wenn man ihn stark misshandelt.

Und in diesem Fall ist die Vorgehensweise akzeptabel. Wir erhalten dafür ja auch ein besonders dünnes Gerät, welches aber trotzdem noch ausreichend stabil ist. Und ich bezweifle, dass man diese Stabilität und diese Dünne bei gleichem Gewicht auch mit einer Verschraubung hinbekäme.
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apasionado18.06.12 13:23
Natürlich ist der Akku im MacBook auch durch Apple care abgesichert.

Weil es ein festintegriertes Bestandteil ist. Durch Schaden....oder zu schnellem Verschleiß...muss Apple haften.

Nur der normale verschleißverbrauch ist nicht abgesichert.
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verstaerker
verstaerker18.06.12 13:23
ich find das jetzt auch nicht problematisch ... das Teil ist schon wirklich ne abgefahrene Kiste

wem das zu blöde ist kann ja immer noch die "alten" MBPs kaufen .. wo man das auch problemlos selber hinbekommt

ich schwanke gerade noch ob ich das Retina nehm oder lieber das traditionelle MBP ... Tendenz geht zum Retina
obwohl ich zugegebener Weise die SSD Preise echt krass finde ... aber dennoch führt wohl kein Weg an der größten Konfig. vorbei
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Gerhard Uhlhorn18.06.12 13:28
ibasst: Das PowerBook G4 12" habe ich auch. Es läuft noch heute mit seinem Original-Akku 3 bis 4 Stunden lang. Und ich habe es mehrere Jahre als tägliches Arbeitsgerät eingesetzt.

Litium-Akkus altern bei einer Ladung von unter 30% schneller. Daher sollte man es, wenn es unter 30% kommt, so schnell wie möglich wieder auf über 30% aufladen. Manche Leute lassen ihr Gerät dann aber mit 20% ’ne Woche liegen und fahren in den Urlaub. Das ist nicht gut für den Akku!
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hakken
hakken18.06.12 13:30
Gerhard Uhlhorn

Wieso sollte ein verschraubter Akku das Book weniger stabil und dünn machen als ein verklebter?

Bist du der Meinung das man das also nicht anders/besser hätte lösen können?
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nowMAC18.06.12 13:35
Oh man, mir doch total egal ob der Akku geklebt, geschraubt oder genagelt ist. Ich gebe das Ding im Applestore ab und die machen das. Wie ist mir egal! Wer sich über 200 € nach 3 Jahren oder mehr aufregt obwohl er ein Laptop für über 2000 € gekauft hat kann auch nicht ganz Dicht sein!

Im übrigen wer allgemein was dagegen hat, dass Apple alte Schöpfe abschneidet, dass Apple Geräte so baut dass sie schwer selbst zu repetieren sind und dass Apple eigene interne Anschlüsse entwickelt usw, der hat Apple nie verstanden und ist definitiv mit falschem Gerät unterwegs! Ich kann euch nur empfehlen so schnell wie möglich auf Windows und Android umzusteigen, da ihr ansonsten an einem Herzinfarkt sterben werdet, da ihr euch noch sehr oft über Apple aufregen müsst!

Also ganz klar, bei Apple heißt es friss oder geh wo anders hin. Wem das unlieb ist, der ist bei Apple falsch. So einfach ist das!
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Cliff the DAU
Cliff the DAU18.06.12 13:48
@ nowMAC
. . . und wir sind alles Fresser . . .mangels Alternativen
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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neoxfactory18.06.12 13:48
Keine Ahnung was manche Leute mit ihren MacBooks treiben. Ich benutze MacBooks (oder früher iBook, Powerbook) seit 2003 und hatte noch nie Probleme mit dem Akku. Klar lässt der nach 2 Jahre nach- ist doch normal.

Die 200 Euro für den Tausch (nach 2-3 Jahren) finde ich jetzt auch nicht so dramatisch. Viele kaufen sich nach dieser Zeit sowieso wieder ein neues Modell und es kommt überhaupt nicht zu einem Akkutausch.

Na ja, hauptsache es wurde vorher schon gemeckert. Fast immer von Leuten, die sich das Gerät warscheinlich sowieso nicht kaufen.
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hakken
hakken18.06.12 13:48
nowMAC

Erklär mal warum die Vorliebe zum Mac nicht mit der Abneigung gegenüber künstlicher Restriktionen vereinbar ist.

Nur weil du keine Ahnung hast, anscheinend neben einem Apple-Store wohnst und vor allem Zeit hast dein Laptop abzugeben und sowieso lieber gleich alles zurück zu Apple trägst heißt es nicht, dass es keine Leute gibt die vielleicht gerne selber ihren Akku wechseln möchten. So wie es bei jedem Laptop üblich war, bevor Apple mit dem Blödsinn anfing. Stichwort "mobiler Akkuwechsel" (zur Laufzeitverlängerung).
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janknet18.06.12 13:58
hakken
nimm ein Stück Papier und befestige darauf ein paar rechteckige Kartonstücke mit nem Reissnagel.
Das gleiche machst du nun indem du die Kartonstücke draufklebst.
Was ist stabiler?

Zum Akkuwechsel
Das galt zu der Zeit als Notebooks nur 2-3h hielten, ein Macbook häldt 7h durch!
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nowMAC18.06.12 14:01
...dass es keine Leute gibt die vielleicht gerne selber ihren Akku wechseln möchten. So wie es bei jedem Laptop üblich war, bevor Apple mit dem Blödsinn anfing

Apple ist aber genau so, es passt zu Apple wie "Faust aufs Auge". Wer bei Apple nicht damit rechnet und wem das nicht gefällt ist ganz einfach falsch bei Apple. Das heißt ja gar nicht, dass ich Leute nicht verstehen kann die diese Sachen alle lieber selber machen aber die sind dann eben bei Linux und Android besser aufgehoben!

Man kann nicht auf der einen Seite ein einfaches bedienerfreundliches System erwarten und auf der anderen Seite eins zum basteln! Das passt einfach nicht!

Apple wird weiterhin rigoros vorgehen (wie es auch die Geschichte zeigt) wem dass nicht passt, der ist bei Apple falsch! Ich habe mich vor Jahren entschieden, dass ich keine Lust mehr habe selber mein System kompliziert einstellen zu müssen und mir selber Rechner zusammen zu basteln. Ich mag es wie es bei Apple läuft. Ist was dran am MBP schmeiß ich ihnen den vor die Füße und sie kümmern sich (nach meiner bisherigen Erfahrung im Übrigen mit vollster Zufriedenheit).
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Spatenheimer18.06.12 14:04
Man kann nicht auf der einen Seite ein einfaches bedienerfreundliches System erwarten und auf der anderen Seite eins zum basteln! Das passt einfach nicht!

Es ist also bedienerfreundlich, wenn man Akku, RAM und Festplatte nicht selbst austauschen kann?
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hakken
hakken18.06.12 14:05
janknet

Es bleibt gleich stabil da Papier das Trägermedium ist und von der Stärke her dünner als Karton. Das Papier wird sich biegen, da der Karton schwerer ist.
Es macht keinen Unterschied wie er befestigt ist.
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teorema67
teorema6718.06.12 14:07
... das Teil hat auch 95 Wh ...
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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superflo
superflo18.06.12 14:08
Etwas unglücklich ausgedrückt - aber Bedienung hat ja nichts mit Erweiterung oder Reparatur zu tun.
Bedienung heißt in diesem Sinne auch: Handlich, leicht, kompakt, lange Laufzeit. All das bietet ja ein MacBook (Air/Pro). Natürlich werden Laptops doppelt so dick und schwer, wenn der Akku ein stabiles Gehäuse und das Laptopgehäuse ebenso eine umgrenzte Aussparung aben muss, ganz abgesehen von der Form, die sich dann nicht so ans Gehäuse anschmiegen kann.


Erweiterbarkeit ist schön, aber beim Air weiß ich, dass das Optimum an Integration und Anpassung passiert ist, deswegen ist es so superleicht und ich nehme gern in Kauf, nichts selber auswechseln zu können etc.
4 GB RAM werden mir auch in 2 Jahren noch reichen.
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