Aktuelle Gerüchte: Liefersituation des iMacs verschlechtert sich, Mac Pro, 27" Cinema Display, AMD-Prozessoren im Mac
Wenn es ein beinahe untrügliches Zeichen auf neue Apple-Hardware gibt, dann ist es schlechter werdende Liefersituation für die Großhändler. Einem aktuellen Bericht zufolge steht dies beim iMac unmittelbar bevor;
Apple hat demnach einige Großhändler bereits informiert, sich in Kürze auf knappe Verfügbarkeit einstellen zu müssen. Es sei nicht mehr damit zu rechnen, noch größere Stückzahlen bestimmter Modelle liefern zu können. Betroffen ist unter anderem der iMac 21,5" mit 3,06 GHz. Auch die anderen Konfigurationen sollen nach Möglichkeit abverkauft und Lagerbestände niedrig gehalten werden.
Beim aktuellen Modell setzt Apple auf zwei Intel-Architekturen, nämlich Intel Core 2 Duo (und Nvidia-Chipsatz) und Core i5/Core i7. Angeblich ändert sich das aber mit der nächsten Generation, in den günstigeren Modellen komme dann ein Core i3 zum Einsatz. Damit verbunden ist auch die Abkehr vom Nvidia-Chipsatz sowie Nvidias Chipsatzgrafik.
Noch einige weitere interessante Gerüchte kursieren derzeit. So arbeite Apple weiterhin am ersten Mac mit AMD-Prozessor. Vor etwas mehr als einem Monat kamen Gerüchte auf, Apple erwäge ernsthaft den Umstieg auf AMD, da man mit Intels Produktpolitik nicht mehr zufrieden sei. Der nächste Mac Pro hat hingegen wohl weiterhin ein Intel-Herz, das Spitzenmodell mit zwölf Prozessorkernen sei nicht mehr weit entfernt, heißt es. Ebenfalls in Apples Pipeline befindet sich das 27" Cinema Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das wohl zeitgleich mit dem neuen Mac irgendwann in diesem Herbst erscheint.
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