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Alle 2011er Apple-Notebooks vor dem Support-Aus

Irgendwann trifft es jedes Produkt und der Hersteller beendet den Produkt-Support. Bei Apple ereilt dieses Schicksal in wenigen Wochen sämtliche Notebooks des Jahres 2011. Nachdem die Baureihe "Early 2011" bereits Ende vergangenen Jahres den Status "Vintage" erhielt, fallen ab 30. Juni auch alle anderen 2011er Modelle aus der Liste. Da es sich bei den Geräten um eine langlebige und eine extrem zuverlässige Baureihe handelte, sind diesmal auch viele Kunden betroffen. Wer das von Apple angebotene, kostenlose Austauschprogramm der Grafikchips annahm, dies war der einzige eklatante Serienfehler, erhielt sogar fast eine Generalsanierung der Geräte. Sollte es aber zu weiteren Defekten kommen, dann gibt es ab 1. Juli 2017 keinerlei Unterstützung mehr von Apple.


Betroffene Serien
Für folgende Baureihen steht das komplette Support-Aus kurz bevor:
  • MacBook Air (11-inch, Mid 2011)
  • MacBook Air (13-inch, Mid 2011)
  • MacBook Pro (13-inch, Late 2011)
  • MacBook Pro (15-inch, Late 2011)
  • MacBook Pro (17-inch, Late 2011)

Die Bedeutung von "Vintage" bzw. "Obsolet"
Für Nutzer hat das gravierende Folgen. Wer sich mit einem dieser Geräte (und natürlich auch der Serie "Early 2011") an einen Apple Store wendet, erhält keine Unterstützung mehr. Auch telefonischen Support via Apple Care gibt es dann nicht. Authorisierte Service Provider können keine offiziellen Reparaturen einreichen, Original-Ersatzteile wie Oberschalen samt Tastatur, Bildschirme und Mainbords werden von Apple nicht mehr zur Verfügung gestellt. Ein offizieller Akku-Austausch ist zwar noch etwas länger möglich, allerdings werden die Kanäle sehr bald leerlaufen.

Was dies für Kunden bedeutet
Wer also noch eine Reparatur der Geräte benötigt oder einen neuen Akku verbauen lassen möchte, da der alte nicht mehr genügend Kapazität aufweist, sollte sich daher beeilen. Ab dem 1. Juli muss darauf gehofft werden, bei einem Drittanbieter Ersatzteile zu erhalten. Somit können auch anschließend noch Reparaturen durchgeführt werden, jedoch nicht mehr mit Originalteilen, die Apple direkt bereitstellt. Jeder Besitzer der genannten Serien sollte daher die Entscheidung treffen, ob bis Ende Juni noch eine Reparatur mit Originalteilen gewünscht ist. Die Ära der 17"-Notebooks von Apple endet damit allerdings, denn 2012 legte Apple bei der Umstellung auf Retina keine Version mit sehr großen Displays mehr auf.

Kommentare

chill
chill28.05.17 11:03
Support gibt es noch. Telefonisch ggfs. mit einem sogenannten PPI. Einmalig 29€ zahlen, und dann darf man 30 Tage anrufen wenn der eine Fehler ausgemerzt wurde.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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thomas b.
thomas b.28.05.17 11:36
Mein Mitte-2010er 17" MacBook pro braucht jetzt ein neues Topase, da die Tastatur teildefekt ist und der Akku ist auch ziemlich durch. Obwohl die Ersatzteile vom 2011er Modell auch passen, bin ich wohl aussen vor. Das finde ich etwas "blöd". Oder weiss der Hannes einen Rat?
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demanufatured
demanufatured28.05.17 11:57
Ein offizieller Akku-Austausch ist zwar noch etwas länger möglich, allerdings werden die Kanäle sehr bald leerlaufen.

Was bedeutet das? Bis die Lager bei denen leer sind? Oder tauschen die zumindest Akkus noch 1-2 Jahre?
+1
ocrho28.05.17 12:53
Diese künstliche Obsolvenz ist nicht in Ordnung: Apple Recycling-Programm hin oder her. Besonders schmerzhaft finde ich, dass Apple die Termine immer geheim hält und man im Regelfall (außer diesmal) dass nicht 2-3 Wochen vorher erfährt. Besonders Akkus halten heute oft 7-8 Jahre, d. h. ein Akku ist man schon fast gezwungen vorab dann auf Vorrat zu kaufen. Da ein Ersatzakku aber auch bei Nichtnutzung altert ist es ratsam diesen so spät wie möglich zu kaufen.

Es gibt in der USA die Aktion zum "Reparier-Recht durch Dritte". Es fehlt eine Aktion, dass Hersteller die Geräte über 350 Euro verkaufen dann mindestens 9 Jahre Sicherheitsupdates bereitstellen müssen.
-4
OE1WRS28.05.17 13:17
Bedeutet das auch keine Unterstützung für kommende OSX Versionen und 10.12 wird die letzte Version für das Late 2011 17' MBP sein ?
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Phantomfies
Phantomfies28.05.17 13:30
Hab noch ein 2011er Air 13" mit defektem Akku. Hat jemand hier eine gute Anlaufstelle für einen Akkutausch?
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aMacUser
aMacUser28.05.17 13:37
ocrho
Besonders schmerzhaft finde ich, dass Apple die Termine immer geheim hält und man im Regelfall (außer diesmal) dass nicht 2-3 Wochen vorher erfährt.
So geheim ist das gar nicht.
Apple
Besitzer von iPad-, iPhone-, iPod- oder Mac-Produkten erhalten noch fünf Jahre lang, nachdem die Herstellung des Produkts eingestellt wurde (oder länger, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist), Serviceleistungen und Ersatzteile von Apple oder Apple Service Providern. Apple unterstützt bestimmte abgekündigte und Vintage-Produkte nicht mehr.

Da kann man sich das Datum der Abkündigung recht einfach ausrechnen.
+5
vadderabraham28.05.17 13:51
Das weiterhin mein bisheriges und wohl auch letztes MBP was ich besitze uhd intensiv nutze. Bisher läuft es perfekt, auch wenn der Lüfter unter dem core i7 schonmal lautet wird. Angesichts der katastrophal abgeschotteten Monoblöcke der aktuellen Generationen und der damit verbundenen Unmöglichkeit eines RAM oder SSD Upgrades durch eigenr Hand, wird es wohl auch mein letztes sein. Keine Ahnung was passiert wenn es seinen Geist mal aufgibt oder aufgrund von Sicherheitspatches das OS X dann auch irgendwann obsolet wird.
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aMacUser
aMacUser28.05.17 14:08
vadderabraham
Das weiterhin mein bisheriges und wohl auch letztes MBP was ich besitze uhd intensiv nutze. Bisher läuft es perfekt, auch wenn der Lüfter unter dem core i7 schonmal lautet wird. Angesichts der katastrophal abgeschotteten Monoblöcke der aktuellen Generationen und der damit verbundenen Unmöglichkeit eines RAM oder SSD Upgrades durch eigenr Hand, wird es wohl auch mein letztes sein. Keine Ahnung was passiert wenn es seinen Geist mal aufgibt oder aufgrund von Sicherheitspatches das OS X dann auch irgendwann obsolet wird.
Die schlechte Aufrüstbarkeit wirst du aber heute bei den meisten Laptops haben, die so dünn sind. Dann müsstest du dir einen "dickeren" kaufen. Denn in die heutigen dünnen Laptops bekommst du herkömmliche Bausteine einfach nicht rein, ohne Platz zu "verschwenden".
+7
becreart28.05.17 14:21
macht sinn, wäre in meinem fall mein vor-vorgänger modell
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Reiner Schmidt
Reiner Schmidt28.05.17 14:51

Läuft und läuft und läuft....
Nur neuen Akku und eine SSD eingebaut!
Never touch a running system
+5
MikeMuc28.05.17 15:16
aMacUser
Dann müsstest du dir einen "dickeren" kaufen. Denn in die heutigen dünnen Laptops bekommst du herkömmliche Bausteine einfach nicht rein, ohne Platz zu "verschwenden".
Ja gerne. Hast du zufälligerweise einen Link in den Applestore wo ich das her bekomme. Gerne auch mit (selber) austauschbarem Akku
Und wo wir schon mal beim Thema sind: Hat beim 15" Late 2011er schonmal jemand selber den Akku getauscht oder sind da alle noch mit dem Original unterwegs. Meiner pendelt laut coconut zwischen 74 und 85% bei 385 Zyklen.
-1
larsvonhier28.05.17 15:19
Reiner Schmidt

Läuft und läuft und läuft....
Nur neuen Akku und eine SSD eingebaut!
Na, dann gönne dem guten Stück doch wenigstens El Cap 10.11 oder (inoffiziell, aber unterstützt) noch Sierra 10.12. - läuft vorzüglich auf der Maschine (ggf. noch Wifi Karte prüfen für Sierra)...
+5
teorema67
teorema6728.05.17 16:27
ocrho
Diese künstliche Obsolvenz ...
Besser Insolvenz


Spaß beiseite. Während in den 1990ern ein Notebook nach 6 Jahren so gähnend langsam war, dass es mit aktualisiertem OS unbrauchbar war, läuft hier mein 2011er AirBook nach wie vor bestens unter dem (offiziell unterstützten) aktuellen 10.12.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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thomas b.
thomas b.28.05.17 17:18
Phantomfies
Hab noch ein 2011er Air 13" mit defektem Akku. Hat jemand hier eine gute Anlaufstelle für einen Akkutausch?

Wenn es ein 2011er ist, dann mal hurtig bis zum 30.06.2017 zu Apple oder einem ASP, kostet €139,-
+5
Sirblom28.05.17 17:28
Für einen dermaßen reichen Konzern finde ich es schon beschämend, einfach den Support zu kappen, auch wenn es vielleicht nicht mehr viele Nutzer gibt, die ihr "altes", defektes Gerät weiter nutzen wollten. Nicht jeder braucht immer das aktuellste Top-Gerät, aber so wird es zum Müll erklärt. So sollte man einfach nicht mehr mit den Rohstoffen der Welt umgehen! Für mich ein dicker Minuspunkt!
+2
Waldi
Waldi28.05.17 18:05
Sirblom

Genau meine Meinung!
Den Teufel werde ich tun und einen meiner alten Mac minis weg zu werfen. Beispielsweise arbeitet ein 2007er noch immer ausgezeichnet mit Snow Leopard. Und genau so schnell wie ein aktueller mit aktuellem OS.
Der alte muss ja nicht unbedingt ins Internet; obwohl er das könnte.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
+1
teorema67
teorema6728.05.17 18:10
Sirblom
Für einen dermaßen reichen Konzern finde ich es schon beschämend, einfach den Support zu kappen ...
Genau deswegen ist der Konzern so reich
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
-2
JanoschR
JanoschR28.05.17 18:39
Sirblom
Für einen dermaßen reichen Konzern finde ich es schon beschämend, einfach den Support zu kappen, auch wenn es vielleicht nicht mehr viele Nutzer gibt, die ihr "altes", defektes Gerät weiter nutzen wollten. Nicht jeder braucht immer das aktuellste Top-Gerät, aber so wird es zum Müll erklärt. So sollte man einfach nicht mehr mit den Rohstoffen der Welt umgehen! Für mich ein dicker Minuspunkt!

Geiles Argument...
-1
aMacUser
aMacUser28.05.17 18:52
Warum hacken eigentlich alle immer nur auf Apple rum? Das ist eine Praxis, die jeder Technikkonzern so betreibt. Das ist ganz normal. Nur bei Apple fällt das scheinbar als einzigstes auf, da deren Laptops überhaupt bis zum Supportende überleben. Zumindest reicht da die Performance noch super aus. Oder würde irgendwer von euch heute noch einen alten Laptop mit Windows Vista betrieben, nur weil er noch läuft? Eher nicht.
+6
Lefteous
Lefteous28.05.17 19:29
Die Kombination aus "der Kunde darf selbst nicht reparieren" und wir bieten nur eine sehr begrenzte Zeit Reparatur an ist, das man dann mit einem Problem verloren hat und neu kaufen muss.
Das ist aus meiner Sicht aus ökonomischen und ökologischen Gründen eigentlich untragbar, gerade wenn man sieht wie Apple mit dem Thema hausieren geht. Was für elende Heuchler!
+5
thomas b.
thomas b.28.05.17 19:40
Lefteous
Die Kombination aus "der Kunde darf selbst nicht reparieren" und wir bieten nur eine sehr begrenzte Zeit Reparatur an ist, das man dann mit einem Problem verloren hat und neu kaufen muss.
Das ist aus meiner Sicht aus ökonomischen und ökologischen Gründen eigentlich untragbar, gerade wenn man sieht wie Apple mit dem Thema hausieren geht. Was für elende Heuchler!

Der Kunde oder wer auch immer darf natürlich selbst reparieren, aber Original Ersatzteile gibt es leider irgend wann nicht mehr. Bei Festplatten und RAM ist das bei den alten Geräten kein Problem, bei Akkus geht es meist noch mit Fremdteilen aber wenn es mehr ist, schaut man gerade bei Laptops in die Röhre.

Es ist allerdings verständlich, dass Ersatzteilsupport irgend wann ausläuft. Schade ist nur, dass die Ersatzteile nach Supportende nicht noch bis zum Ende der Bestände ausverkauft werden.
+5
teorema67
teorema6728.05.17 20:29
aMacUser
Warum hacken eigentlich alle immer nur auf Apple rum? Das ist eine Praxis, die jeder Technikkonzern so betreibt. Das ist ganz normal. ...
Klar, du hast Recht, und andere Firmen streichen den Support wesentlich früher, und Apple supportet jetzt sogar länger als in früheren Jahren. Aber Apples Ankündigungen sind eben auch Einladungen zum Lästern
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+2
aMacUser
aMacUser28.05.17 21:06
thomas b.
Schade ist nur, dass die Ersatzteile nach Supportende nicht noch bis zum Ende der Bestände ausverkauft werden.
Wenn die die Teile überhaupt noch großartig Lagern. Ich gehe mal davon aus, dass deren Prozesse so extrem optimiert sind, dass es annähernd nichts von dem Zeug auf Lager gibt. Das wird eher bei Bedarf direkt hergestellt. Bei Mainboards vielleicht nicht unbedingt, aber bei anderen Teilen geht das ja Problemlos. Und bei den heutigen modernen Produktionsmaschinen kannst du ja auch einfach per Knopfdruck was anderes produzieren lassen, ohne dass es einen Mehraufwand gibt.
+1
Hannes Gnad
Hannes Gnad28.05.17 22:01
thomas b.
Mein Mitte-2010er 17" MacBook pro braucht jetzt ein neues Topase, da die Tastatur teildefekt ist und der Akku ist auch ziemlich durch. Obwohl die Ersatzteile vom 2011er Modell auch passen, bin ich wohl aussen vor.
Die 2010er sind ja schon länger "vintage"...

Was man in diesem speziellen Fall probieren könnte: Beim Serviceprovider ein 2011er 17" Top Case zum Lagerpreis (der beim Top Case zum Glück nur unwesentlich höher ist als der Austauschpreis) kaufen und damit montieren lassen. Das kann klappen, muß aber nicht, denn schon Nuancen am Gehäuse können dafür sorgen, daß das in eine Bastelei mit dem Dremel ausartet. Zudem gibt es sichtbare Unterschiede außen zwischen den 2010ern und 2011ern, z.B. die Beschriftung am Mini DisplayPort-/Thunderbolt-Ausgang, oder die Tastaturkappen oben bei den Funktionstasten. Ich habe selbst noch keine Erfahrung damit, vielleicht weiß jemand mehr, wie gut das funktioniert. Und, darum geht der Artikel, für diesen Versuch ist noch ca. einen Monat Zeit, denn dann gibt's auch keine neuen 2011er Teile mehr.
+3
Moogulator
Moogulator28.05.17 22:18
Ich finde es wäre bei so hohen Preisen absolut angebracht, mindestens 10 Jahre abzudecken, was auch die übliche Lebensdauer ist.

Weniger ist schlechter Service.
Ich habe eine MACadresse!
+4
JanoschR
JanoschR28.05.17 22:30
Moogulator
Ich finde es wäre bei so hohen Preisen absolut angebracht, mindestens 10 Jahre abzudecken, was auch die übliche Lebensdauer ist.

Weniger ist schlechter Service.

Und noch einen Tesla oben drauf. Alles andere ist schlechter Service!

Und Apple hat so viel Geld, gerade die sollten doch ... *kawumm* [Blitz hat mich beim Scheissen getroffen]
-2
dan@mac
dan@mac28.05.17 22:57
Es ist einfach so, dass Apple nicht ewig Ersatzteile für alte Macs produzieren kann. Da sind zum Beispiel Chips auf dem Board, die nur wenige Dollar kosten, die Apple einkaufen muss, aber die auch nicht mehr produziert werden weil es sich gar nicht lohnt für so günstige Bauteile bei geringe Nachfrage eine Fabrik am Laufen zu lassen. Das hat nichts mit künstliche Obsoleszenz (nicht Obsolvenz) zu tun.
+4
demanufatured
demanufatured28.05.17 23:52
dan@mac
Es ist einfach so, dass Apple nicht ewig Ersatzteile für alte Macs produzieren kann. Da sind zum Beispiel Chips auf dem Board, die nur wenige Dollar kosten, die Apple einkaufen muss, aber die auch nicht mehr produziert werden weil es sich gar nicht lohnt für so günstige Bauteile bei geringe Nachfrage eine Fabrik am Laufen zu lassen. Das hat nichts mit künstliche Obsoleszenz (nicht Obsolvenz) zu tun.

Das ist doch Quatsch mit Soße. Wie schaffen es dann Dritthersteller Apple kompatible Ersatzteile für teilweise schon länger obsolete Modelle anzubieten? Einen Markt scheint es dafür also zu geben, und der ist auch rentabel, sonst würd das niemand machen, sogar zu deutlich günstigeren Endkundenpreisen. Apple hat halt ein Interesse daran, neue Hardware zu verkaufen.

Aber stimmt schon, 5 Jahre Supportzeit sind ganz in Ordnung, das Problem ist eher das neue Modelle sich eh nichtmehr aufrüsten/reparieren lassen und ein Defekt außerhalb von Apple Care nahezu einem Totalschaden gleichkommt.
-2
dan@mac
dan@mac29.05.17 00:16
Was für Ersatzteile sind das? Sicher keine Mainboards oder Apple-eigene Controller. Akkus vielleicht.
+1
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