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Ob wohl Flash unterstützt wird?

3.5000 bücher wow ganze 3einhalb Bücher

OMG das ist doch kein iPad Konkurrent also ehrlich

tja, applefox - es liest ja keiner mehr...

Sorry, aber der Artikel ist mies recherchiert.
iPad Konkurrent?! Genau so sieht es Amazon nämlich nicht. Der Kindle ist ein Lesegerät! Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Zum lesen ist das eInk Display perfekt geeignet, welches übriges auch eine neue Generation ist und einen vierfach höheren Kontrast bietet.
Den Webbrowser gab es schon vorher! Da nun jedoch auch die Refresh-Zeiten des Display schneller sind sollte das ganze etwas flotter gehen. Zum surfen ist das Gerät aber nicht wirklich geeignet und wohl auch nur als Bonus gedacht, eher mehr zum nachschlagen von Wiki Artikeln. Falls es mich nicht täuscht, konnte man in D vorher eh nur in Wiki nachschlagen.
Weiterhin ist der nur Wifi Kindle nicht erwähnt. Das Gerät kostet nur 139 $.

So!

Was bringt das ganze in Europa. E-Books mögen ja in den USA vorhanden sein, jedoch im deutschsprachigem Raum absolute Flaute. Wo bekommt man E-Books her?

Hm. Ich nutze Kindle auf dem iPad - aber während meines Urlaubs war die starke Spiegelung doch sehr störend. Hier setzt dann das Kindle an - und für US-$ 189,- auch ein sehr attraktiver Preis, mit kostenlosem 3G Zugang weltweit!

Daher werde ich mir ein Kindle kaufen Und das iPad weiter für die Arbeit, E-Mail, Spiele, Webbrowser und mehr nutzen.

Kindle ist nur beim Lesen ein iPad Konkurrent

Auf dem iPad unterwegs zu lesen ist nicht sonderlich konfortabel.

1. Das Gewicht. Lange halten nicht wirklich möglich. Und je nachdem wo man sich befindet ist es schwierig das iPad in einem geeignetem Abstand und Winkel aufzustellen.

2. Reflexionen: Trüben das Lesevergnügen doch recht stark und beanspruchen die Augen. Gerade in Zug (u.ä.) sind vorbeihuschende Spiegelungen störend

3. Problem im Sonnenlicht: Kaum Lesbar

Bei diesen Punkten ist kindle ganz klar im Vorteil. Und natürlich bei der generellen Lesbarkeit. Ne halbe Stunde n Buch auf dem iPad lesen.. ist ok, geht. Aber 2h? Oder noch mehr? Da merkt man schnell, dass zwischen iPad und Kindle doch Welten liegen was lesbarkeit anbelangt. Buchleser setzen auf Kindle, nicht auf das iPad.

PeteramMeter: Ja, sehe ich auch so. Kindle ist kein iPad-Konkurrent, es ist eine Geräteklasse für sich. Und wenn man nur lesen will, ist es sicher besser als das iPad.

Das iPad ist dann zum Lesen gut, wenn man abends vor dem Ofen in seinem Ohrensessel sitzt, Beine angewinkelt um das iPad darauf abzulegen, Schummerlicht oder gar kein Licht.

Wie hier richtig erkannt wird: das iPad ist eher ein all in One Gerät...
Das Kindle ist Spezialisiert zum lesen... DAFÜR sogar besser geeignet!

Beide Geräte haben vor und Nachteile.

Das ist wohl sehr individuell, ich habe momentan beides und die Erfahrung zeigt, dass ich das iPad etwa im Verhältnis 10:1 öfters als Lesegerät brauche als das eInk. Das mag damit zusammenhängen, dass ich auch viele Zeitschriften/Magazine (Spiegel usw.) lese, und die sind in schwarz-weiss kaum geniessbar.

Aber auch bei Büchern ist eInk nicht perfekt. Der höhere Kontrast trifft zwar zu, allerdings auch nur unter optimalster Beleuchtung und die ist irgendwo zwischen direkt unter der Zimmerlampe aber nicht direkt im Sonnenlicht. Denn grundsätzlich empfinde ich den Kontrast als deutlich schlechter als beworben und auch schlechter als auf dem iPad. Ein eInk-Display (kenne den neuen Kindle noch nicht) ist für mich nicht schwarz-weiss, sondern dunkelgrau-hellgrau (wie eine alte Digitaluhr). Bei knapper Beleuchtung, etwa im Bett, gewinnt das iPad immer. Vor allem auch deshalb, weil man iBooks sehr weit herunterdimmen kann. Ich lese auf dem iPad ohne weiteres im Bett eine Stunde, ohne dass meine schlafende Freundin dadurch gestört wird. Mit der Nachttischlampe könnte man das vergessen.

Und das Gewicht stört mich auch nicht, habe früher hauptsächlich neue, das heisst schwere gebundene Bücher gelesen, die können mit dem iPad mithalten, zumal sie nicht so bequem zu halten sind.

Fazit: Ich musste meine Meinung revidieren und würde mir nicht mehr beides kaufen. eInk gewinnt für Bücher unter "Laborbedingungen", iPad im Alltag.

@ glider: Das stimmt bisher, der neue Kindle soll ja besseren Kontrast bieten. Da bin ich gespannt drauf!

also ich hab mir einen Boox von Onyx geholt und finde den wirklich super, gab's günstig gebraucht bei eBay, kann einiges und damit geht's jetzt in den Urlaub...
iPad dagegen ist so ein "kann nix gescheid" Gerät, ich glaube, das wird bald wieder ohne Hype dastehn, wenn eReader flächendeckend angekommen sind... Momentan halt ich die Combo Netbook/eRader für effektiver (falls man damit arbeiten möchte), wenn man schon ein MacBook hat, ist eh klar...

Warum macht MTN immer wieder Wartungsarbeiten mitten am Tage?

OT @@ PeteramMeter: Apropos Ofen: Neulich ließ ich mein iPad mal auf dem Kaffeetisch liegen, und als ich zurück war, ließ ich es vor Schreck fast aus der Hand fallen. Es hatte sich in der inzwischen herumgekommenen Sonne so aufgeheizt, dass man es kaum noch anfassen konnte. Und es lief trotzdem ganz normal.

Das wolltest Du doch mal vor einiger Zeit wissen.

Ich selbst habe einen Sony Reader und warte ungeduldig auf die neuen Modelle, die Ende des Monats vorgestellt werden sollen.
Glider muss ich in dem Punkt zustimmen, dass ein eInk Display nicht wirklich schwarz-weiss ist. Da soll das neue Pearl Display Abhilfe schaffen, was wohl auch stimmt, wenn man die Testberichte zu dem neuen Kindle 3 liest.
Da ich damit nur Bücher lese ohne Grafiken oder Bilder, ziehe ich es zum LCD Display des iPad deutlich vor. Für meine Augen ist es ermüdungsfreier. Gut, die Nachttischlampe muss ich an haben, bei einem Printbuch ja aber auch

znnineh: Bei vielen Händlern mit Onlineauftritt, wie z.B.: mayersche.de, oder bei thalia.de, libreka.de, etc.
Deutsche eBooks sind aber im ePub Format, welches vom Kindle nicht gelesen wird.
Möchte man hauptsächlich englische Literatur lesen und es dabei einfach haben, dann kann man zum Kindle mit seinem eigenen Format greifen. Will man deutsche und englische Literatur lesen, dann greift man eigentlich zu jedem anderen eBook Reader, da meines Wissens alle neuen nur noch ePub unterstützen.
Beim Kindle sollte man aber in Betracht ziehen, dass die aktuellen englischen Bestseller oft nicht in Europa verfügbar sind. Da ist es einfacher sich solche im ePub Format über die verschiedenen Händler zu kaufen.

Die ersten Dualdisplays werden ja ausgeliefert. Umschaltbar zwischen eInk und LCD. DAS wäre ein Vortschritt.

Aber das hohe Gewicht bei einer iPad Grösse würde bleiben. 5 bis 7 Zoll ist bzgl Haltekonfor einfach besser


@uhlhorn
also wenn es so heiss ist dass man es kaum mehr anfassen kann, dann sollte sich die Sicherung eigentlich schon einschalten. Das wär ja das andere nicht wünschenswerte Extrem. Die Überhitzung- Sicherheitsabschaltung sollte nich zu früh und nicht zu spät einschalten. Zu spät: schadet dem Gerät und der Lebensdauer. Zu früh: schlecht für den Nutzer.
Mein privates iPad hatte übrigens auch keine Probleme. Nur mit den Firmengeräten hatten wir Probleme. Wie schon gesagt, gut möglich dass Apple schon sehr schnell nachgebessert hat, sowas könnt ja n kleines Softwareproblem sein. Aber dass es so heiss wird dass man es kaum in Händen halten kann.. und es schaltet sich nicht ab...hört sich auch nicht gut an. Wie gesagt, aus Lebensdauergründen,a ber auch wg Sicherheit.

Habe das Gerät schon vor einem Monat bestellt und werde es wohl am 07.09 bekommen. Freue mich schon wahnsinnig darauf! Das Beste ist, weltweiter kostenloser Internetzugang!!! Ist zwar kein Safari Browser aber zum Lesen am Strand ist er mehr als geeignet und das Display spiegelt nicht. Das Gerät kostet nach Deutschland 249 $ als etwas über 190 €. Super!

Hmm, da werde ich wohl auch zuschlagen...

@robfb
merci. habe bisher wirklich nicht viele ebooks gefunden. aber halle, da sind gewisse bücher teurer als die gedruckten taschenbücher. das kann ja wohl nicht wein. es enstehen ja nicht einmal mehr kosten für den print ?

Willkommen in der deutschen Bücherlandschaft In D sind eBooks an den Buchpreis gebunden, was dazu führt, dass die Preise teilweise recht hoch sind. Aber ich habe auch schon gesehen, dass sie trotzdem noch teurer als die Taschenbuchausgabe sind. Heilloses Chaos hier noch.
Thalia will wohl ein Kindle-ähnliches System hier aufbauen. Mehr dazu im September, bin gespannt wie sie das ePub DRM Problem umgehen.