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Angeblich große Umstrukturierungen bei Foxconn geplant: Rückzug aus China

Berichten zufolge stehen bei Foxconn große Umstrukturierungen an. Sofern diese Angaben stimmen, zieht sich Foxconn aus China zurück, was mit der Entlassung von ungefähr 800.000 chinesischen Arbeiter verbunden wäre. Unbekannt ist, ob diese Pläne mit dem hohen Medieninteresse an Foxconns Produktionsbedingungen zusammenhängt oder ob der Umzug schon länger geplant war. Angeblich will die Hon Hai Group, Inhaber von Foxconn, Produktionsstätten in anderen Regionen wie zum Beispiel Taiwan, Vietnam und Indien errichten. Von Foxconn war noch keine Bestätigung einzuholen, die Angaben stammen vom Anlegertreffen der Muttergesellschaft. Die Berichte um einen Rückzug aus China folgen nur wenige Tage nach der Ankündigung, dass Foxconn den Arbeitern eine weitere Lohnerhöhung gewähren wolle. Foxconn sah sich nach öffentlichem Druck zu diesem Schritt gewzungen.

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Kommentare

roan
roan11.06.10 09:14
Klar, jetzt Abend sie durch gerechnet und festgestellt das die Mitarbeiter zu teuer werden.

Komische Firma
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Homie
Homie11.06.10 09:14
Google weg, Foxconn weg...mal sehen wer noch 'nen Rückzieher macht. Es wird spannend...
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swoops
swoops11.06.10 09:19
Krasse Sache. Nunja, abgesehen von den Selbstmorden im Werk in China spielen hier vielleicht auch politische Gründe eine Rolle. Schließlich handelt es sich um eine originär taiwanesische Firma, welche in der VR China produziert. Da ist nie nur kalkuliertes betriebswirtschaftliches Handeln die einzige Maxie, da spielen auch die Geschichte oder Patentsicherheit mit rein. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, das Apple möglicherweise etwas nachgeholfen hat- die Bedingungen waren zum Teil sehr miserabel vor Ort und haben Apples Ruf ziemlich geschadet. Wenn Apple sagt, das man seine Produkte nicht mehr da hergestellt haben will, wird Hon Hai sicher mitspielen. Die wahren Gründe werden wir jedoch wohl nicht herausfinden.
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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yogimo11.06.10 09:21
Prima, bald können wir dann wieder in Deutschland produzieren. Automatisierung und gute Qualität wird es bald billiger machen in Deutschland zu produzieren. Ausserdem fällt dann das ganze Hickhack des Transportes weg.

Es wird kommen! Und zwar nicht zu lasten des deutschen Arbeiters, anständige Gehälter für anständige Arbeit.
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AtlanVIII
AtlanVIII11.06.10 09:26
yogimo sorry aber träum weiter
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MetallSnake
MetallSnake11.06.10 09:26
yogimo
Cool, ich will auch endlich nach Utopia. *neid*
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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roan
roan11.06.10 09:30
yogimo

Klar, Apple, Sony und Dell fertigen jetzt wieder in Deutschland.
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ALUser11.06.10 09:30
Klar zuerst Lohneröhungen versprechen und dann stattdesseb alle chinesischen Mitarbeiter feuern.

Ach wie schön der Kapitalismus doch ist
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yogimo11.06.10 09:31
in der Chemie und Pharmazie sind wir schon da....

Aber es wird sicherlich in den nächsten 3 bis 4 Jahren noch nicht so weit sein. Ich rede von ca. 8 bis 10 Jahren....
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swoops
swoops11.06.10 09:36
yogimo
Naja, gibt ja auch noch andere Länder. Ist übrigens nicht die erste Firma die ihre Produktion aus China holt. Einigen ist es inzwischen schlicht zu teuer dort. Die ziehen nach Vietnam und Co weiter weil dort noch deutlich billiger ist. Die wenigen Beispiele für Firmen die in OECD Staaten zurück kehren sind zu vernachlässigen. Und warum fällt der Hickhack mit dem Transport weg? In China werden auch solche Produkte gekauft und egal in welchem Land die hergestellt werden, verkauft werden fast alle Produkte schließlich weltweit. In Deutschland wird so etwas in solchen Mengen in nächster Zeit wohl nicht hergestellt werden, dazu ist es noch viel zu Arbeitsintensiv und die Auflagen recht Umfangreich. Nicht alles kann man mit Robotern bauen. Oder würdest du einen MacBook für angenommen 2000 Euro statt 1000 Euro kaufen, nur weil es in Deutschland gebaut wird? Das hat ja schon bei der restlichen Unterhaltungselektronikindustrie prima geklappt.
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Bioskiller11.06.10 09:40
Die Medien werden darüber 1-2 Tage berichten und dann ist es eh schon wieder vergessen. Und wenn man ehrlich ist, dann ist sowiso fast jeden egal woher das Zeug kommt solange er es günstig kaufen kann.
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yogimo11.06.10 09:43
@swoops - und was kommt nach Vietnam und Indien? Die Karawane zieht weiter und irgendwann kommen alle wieder in den Märkten an in denen sie auch verkaufen. Chinesen wollen mehr Geld verdienen, Inder und Vietnamesen auch. Irgendwann haben wir ähnliche Lohnniveaus.

Transport: 5 Wochen von Tür zu Tür Indien / China nach Europa.... das fällt mindestens weg und dann der ganze ärger mit Just in Time usw.

Frage z.B. warum kosten Lebensmittel in Deutschland weniger als in China? Ich lebe in China - ich weiss das. Gemüse in Deutschland kostet weniger als das gleiche Gemüse in China und ich rede hier von lokaler Produktion und kein Importzeug.
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Waxe
Waxe11.06.10 09:46
Wo wir gerade träumen....
Stellt euch mal vor so eine Firma würde in Deutschland anfragen ob sie hier ein Werk Bauen können und 800.000 Arbeitsplätze schaffen würden. Die Regierung würde sich überschlagen und die bräuchten vermutlich niemals Steuern bezahlen.
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zornzorro11.06.10 09:53
na super, da hat die Stimmungsmache gegen Apple/Foxconn den chinesischen Arbeitern so richtig was gebracht

jetzt müssen sich die Glücklichen nicht mehr länger ausbeuten lassen und haben statt 20 Stunden Schichten 24 Stunden am Tag frei

bin mal gespannt, wie die Selbstmordrate demnächst steil nach oben geht, wenn die alle nix mehr zu beißen haben
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nasa11.06.10 09:57
jupp.. 800.000 Arbeitsplätze - das ist schon eine richtige Hausnummer.

Denke das wird auch den Chinesen richtig wehtun wenn die wirklich gehen.
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swoops
swoops11.06.10 10:03
yogimo

Afrika vielleicht? Mal schauen. Immer da wo es am billigsten ist und die wenigsten Auflagen vorliegen. Solange es Länder mit niedrigeren Lohnniveaus gibt, wird die Karawane dort hinziehen. Und bevor Länder wie China und Indien ein ähnliches allgemeines Wohlstandsniveau erreicht haben, wir hier über Zeiträume von 50 Jahre sprechen anstatt 10. Und wenn das ist, dann Verkaufen sie dort auch ihre Produkte. 2,5 Mrd Kunden die sich dann durch das höhere Wohlstandsniveau iPods leisten können? Warum sollten die dann ausgerechnet in Deutschland gebaut werden?

Ich würde bezweifeln das bei den Transportkosten es wichtig ist an den Verkaufsort zu wechseln. Nicht alles muss Just-In-Time produziert werden und selbst dafür gibts Flugzeuge die es dir schneller von Wuhan nach Frankfurt bringen als mit dem LKW von Rom.

Warum das Gemüse weniger kostet? Gehen wir denn von den gleichen Gemüsen aus? Einheimische Produkte werden in China sicher billiger sein. Vielleicht stammt der Unterschied auch daher, das die deutsche Landwirtschaft sehr technisiert ist und die Felder grade im Osten sehr gross und hier auch mehr mit Dünger gearbeitet wird, was die Produktionskosten senkt. Auch wird viel Subventioniert. Mit den überwiegend noch in China anzutreffenden kleinbäuerlichen Strukturen ist das nicht zu vergleichen. Ausserdem kommt unser Gemüse zu einem nicht geringen Teil aus anderen Ländern und wenn hier Feldarbeiter gebraucht werden, sind das Billigkräfte die für 3 Euro die Stunde auf dem Feld ackern. Btw, schau mal auf die Gemüsepreise in Frankreich oder der Schweiz. Mit den hiesigen Preisen nicht zu vergleichen. Deutschland nimmt in diesem Segment daher auch ein wenig eine Sonderstellung ein- ist für einen Vergleich immer etwas schlecht.
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MarcoMarco11.06.10 10:05
@ Waxe

glaubst u wirklich in irgendeiner Region in Deutschland gäbe es 800.000 (qualifizierte) Mitarbeiter zu finden...
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swoops
swoops11.06.10 10:14
MarcoMarco
das vielleicht schon, man könnte sie ja Anlernen! Im Ruhrgebiet gibts zB soviele Arbeitslose. Aber ob die auch alle Arbeiten wollen? Oder können? Hmm...
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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Waxe
Waxe11.06.10 10:15
Keine Ahnung aber ich denke ein Großteil der Arbeitskräfte müsste nicht sonderlich Qualifiziert sein. Aber ich gebe dir recht 800.000 Arbeitskräfte in einem relativ kleinem Umfeld wäre schon sehr schwierig. Ein zweites Wolfsburg wäre die Lösung... ich weiß meine Fantasie geht mit mir durch.... Aber cool wär es schon.
Und das es funktioniert zumindest im kleinen beweist z.b. Trigema
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yogimo11.06.10 10:19
@swoops - Gemüse - ich meinte natürlich das äquivalente Gemüse in beiden Ländern, also das produzierte was weniger als 50 km oder so angepflanzt wird.

Transportkosten sind weniger Problematisch, sondern den ganzen Ärger. In Europa schmeisst man das ganze Zeug auf einen LKW oder die Bahn und am nächsten Tag ist es am Zielort.

Jeder in der Welt will das gleiche - eine Wohnung, Auto und genügend Geld um zu leben. Das wird bald alles das gleiche in der Welt kosten. z.B. Gold kostet überall das gleiche, oder Öl. Es gibt nur wenig unterschiede. (OK Steuern etc - macht aber keinen Gewaltigen Unterschied). z.B. Wohnungen in China kosten schon fast EUR 1,200 den m2. Da sind wir nahe an Deutschland dran. (also Preise in China circa und durchschnittlich in der Stadt)

Über kurz oder lang werden die Fabriken da gebaut wo die Produkte benötigt werden.
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TokiraOnWeb
TokiraOnWeb11.06.10 10:34
So abwegig ist die Aussage von yogimo nun auch wieder nicht.
Natürlich wird es keine schlagartige Trendwende geben. Aber der ein oder andere zieht schon mal einen Standortwechsel in Betracht.

Ich selbst bin bei einem Unternehmen tätig, dass Elektronikartikel in Deutschland produziert (SPS & HMI). Der Preis, zu dem wir die Produkte herstellen ist durchaus konkurrenzfähig. Die Lohnkosten auf den Produkten liegen unter 15% (zum Teil sog. deutlich). Möglich macht es der von yogimo schon erwähnte, hohe Grad an Automatisierung.

Auch die Argumentation, man kann nicht alles automatisieren....
Alles... sicherlich nicht aber deutlich mehr als viele denken. Automatisierung in der Handy-Produktion war und ist durchaus nicht ungewöhnlich.
Bei uns wurde kürzlich ein Produkt von Handmontage auf eine voll automatisierte Linie umgezogen. Es war schwierig aber es läuft und wie es läuft...
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thomas b.
thomas b.11.06.10 10:38
Hundert tausende Arbeitsplätze zieht man nicht mal so eben um. Möglicherweise fertigt oder verpackt Foxconn ja sogar schon teilweise in Viëtnam, das würde auch das kürzliche auftauchen des MacBooks und iPhones ausgerechnet dort erklären.
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swoops
swoops11.06.10 10:43
yogimo
auch wenn es dort Beispiele gibt, von 1200 Euro den m2, so gibts noch 200 mio Menschen in den westlichen Provinzen die Bettelarm sind. Wenn man etwas vergleichen will, dann bietet sich hier eher das BIP/ Einwohner an. Das ist in Deutschland fast 10 mal höher. Und sowas ändert sich nicht mal eben. Deutschland hatte 2008 fast das gleiche BIP wie China, bei nicht mal 6% der Größe. Selbst bei 10% Wachstum im Jahr dauert das noch ewig damit die beiden gleichziehen.

Das mit dem Gemüse kann ich mir bis auf einzelne Ausnahmen bezogen aufs einheimischen Gemüse nicht vorstellen. Der durchschnittliche Lohn eines chinesischen Arbeiters ist ja deutlich geringer. Bei 2 Euro für 1 Pfund Tomaten (äquivalent) kommt man mit 150-200 Euro oder sogar weniger im Monat nicht weit.

Wenn die Fabriken da gebaut werden wo die Produkte benötigt werden, wieso sitzen dann so viele Zulieferer der Autobranche nicht hier? Kann mir nicht vorstellen das sich das ändert. Schön wäre es, aber in der Wirtschaft gehts leider nicht um schön
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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swoops
swoops11.06.10 11:02
TokiraOnWeb
Ich mein ja nur, Lohnkosten sind ein Faktor der für China spricht. Und wenn China zu teuer ist, gibts da genug Leute die sich die Produkte die sie herstellen sich Leisten können und dann spricht dafür das mehr als ne Mrd Kunden besser sind als 80 Mio hier.

Auch die Chinesen Automatisieren. Da aber die Produktionskosten beispielsweise auch aus Steuern und Auflagen bestehen, gibts nach wie vor Gründe, auch teil- oder ganz automatisierte Produktion in China laufen zu lassen. Und wenns Arbeitsintensiv ist gehts weiter nach Vietnam und dann mal schauen... Bei der riesigen Welle an Ingenieuren die in Ländern wie Indien und China hervorkommt, spricht auch einiges dafür dort auch in Zukunft zu produzieren. Spätestens dann wenn hier der Ingenieurmangel sich noch deutlich ausgeweitet hat. Wer soll denn die Automatisierung umsetzen?

Nicht das ich es Deutschland nicht gönnen würde, ich bin aber eher skeptisch.
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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RAMses3005
RAMses300511.06.10 11:12
Irgendjemand produziert immer billiger. Das Spiel gibt es schon seit Jahrzehnten. Langfristig profitieren die jeweiligen Fertigungsländer kaum, zumeist wird deren Umwelt durch die Elektronikfertigung extrem verseucht, dass die Ölpest in Amerika nur ein Klacks ist.

Die Fertiger ziehen weiter, verseuchen neue Länder und zerstören dort die Umwelt. Denn wo es keine Umweltauflagen gibt, da sind die Fertigungskosten immer niedriger. Solange den meisten Endkunden das egal ist und sie ihre Geiz-ist-geil-Produkte bekommen geht das Spiel so weiter.

Wenn der typische Consumer-Kunde die Wahl hat zwischen fair und umweltverträglich gefertigt oder billig und zum wieder wegwerfen, dann wird er immer die zweite Variante wählen. Das ist nicht nur bei uns so, sondern auch in Amerika und in Asien selber auch. Ich wüßte nicht, wie man hier ein Umdenken anschieben könnte.
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lanzi11.06.10 11:16
Mactechnews stellt auch jeden mist ungefiltert und unrecherchiert ins netz. Foxconn hat keine 800.000 mitarbeiter. 2009 waren es 485.999 laut wikipedia. Nicht das dies wenig waere, aber zumindest sollte man seine meldungen hinterfragen und recherchieren, bevor man mit solchen zahlen umsich wirft. Und die meisten leser hier kaufen es auch noch ohne weiteres ab.
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Phoen
Phoen11.06.10 11:34
Ich denke die Vermutung, dass ein Umzug schon länger geplant war, ist zugleich der eigentliche Grund für die Selbstmorde. Denn niedriger Lohn ist realistisch betrachtet wohl in den seltensten Fällen ein Grund sich umzubringen. Vielmehr sind es Management-Methoden, die gerade bei Umstrukturierungen vorkommen (siehe auch France Telecom).

Die Karawane zieht weiter, sicher. Nur wohin? In Indien steigen die Löhne gerne sehr viel schneller. Der Umgang ist auch nicht eben einfacher. Allerdings hat man z.T. qualifiziertes Personal - in der Entwicklung - für den indischen Markt. Ich weiß nicht, ob M$ und SAP je so sehr gut damit gefahren sind, die Entwicklung z.T. nach Indien auszulagern.

Und Vietnam? Das wäre wohl das etwas weniger straff organisierte China.

Da liegt der Vorteil doch viel mehr im osteuropäischen Raum. Mit niedrigen Löhnen und aushandelbaren Steuernachlässen und Subventionen, sowie einer gut ausgebildeten breiten Arbeiterschaft finden Unternehmen dort den richtigen Standort um auch längerfristig zu expandieren. Nicht zu vernachlässigen, die Rechtssicherheit und moralischen Standards die dort geboten werden.

Kurz, Löhne sind nicht alles. Die soften Faktoren sind entscheidend.
Niemand regiert die Welt.
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swoops
swoops11.06.10 11:41
lanzi
laut deren offizieller Seite hat Foxconn nicht mal die 400.000 (Stand 2007, neuer gibts bei denen nicht). "With over 200,000 employees worldwide, Foxconn Technology Group has operations strategically situated across Americas, Europe and Asia."

Die Frage ist ob das nur festangestellte sind. Ich bin mir nicht sicher ob die nämlich die Wanderarbeiter die nur saisonweise Arbeiten mitzählen in dieser Statistik. Die NYT spricht, wie andere "qualitativ hochwertige" Medien auch von 800.000 Mitarbeitern in China... Das könnte dadurch zustandekommen, welche Mitarbeiter man zählt. Oder das sich die 800.000 auf die ganze Hon Hai Gruppe beziehen. Da ich keine offiziellen Zahlen finden kann, bleibts wohl im dunkeln obs jetzt 200.000, 400.000 oder 800.000 sind.
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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lanzi11.06.10 12:22
@swoops

da hast du recht, aber wenn keiner ganau in der lage ist, eine genau zahl basierend auf fakten zu nennen, dann sollte man nicht eine so bedeutende zahl als fakt verkaufen. So entstehen gruechte.
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dannyinabox
dannyinabox12.06.10 11:18
@ Bioskiller

Das iPhone ist aber nicht günstig.
Es wird nur günstig produziert und den Kunden in Europa und sonstwo für das x-fache der Produktionskosten verkauft - so sieht es aus.
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