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App Store für E-Autos: Tesla plant angeblich eigenen In-Car-Softwareladen

Der iOS App Store und – in geringerem Maße - der Google Play Store stehen bekanntlich in einigen Weltregionen unter Beschuss durch Gesetzgeber, Wettbewerbshüter und Verbraucherschützer. Apple und der Suchmaschinenkonzern sind aber nicht die einzigen Unternehmen, welche auf dieses Geschäftsmodell setzen. Konsolenhersteller wie Microsoft und Sony und Softwareanbieter wie Epic Games stellen ebenfalls digitale Softwareläden zur Verfügung. Demnächst könnte diese Vertriebsform auch verstärkt in Autos Einzug halten.


Tesla bereitet App Store für Autos angeblich schon vor
Tesla plant nämlich möglicherweise einen eigenen App Store, der in den hauseigenen Fahrzeugen zur Verfügung stehen soll. Das berichtet die auf Elektromobilität spezialisierte australische Webseite The Driven. Besitzer von Fahrzeugen des US-amerikanischen Herstellers könnten dann Anwendungen erwerben, welche im Infotainment-System des Autos ausgeführt werden und speziell auf dieses zugeschnitten sind. Vorbild dafür seien der iOS App Store und der Google Play Store für iPhones und iPads beziehungsweise Android-Smartphones und -Tablets. Erste Vorbereitungen für einen eigenen App Store hat Tesla angeblich bereits getroffen: Die aktuelle Softwareversion 11 der Fahrzeuge, die im Dezember freigegeben wurde, verfügt über eine konfigurierbare Symbolleiste am unteren Rand des Touchscreens. Einige Beobachter werten das laut The Driven als Hinweis auf einen digitalen Softwareladen.


Elon Musk: Tesla ist Software- und Hardwarehersteller
Nahrung erhielten derlei Spekulationen zudem vor Kurzem durch einen Tweet von Elon Musk. Tesla sei gleichermaßen Softwareunternehmen wie Hardwarehersteller, schrieb der CEO des E-Auto-Bauers. Ein nach eigenen Angaben gut informierter Tesla-Investor namens Sawyer Merritt postete darüber hinaus auf dem Kurznachrichtendienst das Video der Präsentation des iOS App Stores durch Steve Jobs im Jahr 2008. Dieses versah er mit dem Kommentar: "Gerüchte besagen, dass es Ähnliches bald für ein Etwas mit vier Rädern geben wird, das mit T anfängt." Laut The Driven könnte der Tesla App Store an den Start gehen, wenn der Fahrzeughersteller mit der Auslieferung des vor gut zwei Jahren angekündigten Pick-ups namens Cybertruck beginnt, also frühestens Ende 2022 oder Anfang 2023.

Android Automotive hat bereits einen App Store
Sollten sich die Berichte und Gerüchte bewahrheiten, wäre Tesla allerdings nicht der erste Hersteller, in dessen Autos ein App Store zur Verfügung steht. Volvo und Polestar liefern bereits Modelle mit dem Fahrzeugbetriebssystem Android Automotive aus, in dem ein digitaler Softwareladen enthalten ist. Renault setzt beim neuen Mégane E-Tech ebenfalls auf Googles System, entsprechende Ankündigungen gibt es zudem unter anderem von Ford, General Motors, Honda und der Opel-Mutter Stellantis. Gegen die angeblichen App-Store-Pläne von Tesla spricht allerdings möglicherweise, dass Elon Musk zu den Unterstützern von Epic Games im Rechtsstreit mit Apple gehört.

Kommentare

aggi
aggi08.02.22 19:57
Na da bin ich mal gespannt, was für Apps angeboten werden. Mal schauen, wie Tesla mit Dritt-Anbietern umgeht. Die Idee ist geil und ich freue mich darauf ...
+2
Holly
Holly08.02.22 20:38
Nur konsequent. Nach dem aktuellen Update, kann man ja auch die Icons frei verschieben und die Lieblings-Apps ins Dock legen.. Das schreit ja quasi nach AppStore.
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claudiusw
claudiusw08.02.22 20:55
Ist es jetzt ein Auto oder ein Entertainment-Kiste. Statt den Fahrer nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken, werden immer mehr Spielereien verbaut. Das so etwas erlaubt ist wundert mich. Auf der einen Seite wird die Nutzung von Handys am Steuer bestraft und auf der anderen Seite erlaubt man immer mehr Ablenkung vom eigentlichen Geschehen, der Verantwortung als Fahrzeugführer und Verkehrsteilnehmer.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
+4
b4iT08.02.22 21:32
claudiusw
Ist es jetzt ein Auto oder ein Entertainment-Kiste. Statt den Fahrer nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken, werden immer mehr Spielereien verbaut. Das so etwas erlaubt ist wundert mich. Auf der einen Seite wird die Nutzung von Handys am Steuer bestraft und auf der anderen Seite erlaubt man immer mehr Ablenkung vom eigentlichen Geschehen, der Verantwortung als Fahrzeugführer und Verkehrsteilnehmer.

Warum denn Spielerei, da gehts auch um apps wie Apple Music usw.
+2
MikeMuc08.02.22 21:56
Wenn Apple seinen Store öffnen muß, dann werden das alle anderen auch irgendwann müssen auch Tesla wenn die nicht nur eigene Apps dort verkaufen wollen.
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Alebron
Alebron08.02.22 22:15
Es gab schon oder es gibt immer noch Diskussionen, ob die Bedienung eines Touchscreens während der Fahrt unter das Handy-Verbot fällt.
Ich finde diesen Trend sehr bedenklich. Ich finde, grundlegende Bedienungselemente wie Licht, Scheibenwischer, Blinker, Heizung usw. sollten analoge Elemente sein, die jeder sofort ohne umständliches Getippe auf dem Schirm bedienen können muss.
Ich fahre 4 gänzlich unterschiedliche Autos, und ich kann alles sofort mit verbundenen Augen bedienen. Verbinden würde ich meine Augen natürlich nicht, aber ich kann immer auf die Straße gucken und die Hebel und Schalter ertasten und bedienen .
Aber ich bin eh kein Tesla-Fan. Ein Auto mit Furz-App, ach ne... keine analogen Anzeigen mehr, langweilige Karosse... Computer gerne auf dem Schreibtisch, im Auto lieber gar nicht
+3
Lailaps
Lailaps08.02.22 22:41
Solange Autos nicht zu 100% autonom fahren können ist das mit der Spielerei sehr bedenklich.
Her mit der Pizza-Mix
+1
stefanbayer
stefanbayer09.02.22 00:42
Holly
Nur konsequent. Nach dem aktuellen Update, kann man ja auch die Icons frei verschieben und die Lieblings-Apps ins Dock legen.. Das schreit ja quasi nach AppStore.
Sehe ich auch so. Tesla ist das Apple der 2020er Jahre. Verstehe nicht dass hier so viele Dislikes verteilt werden wenn man mal in die Self Driving Richtung denkt.
Wenn man Apple in den 2000er Jahren unterstützt hat, sollte man zumindest nicht ganz negativ auf Tesla blicken und unterstützen, dass Tesla mit der schnellen Umsetzung von Ideen aktuell ganz maßgeblich dazu beiträgt, dass sich andere Autohersteller ernsthaft Gedanken zur zukünftigen Strategie machen.
+6
kackbratze
kackbratze09.02.22 06:49
Sobald es um Sicherheit geht, sollte man die Kirche im Dorf lassen. Apps die auf ein Wagen zugreifen können und ihn bedienen sind nicht wirklich etwas für die Realität. Hier sollten schnellstens die Gesetzesgeber reagieren und die mittels Vorschriften und Gesetzen dem ein Riegel vorschieben. Beim Fahrzeug hört für mich der Spass aus - Stichwort: Weiter geht es in 5,...4,...3,....2,...1 (Werbung vorbei)
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Einstein
-1
Chris_8209.02.22 08:01
kackbratze
Sobald es um Sicherheit geht, sollte man die Kirche im Dorf lassen. Apps die auf ein Wagen zugreifen können und ihn bedienen sind nicht wirklich etwas für die Realität. Hier sollten schnellstens die Gesetzesgeber reagieren und die mittels Vorschriften und Gesetzen dem ein Riegel vorschieben. Beim Fahrzeug hört für mich der Spass aus - Stichwort: Weiter geht es in 5,...4,...3,....2,...1 (Werbung vorbei)


Dafür gibt es doch schon extra Unterschiedliche Bussysteme.
https://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/can/can_grundlagen_1.htm
Zumeist werden verschiedene und unterschiedlich schnelle Bussysteme in einem Kfz eingesetzt. Der Antriebsbus (z.B. Powertrain-CAN) umfasst die Motor-, Getriebe- und Bremsen-Steuergeräte sowie weitere direkt damit zusammenhängende Sensoren/Aktoren. Er ist ein Highspeed-CAN. Über einen Komfort-CAN oder einen Karosserie-CAN laufen Komfortsysteme wie Fensterheber, Sitzmemory oder Reifendruck. Einfache Anwendungen wie Klimaanlage oder Wischersteuerung nutzen häufigen einen Eindraht-Bus (LIN). Im Infotainmentbereich werden auf Grund der großen Datenmengen MOST Busse mit Lichtwellenleitern eingesetzt. In einem oder auch mehreren zentralen Modulen (Gateways) laufen die Informationen zusammen und werden auf das jeweilige Bussystem "abgestimmt". Die Daten werden auch von einem ins andere CAN-System weitergeleitet. Gateways können für Diagnosezwecke abgefragt werden.
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aggi
aggi09.02.22 08:25
Alebron
Es gab schon oder es gibt immer noch Diskussionen, ob die Bedienung eines Touchscreens während der Fahrt unter das Handy-Verbot fällt.
Ich finde diesen Trend sehr bedenklich. Ich finde, grundlegende Bedienungselemente wie Licht, Scheibenwischer, Blinker, Heizung usw. sollten analoge Elemente sein, die jeder sofort ohne umständliches Getippe auf dem Schirm bedienen können muss.
Ich fahre 4 gänzlich unterschiedliche Autos, und ich kann alles sofort mit verbundenen Augen bedienen. Verbinden würde ich meine Augen natürlich nicht, aber ich kann immer auf die Straße gucken und die Hebel und Schalter ertasten und bedienen .
Aber ich bin eh kein Tesla-Fan. Ein Auto mit Furz-App, ach ne... keine analogen Anzeigen mehr, langweilige Karosse... Computer gerne auf dem Schreibtisch, im Auto lieber gar nicht

Schon mal einen gefahren? Man kann fast alles per Sprache steuern. Ich fahre jetzt seit 7 Monaten mein Model 3 und tippe fast gar nicht auf dem Display und wenn man an der Ampel steht, sehe ich nichts verwerfliches daran.
Steve Balmer hat das iPhone auch ausgelacht. Ein Handy ohne Knöpfe geht gar nicht. Doch geht!
+5
Raziel109.02.22 09:53
aggi
Na da bin ich mal gespannt, was für Apps angeboten werden. Mal schauen, wie Tesla mit Dritt-Anbietern umgeht. Die Idee ist geil und ich freue mich darauf ...

Na hoffentlich vergessen sie nicht den Store für andere zu öffnen und vor allem fremde Paymentsysteme zu erlauben ^^
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adiga
adiga09.02.22 10:11
Ein eigener Store für Tesla? Eine Weltneuheit! Wenigstens für die Marke Tesla

Bei den anderen erwähnten Automarken handelt es sich bloss um AndroidAuto.

Total vergessen wird, dass ein deutscher Automobilhersteller einen eigenen AppStore schon seit 3-4 Jahren anbietet: BMW. Neben Apps können auch Abonnemente und Zusatzfunktionen (z. B. Dashcam) erworben werden. Ist aber rudimentär und mehr als eine Handvoll Angebote gibt es auch nicht. Aber ist schon da, lange bevor Tesla grossmundig etwas anbietet. Daneben kann auch CarPlay und AndroidAuto installiert werden.

Ob man es nutzt, muss am Schluss jeder für sich entscheiden.
+1
aggi
aggi09.02.22 10:24
adiga
Ein eigener Store für Tesla? Eine Weltneuheit! Wenigstens für die Marke Tesla

Bei den anderen erwähnten Automarken handelt es sich bloss um AndroidAuto.

Total vergessen wird, dass ein deutscher Automobilhersteller einen eigenen AppStore schon seit 3-4 Jahren anbietet: BMW. Neben Apps können auch Abonnemente und Zusatzfunktionen (z. B. Dashcam) erworben werden. Ist aber rudimentär und mehr als eine Handvoll Angebote gibt es auch nicht. Aber ist schon da, lange bevor Tesla grossmundig etwas anbietet. Daneben kann auch CarPlay und AndroidAuto installiert werden.

Ob man es nutzt, muss am Schluss jeder für sich entscheiden.
das interessiert aber keinen. Erst seit es Tesla gibt bzw. Tesla langsam Anerkennung findet, rücken solche Infos in den Vordergrund.
So etwas wie den App Store nehmen die Leute erst seit dem iPhone zur Kenntnis bzw. in Anspruch. Und das Teil ist eine Goldmine. Auch zu Symbian-Zeiten gab es ähnliches. Hat keinen Interessiert (User + Anbieter!). Apple zeigt, wie man Interesse wecken kann und dabei viel Geld verdienen kann. Die Geräte sind auch jetzt dafür ausgelegt. Macht schon Spaß im Tesla auf diesen Bildschirmen Content zu konsumieren.
-1
Motti
Motti09.02.22 12:17
Sorry.. das sind alles Dinge die in ein Auto nicht hinein gehören. Schon wer ein Toyota Hybrid fährt, wird schon abgelenkt durch diese tolle Illustration, wohin jetzt und wieso der Strom fließt. Die Leute schauen öfters auf das Display.. als auf die Strasse.

Handy darf man nicht mal zum telefonieren nutzen, aber massen Infos und getippel auf dem Display ist erlaubt.

Schon komisch...
+4
Alebron
Alebron09.02.22 19:12
aggi
Schon mal einen gefahren? Man kann fast alles per Sprache steuern. Ich fahre jetzt seit 7 Monaten mein Model 3 und tippe fast gar nicht auf dem Display und wenn man an der Ampel steht, sehe ich nichts verwerfliches daran.
Steve Balmer hat das iPhone auch ausgelacht. Ein Handy ohne Knöpfe geht gar nicht. Doch geht!
Nur als Beifahrer... und ich fand alles nicht sehr ergonomisch.
Und an der Ampel darf ja auch nicht am Handy rumgetippt werden, oder? Darf ich mir auch ein iPad an die Konsole pinnen und da mal auf Maps, Apple Music usw. rumtippen, oder eine Tanke suchen, wenn ich an der Ampel stehe?
Der Tesla-Fahrer, mit dem ich mitgefahren bin, ist wirklich kein guter Autofahrer, und immer dieses zwischendurch mal Rumgetippe hat mich wahnsinnig gemacht. Verbrauch, dann wieder Maps, dann das noch mal zeigen, und hier, da ist noch was und so weiter.
Dazu kommt noch die Finanzierung von Tesla, da werden Steuergelder für ausgegeben oder mit CO2-Papierhandel zusätzlich finanziert, was Leute mit wenig Geld zusätzlich belastet.
Bei dem Tesla-Besitzer arbeiten beide als Paar, verbeamtet und öffentlicher Dienst, verdienen viel Geld, und kriegen die Förderung und Steuerersparnis oben drauf, um damit vielleicht 10k km im Jahr zu fahren. Da platzt mir die Hutschnur. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
Ich finde analoge Instrumente besser und ergonomischer, halten ewig, ab und an mal ein Öltropfen zur Schmierung. Geschwindigkeit, Drehzahl, Öldruck, Temperatur, Amperemeter und vielleicht Verbrauchsanzeige, vor dem Fahrer angebracht. Ich finde, das reicht.

Und einen Tesla mit der Einführung des iPhones zu vergleichen, das hinkt total. Elektroautos gab es schon ewig, Citroen und Peugeot mit dem Saxo Electrique oder dem 106 gab es schon Ende der 90iger Jahre.
Da fahren sogar noch eine Menge von rum, perfekte Mischung aus Analog-Technik und Elektromotor. Tesla ist mir zu viel Computer, aber die werden ja auch nicht 20+ Jahre halten.
+1
Tom Macintosh
Tom Macintosh09.02.22 19:58
claudiusw
Ist es jetzt ein Auto oder ein Entertainment-Kiste. Statt den Fahrer nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken, werden immer mehr Spielereien verbaut. Das so etwas erlaubt ist wundert mich. Auf der einen Seite wird die Nutzung von Handys am Steuer bestraft und auf der anderen Seite erlaubt man immer mehr Ablenkung vom eigentlichen Geschehen, der Verantwortung als Fahrzeugführer und Verkehrsteilnehmer.

Ironie an:
Teslas fahren doch allein, da braucht man nicht am Lenkrad zu sitzen
Ironie aus.
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adiga
adiga09.02.22 22:23
Alebron

Ich finde analoge Instrumente besser und ergonomischer, halten ewig, ab und an mal ein Öltropfen zur Schmierung. Geschwindigkeit, Drehzahl, Öldruck, Temperatur, Amperemeter und vielleicht Verbrauchsanzeige, vor dem Fahrer angebracht. Ich finde, das reicht.
Analog ist doch nicht ergonomisch. Ein Geschwindigkeitszähler sollte Zahlen zeigen und nicht einen Zeiger irgendwo. Der Tankinhalt kann dann analog sein, das reicht. Eine genaue Messung ist eh nicht möglich. Aber mehr als die beiden Anzeigen braucht kein Mensch. Amperemeter? Unnütz. Drehzahl? Wer interessiert sich dafür? Dafür hat man das Gehör, man schaltet, wenn man es braucht. Und der Rest fährt mit Automatik.


Am besten gefällt mir allerdings ein Wagen, wo man die Anzeigen selbst konfigurieren kann. Dann kann jeder seine analogen Anzeigen verwenden. Oder rein digitale. Oder ein Mix daraus.

Bei Deinen Fahrzeugen hingegen gehören analoge Anzeigen hin, digitale würden da gar nicht passen.
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Alebron
Alebron10.02.22 00:39
Ähm... Geschwindigkeit analog anzuzeigen ist viel ergonomischer und genauer. Beim Beschleunigen ist es viel fließender bei der Anzeige als eine digitale Anzeige, die noch 45 kmh anzeigt, obwohl ich schon 60 fahre. Ich habe bis jetzt nur digitale Anzeigen gesehen, die hinterher eiern. Beim digitalen Drehzahlmesser genau das gleiche Problem.
Aber egal, bin hier mal raus, geht ja nur um Tesla hier.
+2
Thyl10.02.22 06:17
Kein CarPlay, kein Tesla. Keinen Bock auf noch ne GUI und ein weiteress zu pflegendes System.
+1

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