App Store in 32 weitere Ländern verfügbar
Wie Apple CEO Tim Cook bereits auf der WWDC-Keynote (World Wide Developer Conference) vor zwei Wochen kurz erwähnte, hat Apple nun den
App Store in 32 weiteren Ländern online geschaltet. Zu den neuen Ländern zählen Albanien, Benin, Bhutan, Burkina Faso, Fidschi, Gambia, Guinea-Bissau, Kambodscha, Kap Verde, Kirgisistan, Kongo, Laos, Liberia, Malawi, Mauretanien, Mikronesien, Mongolei, Mosambik, Namibia, Nepal, Palau, Papua-Neuguinea, Salomonen, Sao Tome e Principe, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Swasiland, Tadschikistan, Tschad, Turkmenistan und die Ukraine. Software-Entwickler müssen für den Verkauf in den neuen Ländern aktualisierten Nutzungsbedingungen zustimmen. Anschließend können Entwickler über Apples iTunes Connect sowohl für iOS als auch OS X eingereichte Apps für die aufgeführten Länder freigegeben. Mit den neuen Ländern steht der App Store von Apple nun in 155 Ländern zur Verfügung. Eingeführt wurde der App Store von Apple vor knapp vier Jahren mit dem Verkaufsstart des iPhone 3G und des zugehörigen iOS 2.
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