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Apple-Aktie: Marktbeobachter werden vorsichtiger

Apple konnte jahrelang von Quartal zu Quartal immer spektakulärere Ergebnisse vorweisen. Nun hat sich die Stimmung ein bisschen gedreht - denn die Vorzeichen stehen nur noch auf "sehr gut" und nicht mehr auf "überwältigend". Schon vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen verdichteten sich die Hinweise, dass Apple wohl in den kommenden zwei bis drei Quartalen etwas weniger iPhones als im Vorjahr verkaufen wird, am Dienstag bestätigte Tim Cook die Einschätzung. Da das iPhone als Apples wichtigstes Produkt gilt, werden Anleger natürlich besonders hellhörig, sobald sich ein Ende der immer neuen Erfolgsmeldungen abzeichnet.


"Nur" 50-55 Millionen iPhones
Im laufenden Quartal werden es wohl "nur" 50 bis 55 Millionen Geräte, so der Kanon an der Wall Street. Angesichts der Verkaufszahlen, die Apple in den Jahren 2014 und früher verzeichnete, sind dies zwar fast Luxusprobleme, dennoch fallen genau deswegen die Kursprognosen verhaltener aus. Steven Milunovich von UBS hält für das laufende Jahr einen Rückgang um sieben Prozent für wahrscheinlich - das Kursziel korrigiert er daher von 130 auf 120 Dollar. Rod Hall von J.P. Morgan äußert sich zwar auch vorsichtiger, hält aber immer noch einen Aktienkurs von 140 Dollar für erreichbar.

AAPL weiterhin eine gute Wahl
Maynard Um von Wells Fargo Securities zeigt sich hingegen weiterhin optimistisch. Selbst wenn nicht jedes Quartal neue Rekorde berge und die Verkaufszahlen beim iPhone zurückgehen, so sei Apples Aktie weiterhin eine sehr gute Wahl. Auf jeden Fall werde das Wertpapier besser als der Marktdurchschnitt abschneiden, so seine Überzeugung. Apples Umsatzprognose für den Dreimonatszeitraum Januar bis März hält Um für pessimistisch und geht von einem besseren Quartalsergebnis aus. Ein Kursanstieg auf bis zu 130 Dollar sei im Rahmen des Möglichen.

Besser als befürchtet
Daniel Ives von FBR & Co. hält Apples Prognose sogar tendenziell für eine gute Nachricht. Mehr als 50 Millionen verkaufte iPhones im März-Quartal wäre ein Wert, der "besser als befürchtet" ausfalle. Sobald Apple das iPhone 7 auf den Markt bringe, sehe die Lage aber wieder anders aus und Apple könne nach neuen Rekordzahlen greifen. Das Kursziel reduziert Ives dennoch sehr deutlich - nämlich von 150 auf 130 Dollar pro Aktie.

Kommentare

Kirschholz
Kirschholz28.01.16 20:07
Das mit den optimistischen Kursschätzungen der "Profis" wird sich nie ändern! Während sie von Kursen von 140$ träumen und diese Einschätzungen in schöner Regelmäßigkeit auch publizieren - während sie die eigenen Bestände dezimieren -, sehen alle, die den sich schon seit über einem halben Jahr ausbildenden Abwärtstrend ignoriert und ausgesessen haben, in ihrem Depot eine tiefrote Quittung für ihre Leichtgläubigkeit.

Als in der Nähe der Allzeit-Hochs viele Apple-Mitarbeiter unzählige Aktien versilbert haben, durfte man darin durchaus die nüchterne aber sachkundige Einschätzung erkennen, dass man besagte Kursstände vorerst nicht wieder sehen würde. Was sich seitdem nur allzu deutlich bewahrheiten sollte.

Ich denke, der Abwärtstrend wird so lange anhalten, bis Apple das nächste echte Must-Have präsentiert bzw. im Vorfeld etwas darüber bekannt wird. Und das werden weder ein neues iphone, noch die Watch II noch irgendein neuer Rechner sein. Die Äcker sind alle bereits gepflügt.

Wenn es revolutionär genug daher kommt, könnte das vielleicht das Apple-Car sein. Da es Apple hier aber schwer fallen dürfte, auf diesem Gebiet so aufzutrumpfen, wie damals, als die ersten Smartphones noch allesamt per Tastenlabyrinth bedient wurden, sollte man als Aktieninhaber aktiver werden.

In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob das letzte August-Tief als Unterstützung hält, oder nach unten durchbrochen wird. Sollte das passieren, sollte man sich als Aktionär der Dynamik anpassen, statt weiter den Versprechungen der Profis zu folgen...
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Dante Anita28.01.16 20:10
Die Analysten tun immer so, als schwebe Apple in einem anderen Universum. Aber auch AAPL muss sich dem Marktumfeld beugen, das derzeit nicht sonderlich rosig ist. So gesehen ist es eigentlich ganz gut gelaufen.

Gerüchte zu den kommenden Produkten gibt es auch schon wieder en masse, wenn Apple ein ordentliches iPad und ein ebenso attraktives 4" iPhone bringt, sieht die Welt morgen schon wieder gut aus. Ganz zu schweigen von dem, was sich hinter Projekt Titan wirklich verbirgt, wer weiß.
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Grolox28.01.16 20:40
Kirschholz... wenn man deinen Quark so liest
müsste es sich bei Apple um irgend eine
Hinterhofklitsche handeln und nicht um
ein Weltunternehmen was gerade 18 Milliarden
Gewinn im Q eingefahren hat und für das nächste
ganz schwache Q "nur" 13 Milliarden Gewinn
prognostiziert .
Alter Schwede💸😛
Facebook kommt im Superjahr gerade mal auf 3,4
und steigt wegen mickriger 1,5 Milliarden 13%
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Stereotype
Stereotype28.01.16 20:53
Das einzige was APPL in 2016 bremsen wird, ist die Wirtschaftslage in China und die Währungsschwankungen. Nach oben drückt weiterhin das Aktien-Rückkaufprogramm.

Und da die Aktie noch immer einen KGV von knapp 11 hat, mit einer Dividendenrendite von 2,33 %, lohnt sich die Anschaffung auch im Krisenjahr 2016.
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subjore28.01.16 21:24
Grolox

Naja es gibt halt einen Unterschied zwischen Wachstum und wert. Unternehmen xy hat im letzte Jahr auch nur 1 Million Gewinn eingefahren, ist jetzt aber trotzdem 12 statt vorher 5 Millionen wert.

Es wird wieder aufgehen mit Apple, aber die derzeitige wirtschaftliche Lage an der Börse muss erst einmal verdaut werden.
Ich habe in diesem Jahr den Dritten Kommentar im Börsen Chat geschrieben und war der Meinung, dass dieses Jahr ein Börsencrash kommt. Die Gefahr sieht der Markt auch, wird dadurch belastet, kann sich aber im Moment noch halten. Alle Kurse werden fallen, aber wenn Apple die Kriese durch ganz gut Gewinn macht, dann werden sie mit unerreichten hohen Kursen nach der Kriese belohnt.
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Jotti28.01.16 21:48
Ist doch super, ich warte noch ab und wenn 2016 so richtig in die Hose geht, bin ich dabei! Kaufen wenn's unten ist und dann warten, bis die Post abgeht. So wie auch März 2009, ein Jahr später +700 Prozent
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Kirschholz
Kirschholz29.01.16 00:11
Grolox
Kirschholz... wenn man deinen Quark so liest müsste es sich bei Apple um irgend eine
Hinterhofklitsche handeln...

Dein Statement lässt erahnen, dass du einer von denen bist, die nicht zwischen der realen und der Börsenwelt unterscheiden können. Denn es dreht sich beim Kurs ja mitnichten darum, ob man sich irgendwelche Sorgen um Apple machen müsste.

Woher denn? Der Rubel rollt! Trotz der überzogenen Preise. Aber die Jungs an der Börse schauen immer nach vorne. Und da wird es Apple nach aktuellem Kenntnisstand zunächst mal schwer haben, sich immer wieder selbst zu übertreffen.

Und wer das mal begriffen hat, trennt sich auch mal von seinen Beständen, statt dem Abschmelzen eventuell vorhandener Gewinne tatenlos zuzusehen. So einfach ist das.
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AppleCosmo
AppleCosmo29.01.16 04:50
Ich frage mich, warum hier immer mit dem Aktienrückkauf argumentiert wird. Apple legt ein gigantisches Schuldenprogramm von 200 Mrd Dollar hin, um eigene Aktien zu kaufen. Dieses Geld wird quasi verbrannt. Nur um den Kurs der Aktie ein paar Prozent zu stützen, was im Angesicht der Marktmacht sinnlos ist.
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Stereotype
Stereotype29.01.16 07:52
AppleCosmo
Ich frage mich, warum hier immer mit dem Aktienrückkauf argumentiert wird. Apple legt ein gigantisches Schuldenprogramm von 200 Mrd Dollar hin, um eigene Aktien zu kaufen. Dieses Geld wird quasi verbrannt. Nur um den Kurs der Aktie ein paar Prozent zu stützen, was im Angesicht der Marktmacht sinnlos ist.

Apple kauft die eigenen Aktien nicht zurück, um den eigenen Kurs zu stützen.
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AppleCosmo
AppleCosmo29.01.16 08:55
Apple kauft die eigenen Aktien nicht zurück, um den eigenen Kurs zu stützen.

Aus welchen Gründen dann?
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Kirschholz
Kirschholz29.01.16 09:23
Apple muss für alle zurückgekauften Aktien zukünftig keine Dividende mehr ausschütten.

Und stärkt die Beteiligung an der AG.
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Kirschholz
Kirschholz29.01.16 09:39
Das waren 2015 immerhin 9,28$ pro Aktie.
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AppleCosmo
AppleCosmo29.01.16 09:47
Apple muss für alle zurückgekauften Aktien zukünftig keine Dividende mehr ausschütten.

Und stärkt die Beteiligung an der AG.

Wenn es um das Sparen der 2% Dividenzahlungen geht, ist das mit einer Verschuldung von 200 Mrd. Dollar nicht zu hoch erkauft?
Inwieweit ändert es überhaupt die Machtposition des Managements einer AG, wenn die AG mehr an sich selbst beteiligt ist? Will Apple ein Familienunternehmen werden? Ist der Sinn der AG nicht das Einsammeln von Geld am Markt?
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Stereotype
Stereotype29.01.16 09:58
AppleCosmo
Wenn es um das Sparen der 2% Dividenzahlungen geht, ist das mit einer Verschuldung von 200 Mrd. Dollar nicht zu hoch erkauft?
Inwieweit ändert es überhaupt die Machtposition des Managements einer AG, wenn die AG mehr an sich selbst beteiligt ist? Will Apple ein Familienunternehmen werden? Ist der Sinn der AG nicht das Einsammeln von Geld am Markt?


Das Geld / Kapital wurde längst durch den Verkauf von Anteilen eingesammelt.
Derzeit brauchen die kein frisches Kapital mehr, da sie über genügend Barreserven verfügen.

Durch einen Rückkauf werden die noch Umlauf befindlichen Aktien natürlich wertvoller.
Das ist der Grund.
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Paddy259029.01.16 10:05
Kirschholz
Aber die Jungs an der Börse schauen immer nach vorne. Und da wird es Apple nach aktuellem Kenntnisstand zunächst mal schwer haben, sich immer wieder selbst zu übertreffen.

Ich werde die Börse wohl nie verstehen... Wenn Apple die Zahlen halten könnte, die sie momentan liefern, und danach sieht es doch wohl zum größten Teil aus, wäre das doch auch schon ein riesen Erfolg. Wie kann man allen Ernstes davon ausgehen, dass es immer weiter nach oben geht? Irgendwann ist mal Ende mit Wachstum. So realitätsfern kann doch niemand sein, da was anderes zu erwarten.
Aber genau das scheint die Börse zu tun...
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Stereotype
Stereotype29.01.16 10:17
Paddy2590
Ich werde die Börse wohl nie verstehen... Wenn Apple die Zahlen halten könnte, die sie momentan liefern, und danach sieht es doch wohl zum größten Teil aus, wäre das doch auch schon ein riesen Erfolg. Wie kann man allen Ernstes davon ausgehen, dass es immer weiter nach oben geht? Irgendwann ist mal Ende mit Wachstum. So realitätsfern kann doch niemand sein, da was anderes zu erwarten.
Aber genau das scheint die Börse zu tun...

Du musst das differenzierter Betrachten und diesen Mythos vom "Ende des Wachstums" mal ausblenden. Die Märkte, die Bedürfnisse und die Wirtschaft ändert sich stetig.
Daimler entwickelte beispielsweise die Motorkutsche und jetzt schau dir mal, was aus dieser Idee entstanden ist, 130 Jahre später.
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Paddy259029.01.16 10:49
Stereotype
Paddy2590
Ich werde die Börse wohl nie verstehen... Wenn Apple die Zahlen halten könnte, die sie momentan liefern, und danach sieht es doch wohl zum größten Teil aus, wäre das doch auch schon ein riesen Erfolg. Wie kann man allen Ernstes davon ausgehen, dass es immer weiter nach oben geht? Irgendwann ist mal Ende mit Wachstum. So realitätsfern kann doch niemand sein, da was anderes zu erwarten.
Aber genau das scheint die Börse zu tun...

Du musst das differenzierter Betrachten und diesen Mythos vom "Ende des Wachstums" mal ausblenden. Die Märkte, die Bedürfnisse und die Wirtschaft ändert sich stetig.
Daimler entwickelte beispielsweise die Motorkutsche und jetzt schau dir mal, was aus dieser Idee entstanden ist, 130 Jahre später.

Okay, und das sagt mir jetzt was? Wie muss ich die Börse sehen, um sie zu verstehen? Um zu verstehen, warum Kurse nach jedem neuerlich verkündeten Rekordquatal erstmal einbricht? Das kapier ich nicht.

Und warum ist das Ende des Wachstums ein Mythos?
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Stereotype
Stereotype29.01.16 11:19
Paddy2590
Okay, und das sagt mir jetzt was? Wie muss ich die Börse sehen, um sie zu verstehen? Um zu verstehen, warum Kurse nach jedem neuerlich verkündeten Rekordquatal erstmal einbricht? Das kapier ich nicht.

Und warum ist das Ende des Wachstums ein Mythos?

Ich versuche mal das komplexe Thema etwas vereinfacht darzustellen.
Der Börsenhandel ist immer ein Handel in die Zukunft eines Unternehmens oder Marktes.

Da Apple nunmal ein global agierendes Unternehmen ist, fließen sehr viele Ereignisse in die Bewertung mit ein. 2016 wird es die schwächelnde Wirtschaft Chinas sein und natürlich die Währungsschwankungen. Dann gibt es solche Faktoren wie Rohstoffe, Konkurrenz und so weiter und natürlich Firmenentscheidungen die den Kurs beeinflussen können.
Wie gesagt, alles ein Blick in die Zukunft.

Bei einem "Einbruch" kann es auch hier wieder mehrere Gründe haben, Dividendenangreifer, Gewinnmitnahmen, automatische oder absichtliche Verkäufe oder schlechte Unternehmensentscheidungen und Zukunftsaussichten. Bei Apple "bricht" der Kurs nahezu immer nach Bekanntgabe der Zahlen ein und beruhigt sich in den kommenden Wochen wieder auf ein Normalmaß.

Wenn das Ende des Wachstums kein Mythos sein soll, dann erkläre doch mal bitte, woran das Ende gemessen wird? Wann ist der Wachstum beispielsweise eines Unternehmens abgeschlossen?
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Kirschholz
Kirschholz29.01.16 12:49
Paddy2590
Ich werde die Börse wohl nie verstehen... Wenn Apple die Zahlen halten könnte, die sie momentan liefern, und danach sieht es doch wohl zum größten Teil aus, wäre das doch auch schon ein riesen Erfolg. Wie kann man allen Ernstes davon ausgehen, dass es immer weiter nach oben geht? Irgendwann ist mal Ende mit Wachstum. So realitätsfern kann doch niemand sein, da was anderes zu erwarten. Aber genau das scheint die Börse zu tun...
Na geht doch!
Und wenn man die Börse verstehen will, sollte man auch nie vergessen, dass der Gang an die Börse einer Firma Zugang zu Barmitteln verschafft, mit denen sich ein Geschäft aufbauen lässt. Aber neben dieser Grundidee, die auch Apple dereinst den Start ermöglicht hat, ist die Börse schlicht das größte Kasino der Welt. Und wer hier Geld einsetzt, will es in der Regel vermehren. Kursanstiege gibt es aber nur, so lange Wachstum generiert werden kann. Kommt dies zum Erliegen, gehören auch wachsende Kurse der Vergangenheit an. Und zwar ganz unabhängig vom tatsächlichen Niveau der Umsätze, die das Unternehmen generiert.
Macht das Sinn?
Das muss jeder für sich entscheiden.
Wer an der Börse Gewinne machen will, kommt an diesen Regeln aber nicht vorbei.
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teorema67
teorema6729.01.16 13:08
Der Mythos vom grenzenlosen Wachstum. Toll, dass Apple selbst den als unrealistisch bewertet.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Paddy259029.01.16 15:32
Stereotype
Kirschholz

Okay, die Erklärungen verstehe ich, ob das so sinnvoll ist, ist dann ne andere Frage, die aber auch unwichtig ist.

Naja, das Ende des Wachstums ist ganz einfach dann erreicht, wenn nicht mehr Geräte verkauft werden können, weil die Leute nicht mehr Geräte kaufen... Und das scheint inzwischen der Fall zu sein, was bei der Anzahl an verkauften Geräten meiner Meinung nach nicht weiter verwunderlich ist, denn der Wert ist schon unglaublich hoch...
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