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Apple-Brille: Erste Bauteile geleakt, interne Komponenten zu sehen

Es wäre eine ziemliche Überraschung, würde Apple im Laufe des Jahres keine AR-Brille vorstellen. Angesichts unzähliger Berichte gilt die Einführung der neuen Produktkategorie als weitgehend sicher – lediglich hinsichtlich des genauen Funktionsumfangs bzw. des konkreten Einsatzbereiches herrscht noch Rätselraten. Häufiger war zu hören, dass AR-/VR-Gaming nicht Apples Ziel sei und die Brille stattdessen eher als weiteres Display für Produktivumgebungen angesehen werden solle. Nun sind angeblich erstmals Bauteile des Apple-Headsets aufgetaucht, welche angesichts ihrer Form auch die Position innerhalb der Brille andeuten.


Ein verschwundener Leaker taucht wieder auf
Die Bilder stammen von "Mr. White" – einem Leaker, der seinen Twitter-Account vor eineinhalb Jahren stillgelegt hatte, als Apple rechtlich gegen undichte Stellen vorgegangen war. Ob dies in direktem Zusammenhang stand, wurde zwar nie bestätigt, dennoch verschwand Mr. White damals vorerst von der Bildfläche. Was er nun als Fotos über seinen geschützten und somit nicht von der Allgemeinheit zu verfolgenden Account teilt, zeigt Kabelverbindungen zwischen der Nasen- und den Augenpartien. Außerdem erkannt man die Steckverbindungen, welche wohl für die 4K-Displays direkt vor den Augen gedacht sind.


Sensoren und Kameras?
Beim zweiten Bild könnte es sich entweder um Sensoren für Helligkeit oder um Kameras handeln. Leider erkennt man angesichts der niedrigen Auflösungen nicht, was sich in den Aussparungen befindet. Glaubt man bisherigen Meldungen, so befindet sich eine ganze Reihe an Kameras und Sensoren auf der Innen- und Außenseite des Headsets. Einerseits gilt es, die Augenbewegungen genau zu ermitteln, andererseits aber auch das Umgebungsbild zu erfassen. Bei den verbreiteten Bildern handelt es sich um die ersten Leaks verwendeter Komponenten, bislang tauchten keine anderen Bauteile auf. Da sich die Brille aber wohl dem Produktionsstart nähert, wird es zunehmend schwieriger, das Projekt geheimzuhalten – und es ist in den kommenden Wochen von einer größeren Anzahl an Leaks auszugehen.

Kommentare

jeti
jeti13.03.23 17:29
Merkwürdig das geleakte Fotos meist unscharf,
niedrig aufgelöst, oder anderweitig minderer Qualität sind.
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen, da ist seltenst ein scharfes Bild dabei.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt.
+5
Krypton13.03.23 17:59
jeti
Merkwürdig das geleakte Fotos meist unscharf,
niedrig aufgelöst, oder anderweitig minderer Qualität sind.
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen, da ist seltenst ein scharfes Bild dabei.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt.
Da muss man ja nichts böses bei denken. Viele dieser Fotos entstehen halt mit billigen und schlechten Spion-Kameras, die in Kugelschreibern, Feuerzeugen, Autoschlüsseln oder hinter Knopflöchern versteckt sind. Normale Handys dürften in diesen Abteilungen/Bereichen verboten sein. Entsprechend schlecht sind halt die Fotos/Videos.
Es gab aber schon mehr als genug Veröffentlichungen solcher Bilder, so dass ich die nicht für Fakes halte.
+13
uni.solo13.03.23 18:09
jeti
Merkwürdig das geleakte Fotos meist unscharf,
niedrig aufgelöst, oder anderweitig minderer Qualität sind.
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen, da ist seltenst ein scharfes Bild dabei.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

Was ich mich eher frage: Was haben die verwaschenen Ränder für einen Sinn? Entweder ist es redundant weil Bildbereiche ein zweites Mal verwaschen dargestellt werden (oberes Bild) oder irrelevant, weil man eh nichts erkennt. Ist das jetzt investigativ oder bin ich einfach nur alt?

Fragen über Fragen.
-1
Krypton13.03.23 18:31
uni.solo
jeti
Merkwürdig das geleakte Fotos meist unscharf,
niedrig aufgelöst, oder anderweitig minderer Qualität sind.
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen, da ist seltenst ein scharfes Bild dabei.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

Was ich mich eher frage: Was haben die verwaschenen Ränder für einen Sinn? Entweder ist es redundant weil Bildbereiche ein zweites Mal verwaschen dargestellt werden (oberes Bild) oder irrelevant, weil man eh nichts erkennt. Ist das jetzt investigativ oder bin ich einfach nur alt?

Fragen über Fragen.

Das ist einfach die moderne Art bestimmter Apps oder Dienste, ein fixes Bildformat auszufüllen. Wenn du beispielsweise ein 16:9 Video erstellst, dort aber ein quadratisches Foto drin haben möchtest, dann füllen einige Video-Programme den «leeren Bereich» mit einer vergrößerten, weichgezeichneten Version dieses Bildes auf, damit keine schwarzen Balken wie früher™ entstehen.

Ein Redakteur mit Bildverständnis könnte die Unnützen Bereiche natürlich wieder entfernen, aber da das eine Minute dauert und keine höheren Klickzahlen bringt (im Gegensatz zur total redundanten Einleitung des Textes, der die Vorschau auf der Startseite Nichtssagend macht), rechnet sich das nicht und du musst mit dem «Original» vorlieb nehmen.
+7
lenn1
lenn113.03.23 18:42
jeti
Merkwürdig das geleakte Fotos meist unscharf,
niedrig aufgelöst, oder anderweitig minderer Qualität sind.
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen, da ist seltenst ein scharfes Bild dabei.
Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

Ich hab mal bei Motorola gearbeitet. Dort mussten wir täglich beim rein und raus durch Scanner wie am Flughafen und eigene Handys Kameras etc waren im Gebäude grundsätzlich verboten.
Vermutlich sind die Fotos nicht total offensichtlich gemacht worden.
+3
Thorin.IT14.03.23 07:26
jeti
Erinnert mich an Ufo-Sichtungen,…

Nun ja, es handelt sich ja auch um ein Unknown Facial Object

+6

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