Kleinere, billigere Version des iPod…iPod mini…sehr witzig, als ob die 30€ das Kraut fett machen würden…

Aber jetzt werden wohl die Aktien steigen

Als ob die Arbeit von Apple Deutschland irgend etwas mit diesem Erfolg zu tun hätte. Ich lach micht tot.

Maxefaxe

Das dachte ich mir auch gerade. Apple Deutchland tut doch alles um jeden potentiellen Kunden abzuschrecken und möglichst so leise aufzutreten, daß es überhaupt keiner merkt, daß es die gibt.

Habe mich gerade wieder über den Apple Store grün und blau geärgert. Hatte was bestellt und dabei den 30 Euro Gutschein eingelöst. Da steht doch glatt dort: Lieferzeit 4-5 Wochen. Ich denke ich seh nicht recht, das Ding ist bei Cyberport, Gravis, etc. sofort lieferbar... Naja, hab's storniert und bei Cyberport bestellt. Obwohls dann fast 30 Euro mehr waren Saftladen. Sorry...

Angesichts der desaströsen Marktposition von Apple in Deutschland hat die Aussage von Herrn Steinhoff schon etwas Witziges.

Mein Vorschlag. Apple in Deutschland schließen und das eingesparte Geld in Markt- und Marketingaktivitäten schießen.

Meine Garantie. Der Marktanteil wäre innerhalb eines Jahres bei 5 %.

Hauser: NEVER!

Hauser: Einen Versuch wär's in jedem Fall wert.

Das "Hobby" Apple Deutschland schätze ich auf 8 Mio Euro Kosten. Damit ließe sich Einiges anfangen.

Gasgeben und richtig etwas bewegen.

So schlecht ist Apple D nun auch wieder nicht. In meinem Bereich (EDU) waren die Zahlen für 2003 dramatisch besser als die für 2002, auch andere Bereiche (z.B. DTP) ziehen wieder an.

Ansonsten kann Apple D gar nicht so viel selbst machen, weil seit einigen Jahren fast alles von Apple Europe (Paris) und teilweise sogar direkt von Cupertino (z.B. Auftritt auf der CeBit) bestimmt wird.

P.S.
Der Apple Store D sitzt übrigens in Cork, Apple D selbst hat damit auch nix zu tun.

Hannes

Daß der Apple Shop vermutlich nichts mit Apple Deutschland zu tun hat, das war mich schon klar, schließlich sitzt der in Irland. Was nun unternehmenstechnisch zusammengehört oder nicht ist mir persönlich ziemlich wurst. Wenn ich auf apple.de gehe, dort in den Shop wechsle und etwas bestelle, dann gehört das für mich zum "Gesamterlebnis Apple Deutschland". egal ob die Teile beim Finanzamt nun gemeinsam veranlagt werden oder nicht.

Wenn man deiner Argumentation folgt, dann ist der Vorschlag von Hauser eigentlich nur noch einleuchtender: die sind - laut deiner Darstellung - für nix zuständig, also kann man sie gleich komplett wegrationalisieren. Das sehen sicher nicht wenige so.

Habe ein "mich" zu verschenken, kaufe ein "mir"

Apple D tut schon mehr als nix: Vor allem durch persönliche Kontakte der Leute in den Channels zu Händlern, Großkunden, Distributoren, EDU-Einrichtungen sowie Lobby-Arbeit wird viel Umsatz generiert. Auch wenn man auf news-Seiten davon wenig sieht: Die allermeisten dieser Leute arbeiten viel und mit viel Engagement, und in letzter Zeit auch wieder mit deutlich wachsendem Erfolg.

Hannes

Ist mir neu, daß Händler gut auf das deutsche Apple Hauptquartier zu sprechen sind

Hannes Gnad

Irgendwie scheinst Du eine andere Apple D zu kennen als ich.

Zum Beispiel:
Im EDU-Berich geht es real betrachtet seit Jahren abwärts. Durch einen simplen Trick hat man hier die Zahlen "gefälscht". EDU gibt es inzwischen für Schüler und Studenten. EDU kann inzwischen von jedem nichtautosisierten als EDU verkauft werden.
Dies war vorher nicht so. Plötzlich sehen die Zahlen besser aus.

Sowohl die EDU Leute als auch die Grosskundenleute bei Apple D sollen mit aller Gewalt Umsatz auf den Apple Store bringen. (Ziel 50%) Die Kosten liegen bei Apple D. Der Umsatz liegt in Irland. Soviel zur rechtlichen Trennung.

Für Händler wird die Luft bei Apple immer dünner. Ohne Sauerstoffzelt gäbe es die meisten soundso nicht mehr.