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Apple-Dominanz: iPhone setzt mehr Geld um als alle anderen Smartphones zusammen

Für den Erfolg eines Produktes wie dem iPhone ist es weniger wichtig, wie oft es im Vergleich zu Konkurrenzprodukten verkauft wurde, sondern wie viel Umsatz es relativ zu anderen erwirtschaften konnte. Im Falle des Apple-Smartphones zeigt sich, wie stark sich diese beiden Betrachtungsweisen unterscheiden können. Üblicherweise legen Marktstudien nur Wert auf absolute Verkäufe: Hier erreicht Apple Marktanteile von knapp über 10 Prozent, weit hinter Samsung und bald wohl auch von den aufstrebenden chinesischen Marken wie etwa Huawei überholt (siehe etwa zuletzt diesen Artikel). Betrachtet man allerdings die Umsätze als relevantere Kennzahl, so offenbart sich eine iPhone-Dominanz, an die kein anderer Hersteller auch nur ansatzweise herankommt.


iPhone-Marktanteil bei Umsätzen über 50 Prozent
Strategy Analytics hat für das 4. Kalenderquartal 2017 eine neue Höchstmarke für die iPhone-Umsätze gemessen. 61,4 Milliarden US-Dollar gingen in den drei Monaten nach Cupertino. Da der weltweite Gesamtmarkt 120,2 Milliarden umsetzte, zeigt sich der erstaunliche Befund: Apple zeichnet sich für mehr als die Hälfte (51 %) dieser Umsätze verantwortlich. Dieser Wert ist dreimal so hoch wie der des größten Konkurrenten Samsung, der nur für 18,9 Milliarden Dollar Smartphones verkaufte und auf 15,7 Prozent der Umsätze kommt.


iPhone im Schnitt dreimal teurer als Durchschnitts-Smartphone
Die riesige Diskrepanz zwischen mengenmäßigen und umsatzmäßigen Marktanteilen erklärt sich bei Betrachtung der Durchschnittspreise. Im betrachteten Weihnachtsquartal 2017 ging ein iPhone im Schnitt für knapp 800 Dollar über die Ladentheke, so teuer wie noch nie. Das dürfte zum größten Teil auf den stolzen Mindestpreis des iPhone X von 999 Dollar zurückzuführen sein, doch auch andere Modelle wie das iPhone 8 schlagen in der kleinsten Ausführung mit 700 Dollar zu Buche. Den Angaben von Strategy Analytics liegt der industrieweite durchschnittliche Verkaufspreis nur bei einem Drittel des durchschnittlichen iPhone-Preises. Es schafft also niemand auch nur ansatzweise so gut wie Apple, Massen zum Kaufen besonders hochpreisiger Smartphones zu bewegen.

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Kommentare

ts-e
ts-e16.02.18 08:39
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
+6
macbeutling
macbeutling16.02.18 08:49
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)
Glück auf🍀
+6
Marrtin16.02.18 09:02
Finde ich eher erschreckend
+8
pünktchen
pünktchen16.02.18 09:03
Zumindest kurzfristig zählt doch allein der Anteil an den abzuschöpfenden Gewinnen und der dürfte nach wie vor eher bei 90% liegen.
+1
macbeutling
macbeutling16.02.18 09:23
Pünktchen: der Link geht zu einem Bericht von 2016!
Glück auf🍀
+1
pünktchen
pünktchen16.02.18 09:29
Ich weiss. Deshalb schrieb ich "dürfte nach wie vor" - ich denke nicht dass das weniger geworden ist.
+1
uni.solo16.02.18 09:33
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)

Stimmt grundsätzlich. Jedoch helfen Investitionen beim Mac auch dem Absatz auf die Sprünge. Hat man doch schön am iPad Pro in 2017 gesehen. Die Überschüsse sind toll und eine ideale Basis um sie in tolle Produkte zu investieren und auch um Nischenprodukte (Mac mini) mit treuer Anhängerschaft zu pflegen. Wenn Apple Spartenweise betriebswirtschaftlich handelt, wäre das Apple Universum schnell arm...
+4
Dante Anita16.02.18 10:02
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)

Klar, die Zyklen sind länger. Aber deswegen einen Mini oder Mac Pro 5 Jahre liegen lassen ist wohl mit ein Grund, dass die Leute nicht zugreifen.

Was nicht in sinnvollen Zyklen upgedated wird, wird auch nicht gekauft. Aber das dann als Grund herzunehmen...da beißt sich die Katze in den Schwanz.
+3
Schweizer
Schweizer16.02.18 10:19
Dante Anita
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)
Klar, die Zyklen sind länger. Aber deswegen einen Mini oder Mac Pro 5 Jahre liegen lassen ist wohl mit ein Grund, dass die Leute nicht zugreifen.

Was nicht in sinnvollen Zyklen upgedated wird, wird auch nicht gekauft. Aber das dann als Grund herzunehmen...da beißt sich die Katze in den Schwanz.


Die würden auch nicht Zugreifen wenn es jedes Jahr ein update gibt.
Es gibt schlicht keinen so großen technischen Sprünge bei einem Mac (Hardware) wie bei einem Smartphone. Und wegen 5% Leistung kauft kaum einer einen neuen Mac.

Zu dem bin ich mir sehr sicher, das Apple sehr genau weis was die machen.
-2
ts-e
ts-e16.02.18 10:38
Schweizer
Dante Anita
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)
Klar, die Zyklen sind länger. Aber deswegen einen Mini oder Mac Pro 5 Jahre liegen lassen ist wohl mit ein Grund, dass die Leute nicht zugreifen.

Was nicht in sinnvollen Zyklen upgedated wird, wird auch nicht gekauft. Aber das dann als Grund herzunehmen...da beißt sich die Katze in den Schwanz.


Die würden auch nicht Zugreifen wenn es jedes Jahr ein update gibt.
Es gibt schlicht keinen so großen technischen Sprünge bei einem Mac (Hardware) wie bei einem Smartphone. Und wegen 5% Leistung kauft kaum einer einen neuen Mac.

Zu dem bin ich mir sehr sicher, das Apple sehr genau weis was die machen.

Man soll jetzt einen z.B. Mac mini kaufen, der seit wievielen Monaten kein Upgrade mehr bekommen hat? Ich kauf doch keine veraltete Hardware!
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
+4
Cliff the DAU
Cliff the DAU16.02.18 10:49
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)

4-6 Jahre beim iPhone sehe ich aber auch. Meine Frau ist mit dem iPhone 5 immer noch zufrieden. Batterielaufzeit immer noch i. O.
Kommt eben immer drauf an was man für Ansprüche hat.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
+1
FlyingSloth
FlyingSloth16.02.18 11:04
Was macht Apple dann, wenn es mit dem iPhone mal soweit ist wie mit dem iPod? Wie will man das auffangen in Cupertino?
Fly it like you stole it...
+3
pünktchen
pünktchen16.02.18 11:15
Mit dem nächsten Produkt welches Monopolgewinne einfährt. Ob das gelingt steht natürlich in den Sternen. Wenn nicht schrumpft Apple eben wieder auf Normalmass.
+1
fourtriplesix
fourtriplesix16.02.18 11:34
Apple schaufelt weiter mit Eifer sein eigenes Grab!
Sag niemals nie!
-3
Bitsurfer16.02.18 12:52
ts-e
Schweizer
Dante Anita
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)
Klar, die Zyklen sind länger. Aber deswegen einen Mini oder Mac Pro 5 Jahre liegen lassen ist wohl mit ein Grund, dass die Leute nicht zugreifen.

Was nicht in sinnvollen Zyklen upgedated wird, wird auch nicht gekauft. Aber das dann als Grund herzunehmen...da beißt sich die Katze in den Schwanz.


Die würden auch nicht Zugreifen wenn es jedes Jahr ein update gibt.
Es gibt schlicht keinen so großen technischen Sprünge bei einem Mac (Hardware) wie bei einem Smartphone. Und wegen 5% Leistung kauft kaum einer einen neuen Mac.

Zu dem bin ich mir sehr sicher, das Apple sehr genau weis was die machen.
Man soll jetzt einen z.B. Mac mini kaufen, der seit wievielen Monaten kein Upgrade mehr bekommen hat? Ich kauf doch keine veraltete Hardware!
Und jetzt? Weist du wieviele Leute sich einen nagelneuen VW kaufen trotz veralteter Hardware.
-2
odi141016.02.18 12:55
fourtriplesix
Apple schaufelt weiter mit Eifer sein eigenes Grab!

Nichts hält ewig!
0
yoxx
yoxx16.02.18 13:12
Also nen Mini würde ich sofort kaufen - seit ungefähr 3 Jahren...
Betriebswirtschaft hin oder her: Dass denen das nicht peinlich ist, so verstaubtes Zeug wie den Mini, die Airs oder die Mac Pros zum unveränderten Preis zu verkaufen.
Also für mich färbt das schon ab auf das Image vom ganzen Laden. Empfehle niemandem mehr Macs...
+6
Schweizer
Schweizer16.02.18 14:08
ts-e
Schweizer
Dante Anita
macbeutling
ts-e
Alles schön und gut!
Nur schade das man dabei die Mac Sparte so vernachlässigt. Das was Apple früher ausmachte.

Macht betriebswirtschaftlich allerdings Sinn: wieso viel Energie in einen Bereich pumpen, in dem der User seine Hardware alle 4-6 Jahre erneuert, während das bei den Smartphones alle 12-36 Monate der Fall ist (im Durchschnitt wohl 24)
Klar, die Zyklen sind länger. Aber deswegen einen Mini oder Mac Pro 5 Jahre liegen lassen ist wohl mit ein Grund, dass die Leute nicht zugreifen.

Was nicht in sinnvollen Zyklen upgedated wird, wird auch nicht gekauft. Aber das dann als Grund herzunehmen...da beißt sich die Katze in den Schwanz.


Die würden auch nicht Zugreifen wenn es jedes Jahr ein update gibt.
Es gibt schlicht keinen so großen technischen Sprünge bei einem Mac (Hardware) wie bei einem Smartphone. Und wegen 5% Leistung kauft kaum einer einen neuen Mac.

Zu dem bin ich mir sehr sicher, das Apple sehr genau weis was die machen.
Man soll jetzt einen z.B. Mac mini kaufen, der seit wievielen Monaten kein Upgrade mehr bekommen hat? Ich kauf doch keine veraltete Hardware!


Ist doch egal wie alt die Hardware ist.
Wenn du einen Mac mini brauchst, dann brauchst du einen und solltest einen kaufenn kaufen.

Brauchst du keinen oder hast mehr Geld, dann kauf was anderes.
-3
Schweizer
Schweizer16.02.18 14:10
fourtriplesix
Apple schaufelt weiter mit Eifer sein eigenes Grab!

Da sagen die >8 Milliarden Gewinn alle 3 Monate aber was anders.
8 Milliarden das verdienen die meisten Firmen nicht mal in 10 Jahren.

Das Grab ist sehr sehr weit weg.
0
marco m.
marco m.16.02.18 15:27
Marrtin
Finde ich eher erschreckend
Warum? Jeder kann doch frei entscheiden, von wem er sein Smartphone bezieht.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
0
flyingangel16.02.18 15:48
yoxx
Also für mich färbt das schon ab auf das Image vom ganzen Laden. Empfehle niemandem mehr Macs...

Das seh ich genau anders rum: ich bin von der Windows-Welt zu Apple gewechselt, weil ich eben nicht regelmäßig zu einem neuen Modell wechseln muss. Für mich genügt der Mid2011 MacMini noch immer als Server. Für die alltäglichen Aufgaben hab ich ein MacBook Pro aus dem Jahr 2011 - ebenfalls ausreichend. Klar würde mich ein neues Modell reizen, aber ehrlich: ICH brauch nicht mehr. Und es geht vielen so! Die wenigsten sind Fotografen, Filmemacher oder Programmierer, die Power bis zum Abwinken benötigen.

Und da Apple die Daten (Musik, Filme, Software) in der Cloud hat (und alles daran setzt dass die Daten auch dort bleiben) werden sie in stationäre Klein- und Mittel-Macs nicht investieren.
0
Peter Longhorn16.02.18 17:00
flyingangel
yoxx
Also für mich färbt das schon ab auf das Image vom ganzen Laden. Empfehle niemandem mehr Macs...
Das seh ich genau anders rum: ich bin von der Windows-Welt zu Apple gewechselt, weil ich eben nicht regelmäßig zu einem neuen Modell wechseln muss. Für mich genügt der Mid2011 MacMini noch immer als Server. Für die alltäglichen Aufgaben hab ich ein MacBook Pro aus dem Jahr 2011 - ebenfalls ausreichend. Klar würde mich ein neues Modell reizen, aber ehrlich: ICH brauch nicht mehr. Und es geht vielen so! Die wenigsten sind Fotografen, Filmemacher oder Programmierer, die Power bis zum Abwinken benötigen.

Und da Apple die Daten (Musik, Filme, Software) in der Cloud hat (und alles daran setzt dass die Daten auch dort bleiben) werden sie in stationäre Klein- und Mittel-Macs nicht investieren.

Und was hat das mit Apple zu tun?
Es hat sich leistungsmäßig bei den Prozessoren in den letzten Jahren nicht viel getan, was man als Durchschnitts-Benutzer benötigen würde. Seit fast 10 Jahren sind die Rechner schnell genug um alle täglichen Aufgaben gut zu erledigen. Nur die SSDs haben tatsächlich einen riesigen Sprung gebracht.
Mein 2011er Macbook Air auf dem ich das hier gerade verfasse wird wohl bald kein Update mehr aufs neueste macOS bekommen. Zum täglichen Arbeiten ist es allerdings ausreichend - außer wenn der Akku in die Knie geht, dann ruckelt sogar Youtube.
Mein 2009er HP Laptop, der auch noch im gleichen Raum steht und mit Windows 7 gestartet ist wurde auf Windows 8, 8.1 und Windows 10 gehievt und wird auch noch die nächsten 10 Jahre Updates erhalten. Er ist ebenfalls für alles schnell genug. Allerdings ist der Akku bei vielleicht 10% Kapazität angekommen - könnte ihn tauschen, ist es mir aber nicht Wert hier fast 100 Euro für so ein altes Gerät auszugeben.
(der Akku im Macbook ist ebenfalls schon schlecht, zeigt an, dass er gewartet werden muss)

In jedem Fall möchte ich nur sagen: Es liegt keinesfalls an Apple, dass man mit Geräten länger arbeiten kann, sondern an den seit langer Zeit ausreichend schnellen Geräten.

Apple schafft es ja auch weiterhin mit winzigen Updates die Leute dazu zu bringen von einem 6s auf ein 7er oder 8er iPhone zu wechseln obwohl ja in Wirklichkeit viel weniger gefühlter Unterschied zwischen diesen liegt (mal vom schlechten Akkumanagement abgesehen) als zwischen einem 10 Jahre altem Laptop und einem modernen.
+1
LoMacs
LoMacs17.02.18 22:58
fourtriplesix
Apple schaufelt weiter mit Eifer sein eigenes Grab!
„Apple computers: Proudly going out of business since 1977.“

Den Spruch kenn ich seit knapp 20 Jahren, mehr Informationen dazu liefert eine Suchmaschine deiner Wahl.
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