Nett...

Die Vorteile DELL!

Platz für 4 Optische Laufwerke und einen Card Reader für 13 Formate!

wow!

WO soll da der Vorteil sein?

Bernd
Ist es denn ein Nachteil?

sitox: 1:0 für dich.

Mich würde allerdings wirklich mal interessieren, welcher Home- und Office-User 16 GB in seinen Mac packt. Außer bei medizinischen und forschungstechnischen Aufgaben braucht das doch wahrscheinlich eh keiner. (Bei Video bin ich nicht sonderlich informiert - braucht man das da auch?)

Vorteil - Nachteil - Egal!

Ich würde auf alle Fälle den günstigeren nehmen!

ein Cardreader kostet extern noch 7 Euro...also ein brutaler Mehrwert!

Ich den Mac Pro! Aufgerüstet auf 6000 Euro

Immer diese Augenwischerei. Bei Dell gibt es einen Core 2 Duo mit 2,13 GHz, 2x160 GB HDs, Geforce 7900GS für 1900 € inkl. Versand. Die Ausstattung hätte ich lieber. Dualcore-PCs mit Pentium D gibt´s da natürlich hinterhergeworfen.

 Cmon

genau so siehts aus! Und ich möchte mal den sehen der 4 optische Laufwerke in seinem Computer hat! Weder PRO noch Hobby Anwender braucht sowas!

Und bevor ich meine ganze FRONT mit nem 13-fach Cardreader kaputt mache, kauf ich son 10 Euro Teil!

Also @@ Sitox
Klar Nachteil

Okay, vier optische Laufwerke sind nicht wirklich nötig, ein integrierter Card-Reader wäre aber beim Preis des MacPro ganz nett - ein externer sieht bei so einem teuren Gerät einfach doof aus.

Aber drei Jahre Garantie sind ein Wort, finde ich. Das ist ein echter Vorteil des DELL.

Danyji: Für das Geld bekommst Du einen Quad Xeon bei Apple: € 1950.- !

Danyji
In diesem Test geht es aber um Xeon Systeme und nicht um einen Preisvergleich zwischen einem Core2Duo und Xeon System..

Außerdem: @@ alfrank ganz genau!!

Wer braucht eigentlich einen CardReader für divrese Formate??

alfrank

Tja, aber Apple bietet nunmal nur ein erweiterbares Dualcore-System an und das heißt Mac Pro. Und ne flotte Grafik können sicherlich mehr Leute gebrauchen als 4 Kerne. Also Apple muss sich schon mit beiden Systemen vergleichen wie ich finde. Ein Dual-Dualcore ist halt im PC-Bereich nur was für Renderleutz. Da ist der Mac Pro das günstigere Angebot. Die Leute, die nicht rendern, kriegen einfach zwei Kerne zu viel angedreht. Die werden sich nur langweilen und spielen in meinem Vergleich keine Rolle.

Lol also wenn ich mir meinen Mac Pro zusammenstelle komme ich auf über 10000 Euro.. Nur mal so am Rande... Wer sponsort mir den?

..."und eines kleineren Displays mit maximal 1920 × 1200 Pixeln"...

klingt irgendwie putzig - diese pixelmaße zusammen mit ‘klein‘ in einem satz

Danyji

Du wirst Deinen Core2Duo bekommen, und das schon im September,sogar mit 2,4 Ghz um nur 1500 Euro, allerdings ohne Erweiterungsslot und nur einer Festplatte und gelötetem Grafikchip (eventuell ATI X1800mobile) im Ultraflachdesign - schlicht ein imac ohne Monitor.
Und wiederum werden viele in den Foren an dieser Konfiguration etwas auszusetzen haben, und trotzdem wird auch dieses Produkt ein Erfolg werden.
Und wer unbedingt seine Grafikkarte aufrüsten will und 400 Euro dafür über hat, der kann sich auch den Einstiegs MacPro um 2000 Euro leisten.

Ich muss Danyji bis zu einem gewissen Punkt Recht geben.

DER Prozessor für mittlere bis anspruchsvolle Aufgaben im professionellen Bereich ist NICHT der Xeon, sondern Conroe.

Eine Dual-Xeon-Workstation übersteigt die Ansprüche vieler (IMO der Mehrzahl) professioneller Anwender deutlich und nicht jeder ist bereit für etwas viel Geld auszugeben, das er nicht benötigt. Mal ehrlich, wenn man nicht eben Filme schneidet, an 3D Produktionen arbeitet und keine Renderfarm hat oder High-End Audio macht, was will man damit?

Ist natürlich sehr gut, dass Apple so ein Geschütz im Angebot hat, für die Leute die es brauchen. Aber kein einziges Conroe-System für die Mittelklasse der Pros? Die müssen nun alle einen 4-Kerner samt sauteurem FB-DIMM ordern (der ist von Kingston auch nicht eben ein Sonderangebot)?

Ich formuliere es mal anders: Im PC-Bereich kommen nicht viele Pros auf die Idee sich eine Dual Woodcrest WS zuzulegen. Einfach weil es wenige professionelle Anwender gibt, die das brauchen. Eine native CS2 (besser CS3) braucht kein solches Gerät, auch bei sehr anspruchsvollen Arbeiten nicht. JAAA, es gibt nicht nur DTPler und Foto-Heinis, aber das ist schon eine sehr große Portion der Apple Pro-User und es gibt ja auch noch die Office Leute, die keinen Mac mini oder iMac wollen und trotzdem einen Mac.

macraul

glaubst Du das Zeugs das du da geschrieben hast? Ich nicht. Irgend welche Gerüchte als Wahrheiten anzupreisen nervt mich einfach.(policeman)

@Dr. Seltsam, Danyji:

Ist es aber nicht auch richtig, dass ich einen QuadXeon mit 2Ghz für 2159€ bei Apple erhalte?

Vergleiche ich also den Dell mit dem Apple so sind das 1900€ für gegenüber 2159,-€!

Würde man davon ausgehen, dass jemand das Geld für den Dell ausgeben würde, man 300€ mehr sparen müsste um einen Apple-Rechner mit mehr Power zu erhalten, wäre meine Empfehlung eindeutig!

Leistung kann man nicht genug haben, in Zeiten von Bildern, Animationen, Musik und 3D-Welten! Ich kann die Einschätzung teilen, wenn man im Officebereich und iAppz argumentiert, aber da kauft ja auch keiner einen MacPro, sondern ist bestens mit bsp. einem iMac bedient, der kostet 1200€!

Nein, wer mit Photoshop hantiert, wer Logic einsetzt, wer Cinema 4D oder vergleichbares einsetzt, wer mit Aparture oder Lightromm arbeitet, wer mit Final Cut und Filmdateien arbeitet, wer Fildateien kompremieren muss mit Cleaner6 etc etc. all diese Appz werden den MacPro lieben und selbst iDVD und iMovieHD aus der iAppz-Serie brauchen Power.

Also der MacPro ist nur für die überdimensioniert bei denen eben keine der oben genannten Bereiche zum Einsatz kommen, oder wo eben nicht damit Geld verdient wird!

CardReader ist praktisch! Ich brauche den regelmäßig!
Ich selbst habe CF und SD Karten von denen ich lesen möchte.
Dann kommt meine Frau mit einer alten Cam aus der Firma - SmartMedia-Karte.
Andere Leute kommen mit ihrem Sony-Stick oder einer XD-Karte - und ich möchte die Daten haben ohne lange zu überlegen wie ich da ran komme.

Im Grunde tut es auch ein USB-Gerät - aber eingebaut ist eben praktisch (kein Kabel, kein wegrutschen = Einhandbedienung)

Apple wird das aber vermutlich nicht machen wollen, weil die Kartenformate recht schnellen Wechseln unterliegen. Hätte man CF-Reader eingebaut, hätte MM gefehlt. Hätte man CF+MM gehabt wäre die SD gekommen. CF+MM+SD und dann wäre Sony gekomme. CF+MM+SD+Sony und schon wäre xD auf dem Markt gewesen... Da denkt sich Apple wohl: "sollen die sich einen Paar-Euro-Fuffzig-Reader an den USB-Port klemmen"... und so ganz falsch liegen sie damit ja auch nicht.
...auch wenn mir CF/SD am meisten abgeht

dr.seltsam

es ist schon seltsam, sind die maschinen mal top of speed, ists auch wieder nicht recht...

IMHO profis kaufen nicht alle 3 monate nen neuen ... und somit tendieren vermutlich alle auf die schnelleste konfiguration, weil, wenn jemand sein einkommen mit dem rechner bestreitet, spielts echt keine rolle, ob der rechner 500 mehr oder weniger kostet, da fallen softwarekosten schwerer ins gewicht...
ich weiss nicht, wieviel umsatz ein selbstständiger in deutschland braucht, damit er netto noch genügend zum leben hat ...
da darf das werkzeug schon ein paar tausender kosten ...

He ich dachte immer das der Mac Pro eben gerade für die Profis ist und nicht der Heimuser.
Da gibts doch den iMac für ...
Interessant wäre so eine Aufstellung gerdae in diesem Bereich, denn da sparen die meistenb Leute und ist dieser Mythos am grössten ...

@alexander schaaf

Ich gebe dir bei vielem Recht, aber für Photoshop, Indesign und Illustrator braucht kein Mensch eine Dual Woodcrest-Workstation.

Für Aperture vielleicht schon, weil es unglaublich mies programmiert ist, für Lightroom jedoch absolut nicht.

Das heißt ein Großteil der Anwender soll sich einen Rechner kaufen:

- der deutlich mehr Leistung hat und sehr viel mehr Strom braucht als das System, dass ihren Anforderungen entspricht

- der schweineteures FB-DIMM haben will (und am besten immer 4 davon)

- BT und AE nicht serienmässig hat (für mich ein schlechter Witz)

Die 2.499 hören sich ja erstmal nicht schlecht an, aber wenn ich ihn so ausrüste dass ich damit ordentlich arbeiten kann, sieht es gaaaanz anders aus. Ein Conroe mit günstigem DDR2 würde für mich besser aussehen.

Ich werde mir im Frühjahr wahrscheinlich trotzdem noch einen Mac Pro zulegen, aber nur weil es keinen Conroe-Pro gibt, nicht weil ich den Mac Pro von der Leistung her brauche.

Yep, der mac Pro soll ein Profigerät sein - und ist es doch auch. Also warum an jedem Euro mäkeln? Ich find das Teil eine geile Maschine...

leute. habt noch ein bisschen geduld. es wird macs mit merom und conroe geben. schätzungsweise ab september. ich hoffe auch, dass man da die grafikkarte tauschen kann - damit das gejammer mal ein ende hat... es nervt mich nämlich tierisch! amp;

maxefaxe

Sicherlich glaube ich daran, sonst würde ich es nicht schreiben und meine Annahmen beschreiben genau jene Lücke die sich in der derzeitigen Produktmatrix ergeben. Das heißt ein Preis zwischen MacMini und MacPro Standard liegt eben bei 1500 Euro, ein Conroe 2,4 liegt auf dem Preisniveau der derzeit im imac verwendeten Yonahprozessoren, und schon im MobileBereich liegt das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen Consumer und Pro bei den Grafikmöglichkeiten und bei der Erweiterbarkeit.
Das ergibt für des Desktopbereich 3 Platinenlayouts
QuadXeon für MacPro und Xserve
Dual Conroe für imac und xxx? mit eigenem Grafikchip auf der Platine und
Dual ??? mit integrierter Intelgrafik für MacMini und eMac.
Und da der Conroe zu 95% seinen Weg in den imac findet, was wäre naheliegender, mit diesem Platinenlayout noch eine monitorlose Kompaktversion nachzuschieben.
Und wenn man vom imac den monitor wegläßt, dann hat man - voila eine ultraflache Pizzaschachtel, die auch wesentlich besser in ein Wohnzimmer paßt als irgendein Minitowerdesign.

Und wenn man vom imac Preis den Monitor abzieht, dann erscheint ein Preis von 1500 Euro doppelt wahrscheinlich.

Und da die X1600 mobile schon in der letzten Generation Verwendung fand, ist auch ein Upgrade auf die x1800 mobile zumindest eine Möglichkeit.

Wieviel Festplatten passen denn in den Dell und Mac Pro?

Martin Springer

Mac Pro:

«4 3.5" 3 GB/s cable-free SATA bays total
(3 available)»

Dell Precision 690:

«4 3.5" SATA bays total (3 available)»

Ausserdem ist der Mac Pro kleiner und leichter.

Bernd: Was man mit vier 5,25"-Schächten machen kann? Neben zwei optischen Laufwerken konnte man sich zwei rattenschnelle 15000rpm SCSI-Laufwerke (oder wenn verfügbar SAS) schwingungsgedämpft einbauen – die sind dann auch nicht mehr zu hören. Wenn ich schon das Beste vom Besten kaufe und ordentlich dafür latze, warum soll ich ausgerechnet bei den Komponenten Schluss machen, die das System am meisten ausbremsen (Festplatten)?