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Apple Music: Mehr als 20 Millionen Abonnenten, Apple nicht zufrieden

In unregelmäßigem Abstand äußert sich Apple zur Entwicklung der Abonnentenzahlen von Apple Music. Meistens ist es Dienste-Chef Eddy Cue, der weitere Informationen verlauten lässt. Auf der Recode Media Conference ging selbiger auf den aktuellen Stand ein und sprach von "deutlich mehr als 20 Millionen Abonnenten". Gleichzeitig fügte er aber hinzu, dass Apple damit nicht zufrieden sei - eine ungewöhnliche Aussage, denn normalerweise lautet Apples Sprachduktus immer, dass fast jegliche Ergebnisse über den eigenen Erwartungen lagen. Es gebe auf jeden Fall noch deutliches Wachstumspotenzial. Um den Wert in Relation zu setzen: Die vorherige offizielle Nennung von Kundenzahlen war im September erfolgt, damals sprach Apple von 19 Millionen zahlenden Nutzern.


Cue: Großes Wachstumspotenzial
Alle Streamingangebote vereint bringen es momentan auf etwa 100 Millionen Kunden. Die Anzahl der Musikbegeisterten liege aber wesentlich höher, so Cue. Apple werde Anstrengungen an den Tag legen, die Zahlen auszubauen. Außerdem ging er auf Nachfrage darauf ein, welche Bedeutung Exklusivrechte an Musik bedeuten. Laut Cue handle es sich dabei eher um eine Marketing-Strategie anstatt um langfristige Pläne von Künstlern. Insgesamt würde es der Musikindustrie nicht gut tun, wenn Exklusiv-Vertrieb an der Tagesordnung sei.

Exklusivität keine Strategie
Generell sei es eher Apples Strategie, eng mit Künstlern zusammenzuarbeiten und gemeinsam von Anfang bis Ende ein Konzept auf die Beine zu stellen - so wie zum Beispiel mit Chance the Rapper oder Drake. Einfach nur exklusive Rechte zu sichern stelle keinen Teil der Produktpolitik dar, erklärt Cue. Allerdings handelt es sich dabei um einen Schachzug, der in allen Streaming-Plattformen häufig vorkommt. Dieser Umstand hatte schon häufig für Kritik gesorgt - sowohl bei Nutzern als auch aus Kreisen der Musikindustrie. Bis jetzt hatte es sich bei Exklusiv-Vereinbarungen aber in der Tat meist um kurzfristige Kooperationen gehandelt.

Kommentare

Alexhibition14.02.17 09:51
Wüsste nicht warum ich zu Apple Music wechseln sollte. Google Music und Spotify haben alles was man so braucht. Besser in einem weiteren Punkt unabhängig von Apple software sein, siehe Aperture Skandal.
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a_berger14.02.17 09:55
Alexhibition
Wüsste nicht warum ich zu Apple Music wechseln sollte. Google Music und Spotify haben alles was man so braucht. Besser in einem weiteren Punkt unabhängig von Apple software sein, siehe Aperture Skandal.
Eben, wenn man nicht der Erste ist, und Apple hinkt ja bei jedem Thema in letzter Zeit den Anderen hinterher anstatt der Vorreiter zu sein, dann kann man nur noch über den Preis punkten. Und da muß man eben gegen Spotify oder auch Amazon Prime Music anstinken - das wird als "Noch-jemand" spätergekommen schwer.
-3
Bernd
Bernd14.02.17 09:56
Naja ich verwende iTunes seit der Version 1.0 den Store ebenfalls seit es ihn gibt. Warum soll ich "nur" wegen dem Streaming zu nem anderen Anbieter wechseln wenn ich doch alles bei einem haben kann. Kaufen, Streamen und eigene Mediathek – alles in einer App.
+9
valcoholic
valcoholic14.02.17 09:56
Alexhibition
Wüsste nicht warum ich zu Apple Music wechseln sollte. Google Music und Spotify haben alles was man so braucht. Besser in einem weiteren Punkt unabhängig von Apple software sein, siehe Aperture Skandal.

Ich ziehe zwar auch Spotify vor, aber man kann's auch übertreiben. Aperture Skandal? Eine Software wurde eingestellt, das ist nihcts wahnsinnig ungewöhnliches.
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Jessica14.02.17 09:58
Ich möchte keine monatlich wiederkehrenden Zahlungen und habe genug Musik auf dem Rechner. Mit was wollen die mich ködern?
+4
karlimann
karlimann14.02.17 10:00
Mich interessiert wie viele durch die Telekom Aktion jetzt hängengeblieben sind. Die 6 Monate haben vermutlich fast alle mitgenommen, aber wie viele davon sind dabei geblieben?
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Black Mac
Black Mac14.02.17 10:02
valcoholic
Ich ziehe zwar auch Spotify vor, aber man kann's auch übertreiben. Aperture Skandal? Eine Software wurde eingestellt, das ist nihcts wahnsinnig ungewöhnliches.

Ja, daran kann ich mich noch erinnern. Ich sass auf einigen Tausend RAW-Aufnahmen, die mit den proprietären Werkzeugen von Aperture bearbeitet wurden – jenem Aperture, das eigentlich bereits als Abandonware gehandelt wurde. Diese Fotos habe ich später in Lightroom übernommen und musste sie alle neu bearbeiten.

Nein, es war nichts “wahnsinnig ungewöhnliches”, was Apple da gemacht hat. Aber es war für mich Grund genug, nie wieder einer Software von Apple zu trauen. Und damit bin ich bis heute sehr gut gefahren.

Wenn Spotify wegen Apple ex geht, dann wechsle ich zu Google. Aus Prinzip.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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valcoholic
valcoholic14.02.17 10:04
Jessica
Ich möchte keine monatlich wiederkehrenden Zahlungen und habe genug Musik auf dem Rechner. Mit was wollen die mich ködern?

Es gibt noch andere Menschen auf der Welt die vielleicht andere Bedürfnisse haben. Manche leute wertschätzen auch ihre LP sammlung und sehen nicht ein, warum sie CDs kaufen sollen. Ist kein Problem. Streaming deckt nur eine weitere Nische ab, wenn dich das nicht betrifft, hast du ab jetzt die königliche Erlaubnis, deinen Gewohnheiten weiter nachzugehen.
+2
valcoholic
valcoholic14.02.17 10:09
Black Mac
valcoholic
Ich ziehe zwar auch Spotify vor, aber man kann's auch übertreiben. Aperture Skandal? Eine Software wurde eingestellt, das ist nihcts wahnsinnig ungewöhnliches.

Ja, daran kann ich mich noch erinnern. Ich sass auf einigen Tausend RAW-Aufnahmen, die mit den proprietären Werkzeugen von Aperture bearbeitet wurden – jenem Aperture, das eigentlich bereits als Abandonware gehandelt wurde. Diese Fotos habe ich später in Lightroom übernommen und musste sie alle neu bearbeiten.

Nein, es war nichts “wahnsinnig ungewöhnliches”, was Apple da gemacht hat. Aber es war für mich Grund genug, nie wieder einer Software von Apple zu trauen. Und damit bin ich bis heute sehr gut gefahren.

Wenn Spotify wegen Apple ex geht, dann wechsle ich zu Google. Aus Prinzip.

Ich war eigentlich froh dass ich gezwungen wurde, wieder zurück zu Lightroom zu wechseln, weil das performancetechnisch viel flotter läuft. Aber ich hab keinen Plan, ob es ernsthaft selbstverständlich ist, dass alle Änderungen, die ich in LR mache, bei einem Wechsel auf was anderes so ohne weiteres komplett von jeder x-beliebigen Software übernommen werden. Ich meine, klar, wenn das geht ist es 'nett' aber wenn nicht, dann würde ich nicht sagen, dass es mich ernsthaft überrascht?
-1
SGE5914.02.17 10:13
Alexhibition
Wüsste nicht warum ich zu Apple Music wechseln sollte. Google Music und Spotify haben alles was man so braucht. Besser in einem weiteren Punkt unabhängig von Apple software sein, siehe Aperture Skandal.

Aperture Skandal? Also bei mir läuft Aperture bis zum heutigen Tag auf einem Aktuellen System. Das Software eingestellt wird, kann ja wohl passieren. Aber sie läuft ja trotzdem weiter. Reden wir mal lieber von Adobe. Ich sage nur CS6 und Mac OS Sierra.
+7
valcoholic
valcoholic14.02.17 10:14
karlimann
Mich interessiert wie viele durch die Telekom Aktion jetzt hängengeblieben sind. Die 6 Monate haben vermutlich fast alle mitgenommen, aber wie viele davon sind dabei geblieben?

Vielleicht unterschätze ich den deutschen Markt ja aber ich denke dass du mit "fast alle" restlos übertreibst. Die meisten Telekom Kunden haben somöglich nichtmal ein iPhone, installieren sich vermutlich nichtmal zusätzliche Apps, interessieren sich nicht sonderlich für Streaming und dann auch noch ein Paket von der Telekom einreden lassen, das einem irgendwas gratis für 6 Monate verspricht? Klar, mit viel Werbung etc. kann man diese Balance vielleicht etwas herumbiegen, mehr aber auch nicht.
Allgemein gilt bei so freemium-testphasen-und-später-zahlen eine Konvertierungsrate von 3-5% als halbwegs realistisch. Also würde mich wundern, wenn das jetzt der große Gamechanger war und wundert mich jetzt schon, dass manche User hier immerwieder damit anfangen als wärs einer. Aber wie gesagt, vielleicht unterschätze ich euren Markt auch einfach.
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breaker
breaker14.02.17 10:19
SGE59
Reden wir mal lieber von Adobe. Ich sage nur CS6 und Mac OS Sierra.
Läuft bis auf Kleinigkeiten problemlos bei mir.
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valcoholic
valcoholic14.02.17 10:20
SGE59
Alexhibition
Wüsste nicht warum ich zu Apple Music wechseln sollte. Google Music und Spotify haben alles was man so braucht. Besser in einem weiteren Punkt unabhängig von Apple software sein, siehe Aperture Skandal.

Aperture Skandal? Also bei mir läuft Aperture bis zum heutigen Tag auf einem Aktuellen System. Das Software eingestellt wird, kann ja wohl passieren. Aber sie läuft ja trotzdem weiter. Reden wir mal lieber von Adobe. Ich sage nur CS6 und Mac OS Sierra.

Auch wenn ich Adobe nicht restlos schönreden will und deren Schritte gerne kritisiert werden können, so ist CS6 4 Jahre alt und hat den Status 'discontinued' und wurde seither durch andere Produkte ersetzt. Während ich es auch verstehe, dass das Abomodell nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßt, verstehe ich weniger, wieso man es als selbstverständlich erachtet, dass, wenn man sich dazu entschließt, warum auch immer, nicht die aktuellen Lösungen zu nutzen, sondern eine von 2012, man unbedingt das allerneueste Betriebssystem braucht und sich dann auch noch beschwert, wenn das Probleme gibt. Adobe ist sicher ein Riesenladen, der ohnehin viel zu viel Zeug rausfeuert, statt aktuelle und wichtige Produkte anständig zu bearbeiten und zu warten. Wenn die dann auch noch anfangen, jede einzelne Version von alter Software zu warten, haben die Kunden, die eben schon von ihren aktuellen Produkten Gebrauch machen möchten, einen noch größeren Nachteil als sie ihn ohnehin schon haben. Wenn Adobe CS6 für Sierra updatet dann ist das einfach 'nett' von ihnen, aber sicher nicht selbstverständlich.
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Siam14.02.17 10:21
Ja, woran könnte das nur liegen?

An der App unter anderem? Wirklich schlecht! Aufdringlich und unübersichtlich zugleich. Ich habe das gleich deaktiviert.
+2
mnml85
mnml8514.02.17 10:22
Mir gefällt Apple Music und bin auch zufrieden. Meine Musikrichtungen werden zu 99% gedeckt. Alle Neuerscheinungen wandern früher oder später bei Apple Music und bis jetzt musste ich auf nichts verzichten. Ich war nie der große Musikkäufer (andere Generation die mit Filesharing groß geworden ist... ist einfach so, ändert hier keiner was dran) von daher alles gut
MIN2MAX
+4
Alexhibition14.02.17 10:26
Black Mac
valcoholic
Ich ziehe zwar auch Spotify vor, aber man kann's auch übertreiben. Aperture Skandal? Eine Software wurde eingestellt, das ist nihcts wahnsinnig ungewöhnliches.

Ja, daran kann ich mich noch erinnern. Ich sass auf einigen Tausend RAW-Aufnahmen, die mit den proprietären Werkzeugen von Aperture bearbeitet wurden – jenem Aperture, das eigentlich bereits als Abandonware gehandelt wurde. Diese Fotos habe ich später in Lightroom übernommen und musste sie alle neu bearbeiten.

Nein, es war nichts “wahnsinnig ungewöhnliches”, was Apple da gemacht hat. Aber es war für mich Grund genug, nie wieder einer Software von Apple zu trauen. Und damit bin ich bis heute sehr gut gefahren.

Wenn Spotify wegen Apple ex geht, dann wechsle ich zu Google. Aus Prinzip.

Ja eben. Bei mir waren es Ca 20000-30000 Fotos. Sehr ärgerlich.
+2
Black Mac
Black Mac14.02.17 10:27
valcoholic
Aber ich hab keinen Plan, ob es ernsthaft selbstverständlich ist, dass alle Änderungen, die ich in LR mache, bei einem Wechsel auf was anderes so ohne weiteres komplett von jeder x-beliebigen Software übernommen werden. Ich meine, klar, wenn das geht ist es 'nett' aber wenn nicht, dann würde ich nicht sagen, dass es mich ernsthaft überrascht?

Du hast absolut recht, Lightroom ist genauso proprietär wie Aperture. Das war missverständlich, mein Fehler.

Aber von Adobe weiss ich, dass sie auch morgen noch Geld mit Lightroom verdienen wollen, denn das ist ihre Geschäft. Apple hingegen streicht Dienste und Programme, wie es ihnen gerade passt – und ohne Rücksicht auf Verluste. Das kann man als Käufer mit sich machen lassen, muss man aber nicht. Und deshalb bin ich raus.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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yoxx
yoxx14.02.17 10:57
Ich habe Apple Music mit meiner Frau ausprobiert: ich fand es sehr unübersichtlich, meine eigene Musik (ich habe wirklich viel!) war seltsam gemischt mit dem Streaming-Zeug. Habe sogar nach den Frei-Monaten noch 3 Monate bezahlt, in der Hoffnung dass sich das bessert. Dann aber gekündigt und auf iTunes Match umgeschwenkt: Meine eigene Musik auf allen Geräten reicht mir. Hätte es eine extra App für Apple Music gegeben wäre ich vielleicht geblieben...
Diese "kuratierten" Dienste sind für mich nichts - bin immer schon Album-Hörer gewesen. Benutze auch keine Spotify o.ä. Meine Frau zahlt mittlerweile für Spotify: bessere Klassik und Pop-Playlisten sagt sie. Bei Apple ist das doch sehr R&B und Hip Hop lastig.
+2
zacwinter14.02.17 11:49
Ich bin mit AppleMusic auch super zufrieden. Ich hatte mal eine Zeit, wo ich mit AppleMusic überhaupt nicht zufrieden war und zu Spotify wechseln wollte. In der Vergangenheit wurden von Apple angelegte Playlisten nicht regelmässig aktualisiert, Musik war von heut auf morgen nicht mehr verfügbar (ausgegraut). Von den diversen Bugs in der iOS Musik- App mal ganz zu schweigen.

Apropos.... dies stört mich bis heute immens. Diese Bugs in der Musik- App, die immer noch nicht ausgemerzt sind und jeden regelmässigen Nutzer auffallen müssten (Ich hoffe, die Entwickler bei Apple nutzen ab und an auch mal ihre eigene App)
+3
Holly
Holly14.02.17 12:13
iTunes, die Musik- App, die Datenbanken, die Synchronisation und so weiter, ist alles derart kaputt, dass bei 20.000 Songs eine Benutzung kaum noch möglich ist.

Bin seit ca. 1 Jahr bei Spotify und mir wurden die Augen geöffnet. Alleine die Synchronisation der Geräte ist genial. Das man ohne Unterbrechung der Musik zwischen Geräten hin und her springen kann sagt schon alles.
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yoxx
yoxx14.02.17 12:48
Holly
iTunes, die Musik- App, die Datenbanken, die Synchronisation und so weiter, ist alles derart kaputt, dass bei 20.000 Songs eine Benutzung kaum noch möglich ist.

Anfangs war das wirklich so: Jenseits 25.000 Songs konnte man Apple Music gar nicht nutzen. Es gab dazu aber keine Fehlermeldung und nur seltsame Abbrüche / Abstürze. Seit der Erhöhung auf 100.000 Songs geht es aber recht zuverlässig - zumindest mit iTunes Match (habe gut 60.000 Songs / 350 GB). Und ich mache das meiste auf nem gurkigen 2009er Core 2 Duo Mini (synchronisiere auf iPhone / MacBook Pro / Apple TV)
+2
Holly
Holly14.02.17 12:58
yoxx
Holly
iTunes, die Musik- App, die Datenbanken, die Synchronisation und so weiter, ist alles derart kaputt, dass bei 20.000 Songs eine Benutzung kaum noch möglich ist.
Anfangs war das wirklich so: Jenseits 25.000 Songs konnte man Apple Music gar nicht nutzen. Es gab dazu aber keine Fehlermeldung und nur seltsame Abbrüche / Abstürze. Seit der Erhöhung auf 100.000 Songs geht es aber recht zuverlässig - zumindest mit iTunes Match (habe gut 60.000 Songs / 350 GB). Und ich mache das meiste auf nem gurkigen 2009er Core 2 Duo Mini (synchronisiere auf iPhone / MacBook Pro / Apple TV)

Ich hatte einen ganzen Blumenstaus an Problemen. Die kann ich hier gar nicht aufzählen. Ich habe es echt lange bei AppleMusik ausgehalten, aber irgendwann war einfach Schluss. Man kann sich rumärgern oder einfach zu Spotify gehen.
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Bernd
Bernd14.02.17 14:48
Holly
Das man ohne Unterbrechung der Musik zwischen Geräten hin und her springen kann sagt schon alles.

Das Apple dieses Feature nicht einbaut verstehe ich nicht.
+1
__18068214.02.17 15:34
iTunes ist mir zu komplex (geworden) - AppleMusic interessiert mich zwar, aber den Bedienungsfirlefanz erspare ich mir dann doch lieber.
Und „die“ sollten auch die Musiker „ihre Arbeit“ machen lassen und nicht sooo eng mit denen arbeiten.
Reduziert den ganzen überfrachteten Sch... oder lasst es mich als Nutzer dementsprechend einrichten und konfigurieren wie ICH es mag... dann bin ich dabei und zahle auch gerne per Monat. Bis dahin bleibe ich dabei, dass ich genau und nur das lade was ich gerade brauche und will.
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TorstenW14.02.17 18:30
Juni 2016: 15 Mio
September 2016: 17 Mio
Dezember 2016: 20 Mio
Februar 2017: immer noch 20 Mio

Überrascht nicht, dass man bei Apple darüber nicht erfreut ist.
Zumal solche Aktionen wie mit der Telekom auch eine Zahl an "Pseudoabonnenten" generieren. Also die Zahlen hochschrauben, obwohl nur eine Art verlängertes Probeabo läuft.

Ich persönlich nutze mittlerweile weder iTunes noch die Music-App auf dem iPhone.
Ist für meine Art Musikkonsum viel zu unübersichtlich.
Meine eigene Musik kommt direkt vom NAS über dessen App und Stream kommt von Spotify. Dessen Logik ist mir deutlich leichter zugänglich.
+2
Bitsurfer14.02.17 19:02
TorstenW
Juni 2016: 15 Mio
September 2016: 17 Mio
Dezember 2016: 20 Mio
Februar 2017: immer noch 20 Mio

Steht doch "Deutlich über 20 Mio".
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TorstenW15.02.17 00:52
Wären es mehr als 21 Mio, hätte er das schon gesagt..
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Legoman
Legoman15.02.17 08:28
Jessica
Ich möchte keine monatlich wiederkehrenden Zahlungen und habe genug Musik auf dem Rechner. Mit was wollen die mich ködern?

Na mit der nicht funktionierenden Privatfreigabe natürlich.
Wenn du die Musik von deinem Rechner zu Hause nicht auf deinem Handy abspielen kannst (z.B. im Dock oder über Kopfhörer) - dann sollst du doch bitte deine Musik in die Cloud spielen, dort viel Geld für Speicherplatz bezahlen, dich über die ganzen damit verbundenen Probleme ärgern etc. oder eben ein Handy mit irre viel Speicherplatz zu irren Preisaufschlägen kaufen.
Denn mit deiner lokal auf einer billigen Festplatte gespeicherten Musik kann Apple schließlich kein Geld verdienen. Das ist auch wirklich sehr gemein von dir! Als Fan muss man schließlich die Company unterstützen!
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tranquillity
tranquillity15.02.17 10:23
Musik in der iCloud (iCloud-Mediathek) kostet aber keinen Speicherplatz in der Cloud.

Wenn du AppleMusic hast zahlst du halt 10€/Monat und hast das dann dabei. Oder du hast iTunes Match und zahlst 25€/Jahr.

Letzteres ist für mich die einfachste Lösung. Man muss keinen Recher oder kein NAS laufen lassen (kostet Strom) und hat überall seine komplette Mukke, selbst wenn man nur ein 16GB iPhone hätte.
0
jdbryne15.02.17 11:00
Spotify bietet mehr Möglichkeiten (PS4 abspielen, nahtlose Wiedergabe über verschiedene Geräte, mit dem iPad Spotify an der PS4 oder am Mac steuern) und alles in allem bessere Software.
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