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Apple Park: Nicht alle Mitarbeiter über Großraum-Konzept glücklich

Im Apple Campus an der Infinite Loop 1 gibt es klassische Büroräume. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass Apple relativ gezielt einzelne Teams zwecks Geheimhaltungen auseinander halten kann, sondern auch Besprechung relativ ungestört im kleinen Kreis stattfinden. Der neue Apple Park bricht mit diesem Konzept und setzt auf Großraumbüros für dutzende Mitarbeiter.


Einigen Berichten zufolge ist damit jedoch nicht jeder glücklich. Apple selbst erhofft sich davon mehr Produktivität und Zusammenarbeit zwischen den 12.000 Mitarbeitern im kreisrunden Hauptgebäude. Mancher Mitarbeiter befürchtet das Gegenteil und sieht die Produktivität sinken. Das Konzept ist offenbar nicht für jeden gemacht.


Die Chip-Entwickler rund um Johny Srouji, die für den A10 und A11 verantwortlich sind, konnten sich laut involvierten Kreisen erfolgreich dagegen auflehnen und erhalten ein eigenes Gebäude am Rande des Geländes mit kleineren Büroräumen. Intern begründet wird dies wohl mit Sicherheitsmaßnahmen.

So viel Glück haben die Software-Entwickler bei Apple nicht. In derem Runde wird einem Bericht des Wall Street Journal zufolge befürchtet, dass das Raumkonzept zu laut und ablenkend sein wird. Immerhin gibt es aber einige Glastrennwände, die zumindest einen Teil des Trubels draußen halten.

Zum Apple Park inspiriert wurde der verstorbene Apple-Mitbegründer Steve Jobs übrigens durch das Hauptquartier von Pixar. Doch dem Hauptgebäude des Apple Park fehlt ein entscheidender Bestandteil - kleine Kreativräume. Sie isolieren Pixar-Mitarbeiter und können individuell eingerichtet werden, damit sie sich wohl fühlen und produktiv sein können.

Kommentare

Dirk!09.08.17 16:18
Dreimal zitiert und schon ist es ein Fakt:

„Here’s the story I heard that I cannot confirm because it was third-hand. So I cannot confirm it. It could be totally false, but it sounds true to me."

So geginnt die Ursprüngliche Aussage bzgl. des Chipteams...

Klingt für mich irgendwie anders als „laut involvierten Kreisen"
+6
Dayzd09.08.17 16:19
Ist halt wie in der Uni. Die einen können in der Bibliothek lernen, den anderen ist dort zuviel Ablenkung, wieder andere sitzen mit Oropax oder Kopfhörern rum. Ich konnte in dieser Atmosphäre nie produktiv lernen und kann gut verstehen, dass produktives Arbeiten, sofern man nicht zu 2-3 zusammenarbeitet, in solch einem Büro auch nicht so gut funktioniert.
+9
elBohu
elBohu09.08.17 16:24
Sagen wir mal so: in Deutschland macht kein normal denkender Mensch mehr Großraumbüros. Da rät jeder von ab.
Die Amis denken da noch anders...
wyrd bið ful aræd
+9
Dante Anita09.08.17 16:32
Glastrennwände reflektieren den Schall perfekt. Nicht nur den, der von außen kommt, sondern auch den, der innen entsteht. Bringt also wenig bei Büros mit dutzenden Menschen die telefonieren, auf ihre Tastaturen hacken, diskutieren usw.

Ohne gezielte Akustikmaßnahmen sind solche Großraumbüros ein graus.
+11
nova.b09.08.17 17:09
Natürlich gebt es eine Menge Akustikmaßnahmen, die sind auch auf den Fotos zum Teil zu sehen. Leider werden bei diesen ganzen Konzepten regelmäßig die leisen Menschen übersehen, die es gerne auch leise haben. Ich gehöre selbst dazu. Je stiller es ist, umso produktiver bin ich, weswegen ich vorzugsweise Nachts arbeite.
Aber beruflich muss ich mich regelmäßig mit Gruppen- und Großraumbüros rumschlagen. Wahnsinniger Aufwand, man redet die ganze Zeit darüber, Störungen zu minimieren und gibt wahnsinnig viel Geld für Absorber aus, statt sich über Qualität zu unterhalten. Sehr frustrierend. Und nach dem Einzug gibt mit Ausnahmen total frustrierte Mitarbeiter.
+10
Lefteous
Lefteous09.08.17 17:24
Also der Stand der Dinge ist heutzutage ein Dreizwiebelringe-Prinzip:
In der Mitte gibt es einen Meetingbereich, ringsherum Office Space, wo man normalerweise arbeitet und dann gibt es ganz außen Fokusräume, wo man alleine oder zu zweit hochkonzentriert arbeiten kann.
Es würde mich extrem wundern, wenn Apple es wesentlich anders machen würde.
+4
chill
chill09.08.17 17:32
Doch dem Hauptgebäude des Apple Park fehlt ein entscheidender Bestandteil - kleine Kreativräume

Genau. Den fehlen wohl die Frei-Essen, Kickertische und andere Spiel oder sich mal austoben Zimmer.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
-6
Perlensucher
Perlensucher09.08.17 18:00
Wäre mir zu steril. Kommt dem 5S wohl aber entgegen
+1
motiongroup09.08.17 18:21
Früher setzte bei IBM alles auf homeoffice, wurde abgedreht ...bei der UniCredit haben sie es eingeführt und wieder abgedreht und nun gibt es gar keine Büros mehr...

Du hast einen Spind dort gehst du hin und holst deinen Laptop raus..
Gehst an einen freien Platz. Und stöpselst dich ein...
Keine Privatsphäre, keine privaten Utensilien am Arbeitsplatz erlaubt..
Deinen Gummibaum neben dem Schreibtisch kannst du dir abschminken ..
Zum plaudern keine Zeit da du den vis-a-vis nicht kennst und im besten Falle schon mal gesehen hast...
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
+3
HarryVZ09.08.17 18:21
Helloowwww Burnouts Yippiiijjjjaaayyeeeahhh
Aber das wollen die CEOs so die Großraumbüros anbieten. nicht ärgern - sie wollen das die Mitarbeiter KO und ergo weggehen.
-1
sffan09.08.17 18:22
Grossraumbüros waren mir schon immer ein Graus.
Die gerenderten Bilder wirken sehr steril. Ich fürchte, die kommen der Realität aber sehr nahe..
+4
HarryVZ09.08.17 18:31
Meine Firma hatte auch sukzessive auf Großraumbüros umstellt und nach einiger Zeit waren einige Kollegen, ich ebenso, immer unentspannter/gereizt/keine Freunde mehr und überfordert.

Seitdem ich mich quergestellt habe, aber auch weil mich meine Ärztin schicken wollte, mache ich Homeoffice bzw. arbeite von wo aus ich will. Da habe ich absolute Stille. Keine Türen die auf und zu "knallen", keine Menschen die permanent vorbeigehen (lautes klopfen die man von 50m entfernt bereits hört), kein plötzlicher Kaffeehaus-Stimmung (30x am Tag), keiner der einem 40x am Tag aus der Konzentration reist...
Nun bin ich wieder entspannter, lächle wieder wenn ich ins Büro komme und schnauze niemanden mehr an, kann meine Arbeit wieder effektiv erledigen und muss keine Arbeitszeiten "erfinden" oder brauche für mein Gewissen keine 14h Tage mehr machen.

Kommunikation existiert beim telefonieren, beim Mittagessen oder in der Küche.

Entspanntes arbeiten pur... wieder erlangt

Aber - ich sehe immer mehr gute Kollegen gehen - entweder Firmenwechsel mit kleinere Büros oder von den Ärzten in den Stand geschickt.
+5
wolfgag
wolfgag09.08.17 18:34
Mehr als 10 Leute im in einem Büro sind für mich die Hölle. Besonders wenn bei einigen die Arbeit zum großen Teil aus Telefonieren besteht.
+9
teorema67
teorema6709.08.17 18:36
Wie jetzt, sitzt Mr Cook denn nicht auch im Großraumbüro
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+5
HarryVZ09.08.17 18:44
Wenn dann alle - so auch die CEOs und Manager etc...
+2
phatejack
phatejack09.08.17 19:00
einfach nur grausam. Wo soll die Kreativität denn herkommen, wenn sich kaum noch einer konzentrieren kann?
+2
Dirk!09.08.17 19:20
phatejack
einfach nur grausam. Wo soll die Kreativität denn herkommen, wenn sich kaum noch einer konzentrieren kann?

Das Problem ist doch nicht, dass sich niemand konzentrieren kann. Es gibt Leute die können das (ich gehör nicht dazu). Es gibt Firmen bei denen funktioniert das, ABER dort arbeiten auch (nur noch) die, die das können.
Bei Apple es jetzt einfach mal zu ändern könnte sie kurz- bis mittelfristig die Hälfte Ihrer jetzigen Mitarbeiter kosten und das ist sicherlich keine gute Entwicklung.
+2
nornje
nornje09.08.17 19:54
Oft ist die Lösung eines Problems die Grundlage für ein viel größeres Problem. Apple hat ohnehin den Markt viel zuviele Jahre dominiert.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
+1
chill
chill09.08.17 20:21
motiongroup
Früher setzte bei IBM alles auf homeoffice, wurde abgedreht ...bei der UniCredit haben sie es eingeführt und wieder abgedreht und nun gibt es gar keine Büros mehr...

Du hast einen Spind dort gehst du hin und holst deinen Laptop raus..
Gehst an einen freien Platz. Und stöpselst dich ein...
Keine Privatsphäre, keine privaten Utensilien am Arbeitsplatz erlaubt..
Deinen Gummibaum neben dem Schreibtisch kannst du dir abschminken ..
Zum plaudern keine Zeit da du den vis-a-vis nicht kennst und im besten Falle schon mal gesehen hast...

Ist bei mir auch so. Man hat zwar einen festen Platz, der frei ist wenn du Glück hast, aber nur 1 verschließbares Getränk am Platz sonst nix! Kein Papier, keine Stifte, keine Handys (laut Bewerbungsgespräch werden Ortungsgeräte für Handys genutzt)

Taschen und Jacken auch nicht am Arbeitsplatz. Wenn du Glück hast findest du nen freien Bügel.

Das ganze für ein bekanntes Druckerunternehmen das im Auftrag eines großen US Unternehmens das sich elektronische Unterhaltungsgeräte herstellt.

Neuerdings Homeoffice. Aber dann musst du nen eigenen ruhigen Raum vorweisen. Nix für mich, ich brauche die Arbeitsbachbarn. Alleine zuhause würde ich verkümmern.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+2
Frost09.08.17 22:02
teorema67
Wie jetzt, sitzt Mr Cook denn nicht auch im Großraumbüro

Aber natuerlich arbeitet der auch in einem Grossraumbuero.
Der hat den kompletten obersten Ring des Gebaeudes
fuer sich alleine.
+4
teorema67
teorema6709.08.17 23:01
Frost: Jetzt verstehe ich, warum die Preise der MBPs und der iPs drastisch steigen müssen
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
-1
sierkb10.08.17 01:54
Macwelt (08.08.2017): Neuer Apple-Campus bei Programmierern wenig beliebt
Die neuen Open Spaces bzw. Großraumbüros von Apples Hauptquartier stoßen bei vielen Apple-Mitarbeitern auf wenig Gegenliebe.
Architektonisch ist Apples neuer Campus ein Highlight, einige der neuen Bewohner sind aber von den offen gestalteten Großraumbüros offenbar weniger begeistert. Der Apples CPUs zuständige SVP Johny Srouji soll beim Anblick der neuen sogenannten „Open Spaces“ mit dem Ausruf „Fuck that, fuck you, fuck this, this ist bullshit“ reagiert haben und in ein eigenes Gebäude außerhalb des Campus gezogen sein – so erzählt dies John Gruber in seinem Podcast . Der Bericht ist zwar aus dritter Hand, er ist aber nicht der erste, bei dem die Architektur des neuen Apple-Hauptquartiers kritisiert wird. Vor allem Programmierer und Ingenieure sind offenbar wenig von der Aussicht begeistert, plötzlich in völlig frei stehende Großraumbüros zu ziehen.

Das Grundkonzept des von Lord Norman Robert Foster entworfenen Campus ist nämlich ein besonders offenes Bürokonzept, bei dem auf die sonst in den USA üblichen Trennwände zwischen den Kollegen verzichtet wird. Dieser Verzicht auf die berühmten Cubicles soll in der Theorie eine optimale Kommunikation zwischen den Kollegen ermöglichen. Das Konzept ist in den USA gerade in Mode, so gibt es ähnliche Konzepte auch bei Facebook und Samsung, noch weiter gehen Microsoft und Glaxo Smith Kline mit Konzepten wie dem "non-office", bei dem jeder Mitarbeiter sich jeden Morgen einen neuen Arbeitsplatz suchen muss. Besonders stark kritisiert werden Großraumbüros aber von Angestellten, deren Arbeit hohe Konzentration erfordert. Das ist nicht unberechtigt, so gibt es viele Studien, die Großraumbüros eine sinkende Produktivität und höhere Krankheitsrate nachweisen. Bei gut geplanten Großraumbüros ist sogar der Flächenbedarf höher als bei für konzentrierte Arbeit besser geeigneten 2- oder 3-Personen-Büros.

Fog Creek Software Blog (28.07.2017): Apple is about to do something their programmers definitely don’t want.
Apple spent $5 billion on a beautiful new office, Apple Park. So it’s amazing they’re about to make an extremely costly, avoidable mistake: putting their coders in an open-plan layout.



Unzufriedenheiten und Kritik auch bzgl. fehlender Angebote/Räumlichkeiten für eine mögliche Betreuung von Kindern der Angestellten während diese bei Apple arbeiten:

Mashable (20.05.2017): Apple’s lack of daycare isn’t an oversight, it’s a feature

cnet news (18.05.2017): Apple's new campus has just about everything, except day care
The futuristic "Spaceship," aka Apple Park, features trees and a massive gym but no help for young parents.

Slate (16.05.2017): Why Doesn’t Apple’s State-of-the-Art New Campus Include a Day Care?
+3
Jaguar1
Jaguar110.08.17 11:07
chill
Ist bei mir auch so. Man hat zwar einen festen Platz, der frei ist wenn du Glück hast, aber nur 1 verschließbares Getränk am Platz sonst nix! Kein Papier, keine Stifte, keine Handys (laut Bewerbungsgespräch werden Ortungsgeräte für Handys genutzt)

Taschen und Jacken auch nicht am Arbeitsplatz. Wenn du Glück hast findest du nen freien Bügel.

Großer Gott! Um nichts im Leben würde ich dort (so) arbeiten!

HomeOffice ist tatsächlich etwas, was ich noch nicht ausprobieren konnte, ich mir allerdings durchaus vorstellen könnte. Ggf.klappt das mit dem aktuellen Job tatsächlich irgendwann mal.
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
+2
Dayzd10.08.17 12:07
Jaguar1
HomeOffice ist tatsächlich etwas, was ich noch nicht ausprobieren konnte, ich mir allerdings durchaus vorstellen könnte. Ggf.klappt das mit dem aktuellen Job tatsächlich irgendwann mal.
HomeOffice finde ich auch stark abhängig von der Wohnung und der Familie. Meine Freundin ist gerade geschäftlich in einer anderen Stadt und ich mache seit einem halben Jahr HomeOffice. Das ist schon sehr einsam, vor allem wenn man am Abend zu k.o. ist, um noch Leute zu treffen. Von dem nervigen alleine Kochen ganz zu schweigen.
+1
ratti
ratti10.08.17 16:14
Homeoffice ist meins ja nichts so, aber Großraum=Alptraum!
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HarryVZ14.08.17 11:27
Dayzd
Jaguar1
HomeOffice ist tatsächlich etwas, was ich noch nicht ausprobieren konnte, ich mir allerdings durchaus vorstellen könnte. Ggf.klappt das mit dem aktuellen Job tatsächlich irgendwann mal.
HomeOffice finde ich auch stark abhängig von der Wohnung und der Familie. Meine Freundin ist gerade geschäftlich in einer anderen Stadt und ich mache seit einem halben Jahr HomeOffice. Das ist schon sehr einsam, vor allem wenn man am Abend zu k.o. ist, um noch Leute zu treffen. Von dem nervigen alleine Kochen ganz zu schweigen.

Seitdem ich HomeOffice mache habe ich erst wieder Abends Energie und Motivation rauszugehen. Während im Job/Office mir die Energie geraubt hat weil ich ich Ruhe gesucht habe und wollte.. damit ist die Energie "verschwendet" worden um sich halbwegs konzentriere/fokusieren zu können.. was aber nicht geht. So wurde Energie für Frust und Ärgern und Nerven verwendet. Am Abend ist man dann zu KO gewesen. Die Einsamkeit stört mich nicht, ich genieße die Ruhe und nicht mehr Minütliche Geräusche versuchen müssen auszublenden. Wenn ich jetzt Gesellschaft will geh ich in ein Kaffee arbeiten (einfach mal woanders als nur immer Office/dieselben kollegen), OpenOffices, oder eben ins Büro.


Jaguar1
chill
Ist bei mir auch so. Man hat zwar einen festen Platz, der frei ist wenn du Glück hast, aber nur 1 verschließbares Getränk am Platz sonst nix! Kein Papier, keine Stifte, keine Handys (laut Bewerbungsgespräch werden Ortungsgeräte für Handys genutzt)

Taschen und Jacken auch nicht am Arbeitsplatz. Wenn du Glück hast findest du nen freien Bügel.

Großer Gott! Um nichts im Leben würde ich dort (so) arbeiten!

HomeOffice ist tatsächlich etwas, was ich noch nicht ausprobieren konnte, ich mir allerdings durchaus vorstellen könnte. Ggf.klappt das mit dem aktuellen Job tatsächlich irgendwann mal.

Das mache ich schon seit 7 Jahren - obwohl ich ein fixen Arbeitsplatz habe und frei dekorieren darf. Mein Gerät ist mein Office, alles Papierkram wird eingescannt und ggf. nur noch ausdruckt. Sonst keine Ordner mehr, sonstigen krempel etc..
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