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Apple Vision Pro: Bessere Akkus geplant? +++ Netflix ohne native App?

Bis Apples erstes Mixed-Reality-Headset tatsächlich im Handel landet, werden noch einige Monate vergehen: Der Release ist im Frühjahr 2024 vorgesehen – und zwar zunächst in den USA. Wann der Kauf der Vision Pro auch hierzulande startet, bleibt weiter unklar. Selbstverständlich trifft das Unternehmen bereits jetzt so manche Vorbereitungsmaßnahme, um den Launch möglichst reibungslos zu gestalten. Idealerweise stellen auch namhafte App-Drittanbieter zeitnah ihre für visionOS aufbereiteten Anwendungen bereit. Das eine oder andere wichtige Unternehmen scheint sich jedoch noch zu zieren.


Höhere Akkukapazität geplant?
MacRumors zufolge bereitet sich Apple darauf vor, Entwicklern die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Apps adäquat für die neue Plattform umsetzen zu können. Vor wenigen Tagen veröffentlichte Cupertino neue Backend-Assets für die Vision Pro. Ein Firmware-Update hält vor allem interessante Details zum Akku bereit: Das bereits vorgestellte Modell trägt die Nummer A2781, das Update enthüllt jedoch zwei weitere Varianten: Eine Erklärung, was es mit den Nummern A2988 und A2697 auf sich hat, nennt Apple nicht. Denkbar ist, dass der Konzern an Akkus mit einer höheren Kapazität feilt. Das Standardmodell reicht lediglich für den etwa zweistündigen Betrieb des Headsets aus. Möglicherweise handelt es sich jedoch schlicht um Akkus, deren Einsatz ausschließlich zu Testzwecken in Apple Stores dient.

Netflix noch nicht an nativer App für Vision Pro interessiert
Ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Vision Pro dürfte eine reichhaltige Auswahl an interessanten Apps zum Start des Produkts sein. Wie der Bloomberg-Journalist Mark Gurman in seiner jüngsten Ausgabe des „Power On“-Newsletters berichtet, zeigt Netflix in dieser Hinsicht aktuell wenig Leidenschaft: Gurman sei mitgeteilt worden, dass der Streaminganbieter derzeit keine Pläne zur Entwicklung einer nativen App für die Vision Pro habe. Aller Voraussicht nach dürfte Netflix zumindest die iPad-App für das Headset aufbereiten. Die Konkurrenz ist da teilweise etwas weiter: So kündigte Disney an, interaktive 3D-Darstellungen ausgewählter Inhalte in Disney+ zu integrieren.

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