Apple Watch 2: Angeblich Zeitplanung bekannt
Die erste
Vorstellung der Apple Watch liegt nun schon mehr als ein Jahr zurück, der Verkaufsstart erfolgte im April 2015. Dass Apple schon in diesem Jahr mit der zweiten Modellgeneration aufwartet, galt gemeinhin als sehr unwahrscheinlich. Statt die Hardware zu überarbeiten, brachte Apple watchOS 2 auf den Markt, spendierte der Smartwatch zahlreiche neue Funktionen und überarbeitete zudem Gehäusefarben und Armbänder. Für 2016 ist allerdings sehr sicher mit der zweiten Watch-Generation zu rechnen. In den vergangenen Monaten kursierten bereits zahlreiche Gerüchte, an welchen neuen Funktionen und Verbesserungen bei der Apple Watch 2 gearbeitet wird, jetzt ist auch ein weiterer Bericht zur angeblichen Zeitplanung aufgetaucht.
Apples angebliche ZeitplanungDie Testproduktion der Apple Watch starte demnach im zweiten Quartal, zunächst aber nur mit sehr kleinen Stückzahlen (siehe Bericht aus China
). Sofern die Tests im Juni 2016 von Erfolg gekrönt sind, stünde einer Markteinführung im dritten Quartal des Jahres nichts mehr im Wege. Demnach könnte die Apple Watch im September 2016 in den Verkauf gehen - also ungefähr zeitgleich mit der kommenden iPhone-Generation, die wohl ebenfalls wieder ab September zu haben ist. Zwischen Präsentation der ersten und zweiten Generation der Apple Watch lägen damit ziemlich genau zwei Jahre.
Gerüchte zu neuen Funktionen und VerbesserungenIn den bisherigen Gerüchten rund um die Apple Watch 2 hieß es bislang recht einheitlich, dass Apple an der Akkulaufzeit von einem Tag festhalten werde und keine wesentlichen Verbesserungen bei der Ausdauer der Smartwatch geplant sind. Ähnlich wie beim iPad laute eher das Ziel, auch bei kommenden Generationen an einem einheitlichen Wert festhalten zu wollen. Im Gespräch ist neben neuen Editionen zudem eine integrierte FaceTime-Kamera für Videoanrufe sowie mehr Unabhängigkeit vom iPhone. Auch wenn man weiterhin ein iPhone zur Nutzung der Apple Watch benötige, könne die Uhr dennoch sehr viel mehr Aufgaben eigenständig erledigen - beispielsweise Positionsbestimmung. Lediglich zur Übertragung großer Datenmengen oder für Software-Updates müsse das iPhone weiterhin die komplette Arbeit verrichten.