Apple Watch 2: Apple-Event im März?
Vorgestellt wurde die Apple Watch der ersten Generation im Herbst 2014, in den Handel kam sie im April 2015. Inzwischen kursieren mehrere Berichte, wonach die
Apple Watch 2 rund ein Jahr nach der Einführung der ersten Apple Watch auf den Markt kommen soll. Demnach peile Apple momentan an, im März ein Special Event zu veranstalten, auf dem nicht nur ein neues iPhone-Modell mit 4"-Display, sondern auch die nächste Apple Watch vorgestellt werden soll.
Testproduktion im JanuarDer aus Taiwan stammenden Commercial Times zufolge läuft noch in diesem Monat die Testproduktion der Apple Watch 2 bei Apples Zulieferer Quanta an. Sofern beim Testlauf keine unvorhergesehen Probleme mehr auftauchen, wäre der Weg für die Massenproduktion frei und Apple könnte bis März oder April ausreichende Stückzahlen herstellen lassen.
Gleiche Laufzeit, mehr FunktionenGerüchte zur kommenden Apple Watch machen bereits seit einigen Monaten die Runde. Darin heißt es weitgehend übereinstimmend, dass Apple an der aktuellen Akkulaufzeit von einem knappen Tag festhalten will. Anstatt durch erheblichen Aufwand wenige Stunden mehr Laufzeit zu erreichen, sollen lieber funktionelle Verbesserungen im Vordergrund stehen. Ein Ziel sei dabei, die Apple Watch unabhängiger vom iPhone zu machen. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem die Apple Watch neben einem eigenem GPS- auch einen leistungsfähigeren Kommunikations-Chip erhält. Auch die integrierte Kamera für Videotelefonie ist angeblich vorhanden.
Flacheres DesignBeim Design soll sich ebenfalls etwas tun. Dank flacherem Gehäuse wolle Apple der Apple Watch 2 eine leichtere, elegantere Optik spendieren. Außerdem kann man davon ausgehen, dass Apple wieder viel Energie in die Armbänder steckt, um nicht nur neue Bauweisen anzubieten, sondern diese zudem funktionell aufzuwerten. Ein Bericht gab erst kürzlich an, Apple arbeite an Armbändern mit integrieren Sensoren, um die Fitnessfunktionen der Apple Watch auszubauen. Ein "medizinisches Gerät" soll die Apple Watch allerdings nie werden,
wie von offizieller Seite zu hören war. Die erforderlichen Genehmigungen und Erprobungsverfahren seien laut Apple so aufwändig, dass dies die Produktentwicklung maßgeblich verlangsamen würde.
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