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Apple beginnt mit internationaler Ausweitung von iTunes Radio

iTunes Radio erlaubt die kostenfreie Wiedergabe von Musik. Finanziert wird das Angebot durch Werbeunterbrechungen zwischen den Titeln, in denen Audio-Inhalte aus Apples iAd-Netzwerk zu hören sind. Abonnenten von iTunes Match können auf iTunes Radio hingegen werbefrei zugreifen. Vorgestellt hatte Apple den Dienst im Juni auf der WWDC 2013 - wie üblich allerdings erst einmal für die USA. Auch wenn es weiterhin keine Hinweise darauf gibt, wann iTunes Radio auch im deutschsprachigen Bereich zur Verfügung steht, so steht nun fest, dass die internationale Expansion begonnen hat.

Apple kündigte heute per Pressemitteilung an, iTunes Radio ab sofort auch außerhalb der USA anzubieten, das erste weitere Land ist Australien. Es wird damit gerechnet, dass Großbritannien und Kanada ebenfalls bald auf iTunes Radio zugreifen können, anschließend ist wahrscheinlich der europäische Kernmarkt an der Reihe - sofern sich Apple mit den Rechteinhabern einigen kann und es nicht zu langwierigen Verhandlungen kommt. Angesichts der wachsenden Popularität von Streaming-Angeboten ist Apple in Zugzwang, um nicht von anderen Anbietern im Bereich der Online-Musik überholt zu werden.

Kommentare

Der Mike
Der Mike10.02.14 21:12
Gema-Germanien wird sich sicherlich wehren bis zuallerletzt...
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breaker
breaker10.02.14 21:14
Der Mike
Gema-Germanien wird sich sicherlich wehren bis zuallerletzt...
Andere Anbieter habens auch geschafft, liegt also eher an Apples Willen.
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Stereotype
Stereotype10.02.14 21:21
breaker
Der Mike
Gema-Germanien wird sich sicherlich wehren bis zuallerletzt...
Andere Anbieter habens auch geschafft, liegt also eher an Apples Willen.

Wobei die anderen Anbieter andere Preismodelle haben. iTunes Radio kostet knapp 2 Euro im Monat.
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Apfelbutz
Apfelbutz10.02.14 21:21
Österreich ist noch schlimmer dran.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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tommy-lg10.02.14 21:48
Ach, ist doch ganz einfach. Statt Musik bekommt man auf unterschiedlichster Tonansage mitgeteilt, daß man sich nicht einigen konnte (wie bei youtube).
Das Gute daran, man kann sich den Kanal frei auswählen )))))
Erneuerbare Energien - Seit wann kann Energie erneuert werden?
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nane
nane10.02.14 21:57
Apfelbutz
Österreich ist noch schlimmer dran.
Inwiefern? Wir haben immerhin schon den App- und iTunes Store
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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LoCal
LoCal10.02.14 22:10
Stereotype
Wobei die anderen Anbieter andere Preismodelle haben. iTunes Radio kostet knapp 2 Euro im Monat.

Hä?
Kostenlos und werbefinanziert... ohne Werbung kostet es, aber kist keine Pflicht.
breaker
Der Mike
Gema-Germanien wird sich sicherlich wehren bis zuallerletzt...
Andere Anbieter habens auch geschafft, liegt also eher an Apples Willen.

Zumindest bei iTunesMatch machte es aber den Eindruck, dass die Gema bei Apple doch mehr als bei den anderen haben wollte.

Und auch bei YouTube langt die Gema ja besonders kräftig zu.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Dayzd10.02.14 22:35
LoCal
Stereotype
Wobei die anderen Anbieter andere Preismodelle haben. iTunes Radio kostet knapp 2 Euro im Monat.

Hä?
Kostenlos und werbefinanziert... ohne Werbung kostet es, aber kist keine Pflicht.
Ich glaube Stereotype will damit eher sagen, dass andere Dienste teurer sind und Apple sicher pro gespielten Song weniger zahlen will/zahlt. Und genau da wird die GEMA dann nicht mitspielen.
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Jordon
Jordon10.02.14 22:56
Bin gespannt ob iTunes Radio eine Chance gegen Spotify hat, das ist schon wirklich sehr verbreitet. Wird schwer werden für Apple.
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breaker
breaker10.02.14 23:27
Dayzd
LoCal
Stereotype
Wobei die anderen Anbieter andere Preismodelle haben. iTunes Radio kostet knapp 2 Euro im Monat.

Hä?
Kostenlos und werbefinanziert... ohne Werbung kostet es, aber kist keine Pflicht.
Ich glaube Stereotype will damit eher sagen, dass andere Dienste teurer sind und Apple sicher pro gespielten Song weniger zahlen will/zahlt. Und genau da wird die GEMA dann nicht mitspielen.

Nun ja, bei Spotiy kannst du dir aber auch explizit Songs raussuchen und dir eigene Playlisten etc erstellen, iTunes Radio ist "nur" Radio, was sich ein wenig anpasst an den eigenen Geschmack.
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subjore10.02.14 23:39
Spotify ist schon cool. Man kann einfach eine playlist auswählen und hat dann Musik, mit der man sich nicht weiter beschäftigen muss, die man aber mag, wenn man das Thema der Playlist richtig gewählt hat. Genau sowas kann iTunes Radio dann hoffentlich auch. Dann muss man nicht ständig so einen fremden Dienst benutzen.
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TweetyB
TweetyB10.02.14 23:49
ITunes ist auf den Verliererseite, wenn sie nichts Ähnliches wie Spotify anbieten. Nur ein Radio reicht nicht. Wer hat denn noch iTunes, wo man wesentlich mehr und super Qualität für wenig Geld haben kann, wie Spotify, Simfy und Co.?
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maclex
maclex11.02.14 08:31
dumme frage, aber:

wieviel daten verbruzelt denn so ein spotfydingens?

denn zuhause brauche ich ja keinen solchen dienst.
da hab ich x quellen die mich mit mainstream müll versorgen und x GB musik von meine kollegen geschenkt bekommen

für unterwegs hab ich ipods phone ipad usb sticks usw.
da wäre mein datenvolumen zu schade für "radio" .
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Stefan-s11.02.14 08:37
Sorry für die vielleicht blöde Frage:
Wofür benötigt man eigentlich diese Musikstreamingdienste?
Ich kann doch auch ohne diese jede Menge internetradios der verschiedensten Musikrichtungen hören?
Was ist der Vorteil dieser Dienste?
Vielleicht bin ich ja einfach nur zu alt!
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breaker
breaker11.02.14 09:58
@ Stefan-s
Das kann man sich bei iTunes Radio durchaus fragen. Bei Spotify ist das ja anders.
maclex
wieviel daten verbruzelt denn so ein spotfydingens?

Einiges, wenn man Spotify Premium über die Telekom bucht, wird der Spotify Traffic nicht berechnet.
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Magicdrummer
Magicdrummer11.02.14 10:13
maclex
dumme frage, aber:

wieviel daten verbruzelt denn so ein spotfydingens?

In Google Play Music (ähnlich wie Spotify) kann man das für jede Playlist selber einstellen, ob man die komplett auf das Smartphone lädt und ohne Datennutzung unterwegs hören kann oder nur streamen will. Hat man den Download vergessen, aber die Musik kürzlich gehört, liegt die wahrscheinlich aber eh noch im Cache. Also ich bin recht begeistert, schon wegen der großen Auswahl und der runden Programmierung, die Apple sicherlich nicht mehr so gut hingekommt.

Ich kann z. B. auch mit dem Tablet Playlists neu bestücken und es wird automatisch auf dem Smartphone aktualisiert, wenn man im WLAN ist, jedenfalls mit Android. Steht man auf eine Band, kann man sich ähnliche Musik anhören, inklusive Playlist und unbegrenzten Überspringen. Habe schon einiges neues entdeckt dadurch. Und es läuft auch richtig gut im Browser, z. B. auch auf der Arbeit. iTunes benutze ich seit GPM zu Hause fast nicht mehr.
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DP_7011.02.14 14:18
Bei spotify, google music und bestimmt auch den anderen kann man die Musik auch offline verfügbar machen! Dann verbraucht es keine Daten unterwegs.
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maclex
maclex12.02.14 12:45
oke danke.

google und spotify etc. machen das was sie sollen.
musik verwalten.

itunes nervt zusehends.
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