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Apple bereitet ChatGPT-Integration in Siri vor

Auf der WWDC im Sommer 2024 kündigte Apple eine weitreichende Kooperation mit OpenAI an: Optional sollen Apple-Nutzer Fragen per ChatGPT beantworten lassen. Dies soll in iOS 18 sowie macOS 15 (Sequoia) möglich sein. Datenschutzfreundlich und kostenlos werde dies sein, zudem ein Zusatzangebot zur lokalen Apple Intelligence. In iOS 18.1 will Macrumors nun erste Hinweise auf eine zukünftige Integration von ChatGPT-Schnittstellen entdeckt haben; mit diesen wird zukünftig eine Verbindung der Assistenzfunktion Siri zu den Antworten des aktuellen KI-Sprachmodells hergestellt.


Derzeit erlaubt Apple Entwicklern und freiwilligen Testern eine Installation von iOS 18.1, iPadOS 18.1 sowie macOS 15.1; darin sind erste hauseigene KI-Funktionen integriert. Aktuell beschränkt sich der Umfang auf „Writing Tools“, mit denen Texte korrigiert oder umformuliert werden können. Was an ChatGPT-Integration derzeit im Programmcode zu finden ist, bleibt auf rudimentärer Ebene – vor iOS 18.2 ist mit einer benutzbaren Integration nicht zu rechnen.

Umfangreichere Fähigkeiten über OpenAI-Server
Die Unterschiede zwischen dem, was Apple Intelligence liefern kann, und den Antworten von ChatGPT sind groß: Die ins System integrierten großen Sprachmodelle (LLMs) arbeiten lokal und verändern Text, erzeugen Emoji (Genmoji) oder setzen Skizzen in detaillierte Grafiken um (Image Playground). Bei ChatGPT wird das aktuelle GPT-4o-Modell zur Anwendung kommen; dieses kann auf Basis einer Texteingabe des Anwenders (Prompt) eigenständig umfangreiche Textpassagen und alternativ auch Bilder erzeugen. Da die Antwort auf Servern des Anbieters entsteht, wird die KI-Berechnung keine Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit des Geräts nehmen. Apple hat bereits angekündigt, dass eine Kommunikation mit OpenAI-Servern nicht ohne Rückfrage erfolge; ferner sei kein Nutzer-Account bei dem Anbieter vonnöten. Den Nutzern entstehen auch keine Kosten.

EU-Angebot ungewiss
Mit iOS/iPadOS 18.2 sowie macOS 15.2 werde die ChatGPT-Integration wahrscheinlich scharfgeschaltet; die .2-Updates sollen noch vor Jahresende erscheinen. Apple hat bereits angekündigt, dass Apple-Intelligence-Funktionen vorerst nicht in der EU angeboten werden; begründet wurde dies mit einer unklaren Gesetzeslage. Ob dies auch für eine Integration von ChatGPT gilt, wird sich zeigen. Letztlich bemühte sich Apple, EU-Anwender zu beschwichtigen: Man entwickele Writing Tools durchaus auch für die deutsche Sprache; diese sollen 2025 einsatzbereit sein.

Kommentare

Caliguvara
Caliguvara18.10.24 18:26
Wie wäre es auch, wenn Siri endlich zwei Sprachen sprechen und verstehen könnte? Das ist der größte Intelligenzsprung, den sie Status quo für mich machen könnte 🙄
Don't Panic.
0
feel_x18.10.24 18:39
Caliguvara

EINE Sprache würd mir schon reichen.. Siri ist einfach dumm wie Brot.. und der Spruch ist wirklich nicht fair dem Brot gegenüber.

🥖 rulez
+26
richm18.10.24 19:00
Die Entwicklung und Fähigkeiten von Siri zeigen doch wie schwer es Apple fällt einen brauchbaren (KI) Assistenten zu entwickeln. 13 Jahre alte Werbung von Siri

Jetzt die Integration von ChatGPT mit der Datenschutzproblematik, aus Apples Sicht. Auf der anderen Seite bin ich gespannt, wie sie die angekündigten Features umsetzen werden, hoffen wir mal das Beste!
+4
Caliguvara
Caliguvara18.10.24 19:17
richm
13 Jahre alte Werbung von Siri
Siri ist auf Englisch aber auch echt 100x besser als auf deutsch. Alleine der Satzbau.. "Sage Tim, dass ich eine halbe Stunde später komme".
"Dass ich eine halbe Stunde später komme" 🙄
Don't Panic.
+5
shotekitehi
shotekitehi19.10.24 08:35
so, wie das auf ct´3003 vor kurzem getestet wurde, hatte ich mir auch einen Sprachassistenten vorgestellt - sogar "Dialekt" ist möglich: ChatGPT-Advanced-Voice und Gemini - Text und Video dazu
Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.
+7
esc
esc19.10.24 10:24
Wenn ich mir überlege, wie viele Milliarden Apple in Siri investiert hat und was das Ergebnis ist, dann kann man sicher von einer Fehlinvestition sprechen.
+6
Frost19.10.24 11:15
esc
dann kann man sicher von einer Fehlinvestition sprechen.

Das Problem ist, Apple kann schlicht keine Software.
Wenn sie keine Firma mit einem faehigen Team uebernehmen koennen, die bereits ein entsprechend gutes Konzept erarbeitet hat und umsetzen kann, dann wird das nichts.

Das konnte man ja bei Siri gut sehen, Apple hatte den ersten Sprachasitenten in ihrer Hardware und eigentlich haetten sie den Weg den OpenAI gegangen ist bereist vor Jahren gehen muessen, sie konnten ja die ganze Zeit sehen wie schlecht das System ist welches sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt anbieten konnten. Und wie sich heute zeigt ist dies der einzig (uns bekannte) brauchbare Weg zu einem einigermassen faehigen Assistenten.
Das Apple dies mit all den ihnen zur verfuegung stehenden finanziellen Moeglichkeiten (auch um grosse GPU Cluster zu bauen) nicht gemacht hat zeigt nur, in der Softwareforschung stehen sie slicht nicht an der Spitze.
-2
Unwindprotect19.10.24 13:01
Was OpenAI macht und was Siri ursprünglich war und bis heute noch in etwa ist sind technisch zwei VÖLLIG unterschiedliche Dinge die auch nicht in einem „Entwicklungspfad“ liegen.

Das einzige Gemeinsame zwischen Siri und OpenAI ist das Marketing: man macht Laien weis, es würde sich tatsächlich um Intelligenz in einem menschenähnlichen Sinne handeln. Kunden reden dann von „dümmer“ oder „schlauer“ oder was sich Siri oder ChatGPT wohl „denkt“. Fehler werden verglichen mit menschlichen Fehlern. Es wird generell auf Teufel komm raus anthropomorphisiert.

Siri (Spracherkennung mit Markov-Ketten und Abstraktion von Grammatik) macht das was diese Technologie versprach halbwegs gut… es ist aber auch nicht wirklich mehr als eine Sprachsteuerung mit einem fixen, kleinen Set von Aktionsmustern die man mit einer gewissen Varianz in Grammatik und Worten auslösen kann. Ja, die Kunden haben von Anfang an da mehr hineininterpretiert und ja das Marketing hat immer damit gespielt - das ändert aber nichts an den Fakten.

OpenAI ist letzten Endes ein großes Sprachmodell (LLM). Der eine Taschenspielertrick den es gut kann besteht darin, passende und natürlich klingende Sprache zu generieren. Es denkt nicht, es versteht nichts und es liefert mit höherer Wahrscheinlichkeit Bullshit statt Fakten… unterscheiden kann diese Technologie es sowieso nicht. Für häufige Anwendungsfälle kann man Faktendatenbanken anbinden - aber auch dann wird nicht „gedacht“ sondern lediglich der Datenbankinhalt sprachlich passend wiedergegeben. Große Sprachmodelle sind daher viel eher ein Fortschritt bei „Sprach-Schnittstellen“ als ein Fortschritt bei Intelligenz.

Indem Apple ChatGPT einbindet statt alles selbst zu machen, können sie die Verantwortung für generierten Bullshit besser jemand anderem zuschieben. Es ist eben leichter zu sagen: „Wir binden den Marktprimus ein und der generiert eben leider manchmal Bullshit“ als „Tut uns Leid unser System kann prinzipbedingt vor allem Bullshit generieren.

P.S.
Der Begriff „Bullshit“ ist mittlerweile tatsächlich in wissenschaftlichen Arbeiten zu LLMs als Fachbegriff dafür in Verwendung, dass generierte Texte prinzipbedingt nicht zwischen Fakten und Quatsch unterschieden werden können.
+10
Weia
Weia19.10.24 16:17
Frost
Das Problem ist, Apple kann schlicht keine Software.
Das ist ja mal ne steile These.

Was macht den Mac zum Mac? macOS. Was ist macOS? Software.
Was macht das iPhone zum iPhone? iOS. Was ist iOS? Software.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+10
esc
esc19.10.24 17:53
Frost
esc
dann kann man sicher von einer Fehlinvestition sprechen.

Das Problem ist, Apple kann schlicht keine Software.
Wenn sie keine Firma mit einem faehigen Team uebernehmen koennen, die bereits ein entsprechend gutes Konzept erarbeitet hat und umsetzen kann, dann wird das

Soweit ich weiss, hat Apple ja Siri gekauft und nicht von Grund auf selbst entwickelt.
+8
lautsprecher19.10.24 23:54
Unwindprotect

OpenAI ist letzten Endes ein großes Sprachmodell (LLM). Der eine Taschenspielertrick den es gut kann besteht darin, passende und natürlich klingende Sprache zu generieren.
Taschenspielertrick hin oder her. Das machen die aber inzwischen wirklich gut:
+1
Raziel120.10.24 02:06
Unwindprotect

das Apple das aber alles selber macht und GPT nur eine optionale Drittanbindung ist hast du aber auf der Konferenz mitbekommen? Apples Konzept ist dabei deutlich besser aufgestellt als das von der Konkurrenz
+1
Weia
Weia20.10.24 02:27
Raziel1
das Apple das aber alles selber macht und GPT nur eine optionale Drittanbindung ist hast du aber auf der Konferenz mitbekommen?
Das ändert doch aber nichts daran, dass das alles ein gigantischer Bluff ist und mit Intelligenz nicht das Geringste zu tun hat.

Vor dem ChatGPT-Hype war Apple ja auch noch seriös genug, nur von maschinellem Lernen zu sprechen.
Apples Konzept ist dabei deutlich besser aufgestellt als das von der Konkurrenz
Das weißt Du woher? Bislang sind das alles nur Versprechungen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
0
Luthredon20.10.24 06:10
Gut nur, dass Apple allen eingeredet hat, ohne neueste Prozessoren in iPhone und iPad geht nix mit AI und zwar, weil alles lokal bleiben soll. Ohne A18 ... blabla ... langsam ... blabla ... nicht zumutbar ... blablubb!

Und jetzt? ChatGPT, nix lokal und ChatGPT läuft auch auf einem iPhone X, oder noch älter.

Oder will man Apple 'I' mit ChatGPT mischen? Oder sollen die User sich entscheiden? Es bleibt spannend, vor allem auch für Apple .
-8
Weia
Weia20.10.24 11:53
Luthredon
Gut nur, dass Apple allen eingeredet hat, ohne neueste Prozessoren in iPhone und iPad geht nix mit AI und zwar, weil alles lokal bleiben soll.
Nein, nicht alles, sondern möglichst viel. Das hat Apple von Anfang an klar so kommuniziert, da hast Du offenbar einfach nicht richtig zugehört.
Und jetzt? ChatGPT, nix lokal
Doch, natürlich. Das System ist sogar dreistufig: wenn möglich lokal, wenn nicht möglich, dann Ausführung auf Apples speziellen Servern, und wenn selbst das nicht ausreicht, dann optional Kontakt zu ChatGPT. Letzterem muss der Nutzer aber gezielt zustimmen.
Oder will man Apple 'I' mit ChatGPT mischen? Oder sollen die User sich entscheiden?
Sowohl als auch. Das hat Apple von Anfang an völlig transparent dargestellt; daran ist überhaupt gar nichts überraschend.
Es bleibt spannend, vor allem auch für Apple .
Das einzig Spannende hier ist die Frage, ob Du dich vor Deinem nächsten Beitrag korrekt informierst, statt aufgrund von Fake News Apple anzuraunzen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+7
torsen putschnasz20.10.24 18:52
Ich nehme Apple sehr ernst, bei Siri allerdings ist mir das nie gelungen. Rede nicht gerne schroff daher, aber zu Siri drängt sich mir das Wort "Peinlichkeit" leider geradezu penetrant auf. Was sich mir bislang auch nicht erschließt, aber hoffentlich noch wird: Wenn ich ChatGPT als App auf meinem iPhone habe – wozu brauche ich eine Siri, die sich genau daraus speist? Generell bin ich nach wie vor überrascht, wie sehr sich Apple in Sachen KI bislang ins Hinterstübchen bugsiert. Aber ja, das kann und darf sich wegen mir sehr gerne ändern. Bin und bleibe gespannt.
-1
Unwindprotect20.10.24 21:13
Raziel1
Unwindprotectdas Apple das aber alles selber macht und GPT nur eine optionale Drittanbindung ist hast du aber auf der Konferenz mitbekommen? Apples Konzept ist dabei deutlich besser aufgestellt als das von der Konkurrenz

Na klar - nichts von dem was ich schrieb hat damit zu tun wieso?
0
Raziel121.10.24 08:54
Weia
Raziel1
das Apple das aber alles selber macht und GPT nur eine optionale Drittanbindung ist hast du aber auf der Konferenz mitbekommen?
Das ändert doch aber nichts daran, dass das alles ein gigantischer Bluff ist und mit Intelligenz nicht das Geringste zu tun hat.

Vor dem ChatGPT-Hype war Apple ja auch noch seriös genug, nur von maschinellem Lernen zu sprechen.
Apples Konzept ist dabei deutlich besser aufgestellt als das von der Konkurrenz
Das weißt Du woher? Bislang sind das alles nur Versprechungen.

Weil man neben der Konferenz und den ganzen Nebenvorstellungen auch genügend Whitepapers dazu lesen kann. Dazu ist ein Konzept ein Konzept. Ob ein Konzept gut ist sagt nichts darüber aus was und ob damit etwas in der Praxis gemacht wird. Aber nachdem alle großen ihre Konzepte vorgestellt haben, war sich dieser Industriezweig klar einig, das Apples Konzept das fortschrittlichste ist. Und das nicht nur in Sachen Datenschutz, sondern noch mit einigen sehr innovativen Ansätzen, die man so bisher nicht gesehen hat. Microsoft setzt im Grunde nur auf GPT, Google hat total enttäuscht.
+1
Raziel121.10.24 09:00
Unwindprotect
Raziel1
Unwindprotectdas Apple das aber alles selber macht und GPT nur eine optionale Drittanbindung ist hast du aber auf der Konferenz mitbekommen? Apples Konzept ist dabei deutlich besser aufgestellt als das von der Konkurrenz

Na klar - nichts von dem was ich schrieb hat damit zu tun wieso?

Dann solltest du deine Texte nochmal selbst lesen. zB "Indem Apple ChatGPT einbindet statt alles selbst zu machen, können sie die Verantwortung für generierten Bullshit besser jemand anderem zuschieben."

Ist klar eine Falschaussage, da wie schon geklärt Apple eben ihr eigenes System macht und GPT nur eine optionale Drittanbieter Anbindung ist. Diese Beschwerde macht so keinen wirklichen Sinn. Im Gegenteil, da Apple hier als einziger was ordentliches vorlegen konnte. Zwar wird man sehen müssen, was sie daraus machen, aber derzeit ist es zumindest mal klar das beste Konzept am Markt. Der Rest und vor alle die Praxis wird sich natürlich zeigen. Potentiell könnten sie es natürlich auch vermasseln, aber das ist natürlich bei jedem Konzept Praxis Weg immer ein Risiko.
+1
Weia
Weia21.10.24 12:27
Raziel1
Weia
Das weißt Du woher? Bislang sind das alles nur Versprechungen.
Weil man neben der Konferenz und den ganzen Nebenvorstellungen auch genügend Whitepapers dazu lesen kann.
Du scheinst Apples Cool Aid voll auf den Leim gegangen zu sein. Fakt ist: Apple hat LLMs total verschlafen und sich nur in viel begrenzterem (aber auch seriöserem) Rahmen (Gesichtserkennung, Bildbearbeitung, …) mit maschinellem Lernen beschäftigt. Um dem plötzlichen AI-Hype irgendwas entgegenzusetzen, ohne sich vollkommen zu blamieren, peppen sie diesen Bereich jetzt auf und kombinieren ihn mit ChatGPT für das, was die Öffentlichkeit – dank ChatGPT – augenblicklich eigentlich unter AI versteht: Fragen zu allem und jedem mit (verständnislosen) Antworten aus dem gesammelten Internet. Und diese Kombi nennen sie dann Apple Intelligence in der Hoffnung, dass das besser aussieht als das Eingeständnis, ChatGPT lizenzieren/zukaufen zu müssen. Das ist derartig mit heißer Nadel gestrickt, dass sie terminlich völlig hinterherhinken, aber bei Dir kommt diese hektische Notlösung als das beste Konzept an.
Raziel1
Unwindprotect
[…]
"Indem Apple ChatGPT einbindet statt alles selbst zu machen, können sie die Verantwortung für generierten Bullshit besser jemand anderem zuschieben."

Ist klar eine Falschaussage, da wie schon geklärt Apple eben ihr eigenes System macht und GPT nur eine optionale Drittanbieter Anbindung ist.
Daran ist gar nichts falsch, denn diese „optionale Anbindung“ ist eben für genau das erforderlich, was die Öffentlichkeit als “AI” erwartet, was aber eben, wie Unwindprotect völlig richtig schildert, ein Bullshit-Genarator erster Güte ist, von dem Apple sich so zugleich distanzieren kann, während sie ihre begrenzten, risikoarmen Projekte weiterentwickeln. Win-Win (für Apple).
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Unwindprotect21.10.24 13:26
Raziel1
Ist klar eine Falschaussage, da wie schon geklärt Apple eben ihr eigenes System macht und GPT nur eine optionale Drittanbieter Anbindung ist.

Ich habe „einbinden“ geschrieben. Apple bindet Drittanbieter LLMs in ihre eigenen Systeme explizit und optional nutzbar ein. Bevor Du also Worte wie Falschaussage in den Mund nimmst solltest Du Dich vielleicht zuerst an die eigene Nase fassen 😉
0
Weia
Weia21.10.24 14:00
Weia
Fakt ist: Apple hat LLMs total verschlafen und sich nur in viel begrenzterem (aber auch seriöserem) Rahmen (Gesichtserkennung, Bildbearbeitung, …) mit maschinellem Lernen beschäftigt.
Ich sehe gerade, dass just, während ich das tippte, MacTechNews einen entsprechenden Beitrag veröffentlicht hat.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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