Apple bereitet Stellungnahme zu Abzock-Vorwürfen in GB vor
Der britische Verbraucherschutzverband wirft Apple vor, die britischen Musikkunden abzuzocken, da diese pro Lied etwas 20 Cent mehr bezahlen müssen. Aus ihrer Sicht ist das ein Verstoß gegen geltende Rechte. Digital Music News hat jetzt berichtet,
Apple plane gerade eine Stellungnahme, in der erklärt wird, dass man nicht mit Absicht die Preise so gestalte, sondern in verschiedenen Ländern verschiedene Kostenstrukturen vorfinde. Vermutlich sieht es wirklich so aus, dass Apple kaum Einfluss darauf hat, welche Kosten anfallen, da in jedem Land die Musikindustrie zu anderen Kompromissen bereit ist. Man geht davon aus, das die komplizierten Rechtssituationen und unterschiedlichen Gesetze dafür verantwortlich sind, dass Apple so lange mit einem Start in Europa warten musste.
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