Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apple bot Sony eine Kooperation im Musik-Geschäft an

Laut SpyMac.com hat Steve Jobs, CEO von Apple, dem CEO von Sony eine Kooperation im Musik Download-Geschäft angeboten. Anscheinend wurde diese aber von Sony nicht angenommen und der eigene Connect Music Service ins Leben gerufen, mit dem Sony bislang weniger erfolgreich ist. Die Unterhaltung soll bei einem Golf-Tounier im Januar 2004 stattgefunden haben.
Mit Sony als Partner hätte Apple seine Chancen gegen das Microsoft MSN Music Store deutlich erhöht, die Gründe warum Sony das Kooperationsangebot ausgeschlagen hat bleiben ein Rätsel.

Weiterführende Links:

Kommentare

Maxefaxe03.09.04 18:15
Pech für Sony.
0
Matthias Unterhuber
Matthias Unterhuber03.09.04 18:18
Alles mist.
0
Agent
Agent03.09.04 18:22
vor allem peck für sony.. aber apple hät es sicherlich auch gegen M$ gestärkt!
0
Macruby03.09.04 18:23
Die "anvisierte" Kohle in die eigene Tasche, statt zu teilen.
Sony wird sich bestimmt schon geärgert haben - das dürfen sie gerne weiter!

forever:-X
0
Böser Keks03.09.04 18:26
Was ist ein Golf-Tounier?

Keks
0
StevesBaby03.09.04 18:40
Sony hat ja früher auch schon die ersten PowerBooks gebaut. Die Zentrale bei Sony scheint aber irgendwie kopflos geworden zu sein. Die können es anscheinend nicht verknusern, daß Apple so erfolgreich ist.
0
Der wahre Cityhunter03.09.04 18:44
Ich halte das für ein absichtliuch gestreutres Gerücht, weil sich immer mehr Apple-Fans fragen warum apple so inkooperativ ist.

Mit Real zusammentun und man hat einen starken Partner. Wenn im Real-Player AAC Format integriert wird, könnte Apple AAC zu einem gängigen Standard machen.
0
djapple2
djapple203.09.04 18:45
Golfen? Im Januar? Wers mag...

Ein Satz zum Thema:
Pech für Sony
0
Rotfuxx03.09.04 19:20
Wenn ich hier immer höre, dass Apple sein Fairplay lizenzieren soll, dann möchte ich doch mittlerweile genauer wissen, wann ich mit meinem Kopf nicken soll.

Apple brauch definitiv nicht ihr Fairplay-Format an Musicstores zu lizenziseren, die eine Konkurrenz darstellen. Wenn die Leute etwas im Realstore kaufen, werden sie es garantiert nicht bei Apple nochmal kaufen ... so einfach ist die Rechnung und der Realstore bringt auch keinerlei Mehrwert.

Anders sieht es aus, wenn man z. B. das Fairplay-Format für vertriebsferne Anbieter lizenziert. Z. B. Musicdock, die einen Direktvertrieb für Bands anbieten, die wahrscheinlich eh nicht groß genug wären für alle Musikstores. Wenn also Format-Lizenzierungen, dann nur für Vertriebsergänzungen und nicht Konkurrenz.

Anders sieht es bei Software oder Hardware aus. Hier wäre es sehr schön, wenn z. B. Traktor DJ Fairplay-tauglich wäre, der Hifidelio von Hermstedt oder das eyehome von elgato. Wenn man mit Final Scratch auch Fairplay-geschützte AACs abspielen könnte oder Linux-Entwickler Player für die offene Plattform schreiben könnten.

Das ist tausendmal wichtiger als eine Belieferung der total kranken Streaming-Stube Real mit dem DRM-Moduls des Marktführers.

Solange man noch das iTMS-Ass und den iPod-König auf der Hand hat, muss man pokern und darf sich nicht unter wert verkaufen. HP, BMW, VW, Smart, Audible, AOL das sind echte Partner für eine sinnvolle Vertriebskette. Real bietet nahezu keinen Mehrwert, seine Verbreitung ist eher schlecht, das Ding hat kein gutes Image und daher sehen die Chancen für eine Formatverbreitung nicht rosig aus. Das einzige was hier eine Kooperation wahrscheinlich bringen würde wären wirtschaftliche Einbußen. Der klassische Fall von mehr Niete als Gewinn.
0
Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood03.09.04 19:21
Da wird woll nicht Apple angst bekommen?



Shaggy
0
overdoze
overdoze03.09.04 19:23
Cityhunter

Beachte aber, daß wir als Consumer nicht mal die halbe Wahrheit mitbekommen. Real hatte Harmony doch schon lange vor der Angebotsunterbreitung im Sack.

Über die genauen Bedingungen lässt sich nur spekulieren.
0
Richard
Richard03.09.04 19:30
Der wahre Cityhunter
Niemals Real. Dann sogar lieber mit M$. Als ehemaliger Win User weiß man was Real mit Daten seiner Kunden macht. Mir ist es immer noch ein Rätsel warum es diese Firma immer noch gibt.

Zum Thema:
Passt doch zu Sony. Aber ich glaube die Antwort wäre im September 2004 anders als im Januar 2004. Pech gehabt Sony. Aber genau das sind die Sachen die M$ immer nach vorne bringen. Die anderen können sich nicht einigen und sind somit leicht zu überrennen. Ein Segen hat Apple mit dem iPod einen wichtigen Grund für seinen MusicStore. Der iPod könnte auch der Grund für das Scheitern von M$ werden. Auf jeden Fall war der iPod für Sony ein wichtiger Grund um No zu sagen.

Gruß
Richard
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
0
StarPeak
StarPeak03.09.04 20:52
Also um Sony als einen der Mega-Cons zu kriegen haette Apple ein größeres Angebot machen sollen - oder soll es noch tun:

1) Sony einen Vertriebskanal für Musik (ITMS) zur Verfügung stellen

2) Den iPod an Sony lizensieren wie an HP - mit der Möglichkeit der Individualisierung (wie die Palm-Plattform)

3) Einen Rahmenvertrag für iTunes auf Sony-Rechnern schließen (wie mit HP) - evtl. auch mit Vergünstigung für Sony-Musik
0
ThePaul
ThePaul03.09.04 21:54
Wie mein Opa (selbst Golfer) das immer so schön sagt:"Auf dem Golfplatz werden die wirklichen Geschäfte gemacht...oder in dem Fall, vergeigt!"
0
Murdock03.09.04 22:01
StarPeak
Deine Auflistung würde nur Sony nützen. Apple könnte daraus keinen Vorteil ziehen.

1.) Wer hat den iTMS entwickelt?

2.) Wer hat den iPod entwickelt?

3.) Wer hat iTunes entwickelt?

Wer wäre wie die Made im Speck und würde einfach alles übernehmen und damit schön Gewinn machen ... und wohlmöglich Apple Konkurrenz?

Denn Apple und Sony bedienen mit ihren Produkten die gleiche Zielgruppe! Das darf man nicht vergessen.
0
parka03.09.04 22:19
man,man...wenn es euch nicht gäbe.
finde es immer wieder toll, wenn völlig unbeteiligte Leute erklären können, was als richtig oder falsch in den Chefetagen der High-Tech Konzerne dieser Welt anzusehen ist. Ohne Background/Insider Wissen. Ohne auch nur im geringsten jemals bei so einem Meating dabei gewesen zu sein, geschweige denn Kenntnis von wirklichen Details zu haben.

Nicht bös gemeint, aber ist das nicht ein bischen vermessen?

0
Murdock03.09.04 22:36
parka
Nein. Was glaubst du denn machen Analysten den lieben langen Tag?
0
Rotfuxx04.09.04 00:25
Meating? Ich hoffe die zerfleischen sich da nicht.

Ich denke nicht, dass man erst einmal Manager gewesen sein muss, um bei solchen Themen mitzureden. Was sollte sonst die Wirtschaftspresse machen?

Selbst Top-Manager ... die teuren Aushängeschilder der Konzerne ... haben meistens null Ahnung von der Materie und werden deshalb von einer Branche zur nächsten gekarrt. Eben noch ein Automobilkonzern, morgen eine Bank übermorgen ein Lebensmittelriese. Dazu noch jeweils drei Aufsichtsratsposten in total anderen Zweigen.

Ist genauso wie in der Politik ... da braucht man auch nicht erst Lehrer gewesen sein um Bildungsminister zu werden oder Manager um das Wirtschaftsressort zu führen.

In der Top-Ebene von Wirtschaft, Politik, Verbänden und auch der Kirche geht es nicht mehr um fachliche Kompetenz. Man ist lediglich für die großen Weichenstellungen vorgeben, sie repräsentieren und zur Not auch mit untergehen (was aber selten ein Problem ist, da der goldene Abschied sicher ist).

Hier geht's in erster Linie nur um Strategie, eher selten um die wirklichen Bilanzprognosen (von denen haben wir wirklich keine Ahnung) und dazu darf eigentlich jeder eine Meinung haben.

Die lautet bei mir ganz klar: Horizontale Lizenzierung von Fairplay (also für mehrere Musikstores) lohnt sich kaum, vertikale (Also breitere Software- und Hardware-Unterstützung) um ein Vielfaches mehr.

Übrigens ... woher speist Microsoft wohl seine Macht. Daraus dass Windows zu einer großen Palette Hard- und Software kompatibel ist oder dass sie ihr Betriebssystem an andere Betriebssystem-Hersteller lizenzieren?
0
vb
vb04.09.04 00:32
analysten - kling schweinisch irgendwie..
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
0
Der wahre Cityhunter04.09.04 06:52
rotfuchs

Hochmut kommt vor dem Fall.
Die Marktführerschaft kann ganz schnell verloren gehen, wenn man "Lone Ranger" spielt.
0
StevesBaby04.09.04 08:41
Marketing. Wer Marketing studiert, der weiß, daß Apple jetzt einige Cash-Cows hat, die jetzt gemolken werden. Das die Kurve irgendwann runtergeht, ist normal.
0
Andreas Hofmann04.09.04 09:22
rotfuxx

"Apple brauch definitiv nicht ihr Fairplay-Format an Musicstores zu lizensieren, die eine Konkurrenz darstellen."

Doch genau das! Denk doch mal nur ganz kurz nach, was das bedeutet, wenn sie es nicht tun. Die Songs von Apple laufen *nur* mit iTunes, nur mit iPod, und iTunes iPod können nur DRM-Musik aus dem Apple-Music-Store abspielen. Mal ehrlich, würdest Du CDs kaufen, die nur auf einem Player laufen? Und jeder Musikannbieter verlangt wieder einen anderen CD-Player?

Die Leute dachten bisher nicht darüber nach und kauften, Apple stand bisher Konkurrenzlos da. Aber wenn jetzt die Nachahmer auf den Markt drängen, wird die Frage der Kompatibilität zu anderen ganz wesentlich sein. Und wenn Apple nicht mitmacht, dann werden die Konkurrenten eben dankbar bei Microsoft lizensieren und dann ist die Apple-Lösung für den Kunden bald nur noch proprietärer Mist, der mich auf Gedeih und Verderb an Apple bindet, während ich bei den anderen die große Auswahl zwischen zig verschiedenen Angeboten habe.

Gruß,
Andreas
0
Rotfuxx04.09.04 10:55
Andreas

Bitte nochmal genau durchlesen was ich gesagt habe.

Zitat von mir selbst

Die lautet bei mir ganz klar: Horizontale Lizenzierung von Fairplay (also für mehrere Musikstores) lohnt sich kaum, vertikale (Also breitere Software- und Hardware-Unterstützung) um ein Vielfaches mehr.

Zitat Ende

Ich bin dafür, dass andere Software wie z. B. Traktor DJ, Final Scratch usw. für die AAC+Fairplay lizensiert wird. Ich bin auch dafür, dass andere Hardware wie Hifidelio von Hermstedt, Eyehome usw. eine Lizenz bekommen.

Aber das heißt noch lange nicht das man auch an andere Musicstores lizenzieren muss.

Ich hoffe, du verstehst den Unterschied. Das eine ist eine Vertriebs- und Nutzungskette, dass andere nur Konkurrenz mit meistens zu wenig Mehrwert (Real bietet definitiv zu wenig Mehrwert ... so etwas wie der Direktvertrieb Musicdock für Bands dann schon eher).

Ich finde es immer wieder erschreckend, wie hier das Stammtischargument "Lizenzieren um jeden Preis" die Runde macht. Nicht jeder Partner bringt einem wirklich mehr.

Wie schon gesagt: Microsofts Macht beruht auch darauf, dass sie zu vielerlei Hard- und Software kompatibel sind, nicht darauf, dass sie ihr Betriebssystem an Wettbewerber lizenziert haben.

Ich weiß, ich wiederhol mich, aber wenn man bei zwei ausführlichen Postings so falsch verstanden wird, dann kommt man echt ins Zweifeln.
0
Rotfuxx04.09.04 11:11
Der wahre Cityhunter

Wer in so einem Marktsegment nicht aggressiv ran geht, gerade wenn man nicht die riesige vorinstallierte Basis hat, dann passiert gar nichts.

Hier geht es gerade darum ein Audioformat, das vor gut einem Jahr noch keiner kannte (AAC), mit einem DRM-Modul war vor einem Jahr überhaupt erst entwickelt wurde, durchzupressen.

MP3, WMA und AAC sollen Audioformate sein, die man in einem Atemzug in den Mund nimmt. So etwas kann scheitern, aber wer zu früh auf Sicherheit fährt und sich für alles mögliche öffnet, schafft es eh nicht.

Apple ist kein Weltverbesserer, sondern ein Weltkonzern und falls sich WMA als Audiostandard durchsetzen sollte, sind sie ähnlich schlecht dran, wie beim Word-Standard. Die ganze Plattform hängt am Wohl von Microsoft (1997 gab es noch kein OpenOffice und alle wissen, wie wichtig es war, das MS Office 97 für den Mac angekündigt wurde).

Gerade eine Multimediaplattform wie der Mac, darf es nicht passieren, dass die Standard Audio- und Video-Formate vom Konkurrenten diktiert werden.

Deshalb wird die Formatschlacht auch so erbittert geführt und z. B. die WMA-Umkoderierung nur in die PC-Tunes-Version eingebaut. Auf Macs soll es überhaupt nicht mal zum Einsatz kommen. So etwas ist regide, hart und wahrscheinlich auch nicht benutzerfreundlich, aber letzten Endes aus Apples Sicht nur konsequent.

So ich habe jetzt verdammt viel geschrieben (oder monologisiert), aber ich denke es ist nun klar geworden, dass nicht jede Partnerschaft und jede Formatöffnung einen positiven Effekt hat, da es die Marktstellung enorm gefährden kann.
0
Der wahre Cityhunter04.09.04 12:22
rotfuchs

JA.
Aber das ist doch das Problem.
Wie will Apple weiter dominieren mit dem eigenen Format als einsamer Kämpfer ?
Da müssen Lizenzen vergeben werden, und jeder Partner reingeholt werden ins Boot der will. Ja sogar noch überreden sollte man andere Firmen.

Und ich denke niemand glaubt ernsthaft daran, wenn Microsoft mit Milliarden Dollar, dutzende verschiedene Hardwareplayer für jeden Geldbeutel, vom Stick mit 128MB bis zum 80GB MP3-HD-Player und einem gigantischen Partnerverbund (natürlich nur Mittel zum Zweck) wirklich scheitert.

Zu guter letzt wird die MI wohl zum MS-WMA tendieren, wenn der iTMS nicht seine herausragende Position behält.
Denn die finden das restriktive DRM von Microsoft viel besser als das von Apple.

Apple allein hat auf Dauer keine Chance.
Seien wir realistisch.
Aber mit vielen Partnern, und der möglichen Basis durch viele Lizenzvergaben (gute Einnahmen), kann Apple seine Position behaupten.
Aber alleine...alleine kann nur ein einziger was in der Computerbranche. Microsoft, leider..
Und hört mir auf mit Musikbranche.
Jeder braucht dazu einen Computer, eine Zugangssoftware und einen Anbieter, bevor er erstmal kaufen kann.
Also gehört das ganze zur Computerbranche. Jemand der keine Computer mag, od. die Jungs(!) und Mädels die sich lieber 2 Stunden Gedanken machen wie sie sich die Fingernägel lackieren, werden sich wg. Songs keine Computeranlage zulegen. Die zwinkern ein paar mal mit den Augen und bekommen die Musik von Kumpels auf nen Rohling kopiert (früher war es auf Kassette).

Und denkt nicht das es keine Glaubensfragen gibt. Ich kenne genug die iTunes nicht installieren wollen, weil es von Apple ist.
Die PCler können genauso religiös sein wie die Macianer.

0
Oldmarty04.09.04 13:14
**Und denkt nicht das es keine Glaubensfragen gibt. Ich kenne genug die iTunes nicht installieren wollen, weil es von Apple ist.
Die PCler können genauso religiös sein wie die Macianer. **

Glaube die werden aber auch nicht dann im iTMS Musik kaufen und wahrscheinlich auch keinen iPod , vielleicht den von HP.
0
PaulMuadDib05.09.04 00:51
Der wahre Cityhunter

AAC _ist_ ein Standard-Format. Lediglich die DRM-Erweiterung, die im Music-Store verwandt wird, ist Apple-eigen. Ganz im Gegensatz zu WMA, welches genauso wenig standard ist wie Word-Dateien.

Gruß,
PM
0
Der wahre Cityhunter05.09.04 08:58
PaulMuadDib

Standard wird aber in der Regel definiert von dem gebräuchlichem Umgang.
Als sind Word-Dokumente eben Standard.
Was nützt AAC wenn Apple einer der ganz wenigen ist, der es nutzt ?
Apple muss dafür sorgen das AAC sich stärker verbreitet und von anderen Firmen genutzt wird.
Dann gibt es vielleivht auch bald Autoradios mit AAC, oder tragbare CD-Spieler, und DVD-Player etc.
DANN ist AAC Standard.
0
PaulMuadDib05.09.04 09:50
Der wahre Cityhunter

Das ist absolut falsch! Ein Standard bedeutet, daß das Format definiert beschrieben ist und für jedermann zugänglich. Du bist nicht in der Lage, ein Programm zu schreiben, das 100% Word Dateien lesen und schreiben kann. Aber mit AAC geht das sehr wohl. Ob man dafür eine Lizenzgebühr zahlen muß, spielt dabei keine Rolle.

Ich halte es für den größten Fehler zu behaupten, ein Dateiformat sei aufgrund seiner Verbreitung Standard. Was dabei herausgekommen ist, sieht man ja. Totale Abhängkeit eines Herstellers und dessen Softwareproduktes. Nein, Danke!

Gruß,
PM
0
Der wahre Cityhunter05.09.04 10:34
PM

Gut, wenn du stur auf diese Form der Definition bestehst.
Dann ist es eben ein standardisiertes Format, das kaum einer außer Apple unterstützt.
Toller Standard.
Dann pfeif ich lieber auf den Standard, und würde probieren das zu einem gebräuchlichen Format zu machen.
AAC hat jedenfalls das Zeug dazu, da es gut und schnell ist.
Aber das nützt gar nix wenn Apple nicht endlich anfängt mit anderen zusammenzuarbeiten damit mehr Geräte und Programme kommen die AAC als Standard einsetzen.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.