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Apple boykottiert Verlag wegen Jobs-Biographie

Apple hat seit Montag in allen Apple Stores die Computer-Bücher des John Wiley & Sons Verlages entfernen lassen, weil dieser eine Biographie herausgeben will, die sich mit Steve Jobs Fall und Wiederaufstieg der letzten 20 Jahre beschäftigt. Vor diesem Boykott gab es bereits einen Monat lang zwischen dem Verlag und Apple teils heftige Diskussionen über die Jobs-Biographie. Jedoch habe der Verlag nicht vor, die Biographie zurückzuziehen. "Selbstverständlich steht Wiley hinter seinen Autoren", so der verantwortliche Herausgeber.

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Kommentare

paolo pinkel27.04.05 09:05
wir reden jetzt von steve jobs dem chef von apple und nicht von steve müller(8) dem man sein fahrrad nicht gekauft hat und er jetzt sehr sehr sauer ist?
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Christian Fries27.04.05 09:14
Das müssen sich so bekannte Personen schon gefallen lassen. Und das Steve Jobs ein Arsch ist (oder war), dass haben schon andere aufgezeigt (z.B. in Pirates of S.V.).
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Kraftbuch
Kraftbuch27.04.05 09:26
Tja, wo Licht ist, ist auch Schatten...
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.mac27.04.05 09:28
Apple spinnt, Steve auch! Wenn ich sowas lese, fange ich an zu zweifeln, ob ich die richtige Firma unterstütze.
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mattin27.04.05 09:36
"Apple spinnt, Steve auch! Wenn ich sowas lese, fange ich an zu zweifeln, ob ich die richtige Firma unterstütze."


LOL, weil sie ein buch boykottieren!?



wann kommen die "apple ist noch schlimmer als M$" sprüche?
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StarPeak
StarPeak27.04.05 09:38
Sie boykottieren nicht ein Buch sondern einen ganzen Verlag, der ein Buch rausbringen will, dass seiner Heiligkeit Steve dem 2. nicht passt...

Teilweise hab ich das Gefühl,dass sich Apple mal wieder auf seine Kerngeschäfte konzentrieren sollte - Hardware und Software herstellen.
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.mac27.04.05 09:44
*mitlol*
Sie boykottieren kein Buch, Apple boykottiert einen Verlag, weil er ein bestimmtes Buch herausgibt.

Wenn morgen "Canon" ein Buch über digitale Fotografie bei diesem Verlag veröffentlicht, werden keine Drucker mehr unterstützt?
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leBeat
leBeat27.04.05 09:47
kommt el cheffe denn schlecht weg in dem buch?
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Andreas Hofmann27.04.05 09:49
Hallo? Seit wann ist Apple die persönliche Waffe von Mr. Jobs? Apple entgehen Gewinne, die man am Verkauf der Bücher gemacht hätte, weil Mr. Jobs gerne einen eindeutig privaten Streitfall über Apple austragen möchte. Er handelt damit gegen das Interesse der Aktionäre, ich würde dem Herren mal ganz kräftig auuf die Finger hauen.

Gruß,
Andreas
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ThePaul
ThePaul27.04.05 09:54
...oh jeh... geht DAS wieder los!
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Hägar27.04.05 09:55
Ist halt ein kleines Prinzesschen auf der Erbse. Oder alles Marketing
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood27.04.05 10:00
Ist es jetzt Steve Jobs oder Apple wo diese Entscheidung entschieden hat?

Also als Skandal würde ich jetzt, dies nicht gleich beschimpfen.
Das ist halt MR. Jobs, mit so was musste doch der Autor und/oder Verlag schon rechen ausser sie wissen nicht nicht wirklich, was der Herr Jobs für einer ist.:-/

lol Wie man schon öfters im Netz findet "Don't F*ck with the Job!"
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood27.04.05 10:02
Könnte schon Marketing werden, malk ucken wer sich jetzt erst recht das Buch kauft, wie beim Dieter B.
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apfelole
apfelole27.04.05 10:05
Seit wann ist Apple die persönliche Waffe von Mr. Jobs?

Vielleicht seit dem er der Chef der Firma ist.

Apple entgehen Gewinne, die man am Verkauf der Bücher gemacht hätte

Gewinne? Die sind ja wohl kaum der Rede wert.
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood27.04.05 10:07
P.S. von $24.95 auf $16.47 ist doch glei gekauft
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Digital27.04.05 10:08
Der Verlag profitiert doch durch diese Publicity. Ich habe mir das Buch schonmal vorbestellt

Aber mal ehrlich, das ist doch einer der Gründe, wieso die meisten Jobs so sehr verehren. Jobs ist eben so. Wäre er anders, wäre Apple nicht das Apple, was es heute ist. Jobs ist ein großer Teil der Faszination der Leute. Und Sachen wie diese Geschichte mit dem Verlag Wiley & Sons verstärken das eher noch.
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JustDoIt
JustDoIt27.04.05 10:11
Das ist amerikanische Pressefreiheit.
Jeder ist so frei wie der andere es möchte.
Ist schon ein lustiger Haufen da über dem Teich - aber doch sooo demokratisch - ich brech ins Essen.

Also Klartext:
Das ist ne persönliche Sache von Steve Jpbs und dem Verlag und Apple sollte tunlichst außen vor bleiben!
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Frank C. Käpplinger27.04.05 10:23

shaggy-alienfoof

'Ist es jetzt Steve Jobs oder Apple wo diese Entscheidung entschieden hat?'

Ist vielleicht so besser:

'Ist es jetzt Steve Jobs, der Entscheidung getroffen hat, oder Apple?'

O:-)
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood27.04.05 10:23
JustDoIt

Nein nicht demokratisch sondern Capitalism das ist ein grosser unterschied, aber das lernen wie ja hier zulande momentan. (sick)

"Ist schon ein lustiger Haufen da über dem Teich" Stimmt aber das gleich denken die und andere über uns.
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Frank C. Käpplinger27.04.05 10:24
fehlt noch ... der 'die' Entscheidung ....
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itoc27.04.05 10:27
genau, man weiss ja nicht was im buch steht, vielleicht passt es ja apple im grund ja auch nicht und deshalb boykotiert apple das buch, ich glaube nicht das die firma als einach nur wegen jobs alleine das macht, er ist zwar chef doch alles darf er ja nicht machen, weil ja die aktionäre auch noch das sind (bin selber einer davon, grins, ich habe jedenfalls mein ja dazu nicht gegeben, grins), wie auch immer. es wird wohl eher auch darum gehen das die Firma ansich im buch nicht gut oder in gewissen teilen nicht gut wegkommt. jobs alleine wird da wohl nichts gemacht haben, so viel macht hat er nun auch nicht.

gruss

itoc
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Mac128k
Mac128k27.04.05 10:29

Alles nur Publicity!

..... wird es auch ne deutsche Übersetzung von dem Buch geben? Muss mal ne eMail an den Verlag schicken, sofort bestellen wollen ........ giiier

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Digital27.04.05 10:32
Alle beschweren sich hier über die Vorgehensweise von Apple in dem Zusammenhang mit der Biographie. Aber es kennt doch niemand die Gründe dafür, wiso Jobs die Bücher verbannt. Velleicht stehen in der Biographie ja wirklich nur Halbwarheiten und vielleicht auch erfundene Sachen. Wenn das so wäre, ist es durchaus legitim, den Verlag zu boykottieren.

Vielleicht sollte man lieber vorsichtig damit sein, immer mit dem erhobenen Zeigefinger in Richtung USA zu zeigen, anstatt sich wegen seiner vermeindlichen Toleranz und moralischer Überlegenheit stolz auf die Schulter zu klopfen.
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood27.04.05 10:39
Frank C. Käpplinger

Ja Ja selber korrigieren alber selber Fehler machen, nur gut das Deutsch nicht meine Mutter Sprache ist.
Deine?

Nee Schmarre muss schon sein. sonst lernt man es ja nie.(policeman)
Deutsch Sprache ist halt schwere Sprache.

Jo buch ist hauch gekauft.(devil)
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dekubitza27.04.05 11:03
(w00t)(w00t)(w00t)
am allerbesten ist das "cross-promotion" - programm von amazon: unten auf der seite ist folgender abschnitt:

"Customers interested in this title may also be interested in"

Hier sind aber nur "Arbeits-Bücher", etc. gelistet - Hier gehts also nur um den Begriff "Jobs", nachdem hier gesucht wird - nicht um den Inhalt...

Lustig.

Grüsschen, Dennis
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Stefan Lühr
Stefan Lühr27.04.05 14:08
Ihr habt es einfach nicht verstanden das ist Apples Weg, das Buch zu bewerben

Keiner hätte sich für das Buch interessiert aber nun wollen alle wissen, was drin steht...

Stefan
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cocoa moe27.04.05 15:19
Wenn man an das Buch „Little Kingdom“ zurückdenkt, dann waren bereits einmal äußerungen über Steve der Auslöser für massive Probleme bei Apple. Wenn meine Geschäftspartner mich beschimpfen (oder einen meiner Mitarbeiter), dann bin ich doch nicht verpflichtet, sie dabei auch noch zu unterstützen, oder???
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ndresch27.04.05 16:41
cocoa moe "Wenn meine Geschäftspartner mich beschimpfen..."
Steht das irgendwo, ich glaube nicht. Denke du mußt den Mann nicht in Schutz nehmen. Der ist alt genug und sollte wissen was er tut. Vielleicht ist er ja auch einfach nen Arsch, muß man ja wohl inzwischen sein um erfolgreich zu sein....
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teorema67
teorema6727.04.05 19:48
Apple entwickelt sich zum grossen Bruder und sollte unbedingt den Werbespot von 1984 (iPodless edition) anschauen
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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