Apple deutet knappe Verfügbarkeit von iMac und Mac mini an: Stehen neue Modelle kurz bevor?
Apple hat in dieser Woche damit begonnen, Großhändlern und weiteren Handelskanälen knappe Verfügbarkeit von iMac und Mac mini anzudeuten. Dies ist vor Produktvorstellung
ein übliches Prozedere und weist sehr häufig darauf hin, dass bald mit neuen Geräten zu rechnen ist. Die Händler sollen sich darauf einstellen, dass keine Bestellungen für bestimmte Modelle mehr möglich sind. Ohnehin wurde schon vermutet, dass Apple auch in diesem Jahr ein Oktober-Event veranstalten wird, bei dem der Schwerpunkt auf aktualisierten Macs liegt. Während ein Apple Tablet für dieses Jahr noch höchst unwahrscheinlich klingt, gingen die bisherigen Gerüchtequellen davon aus, dass vor allem beim iMac Neuerungen bevorstehen, auch an den Notebooks dürfte sich in absehbarer Zeit etwas tun.
Keine Gerüchte gab es zum Mac mini. Man kann wohl davon ausgehen, dass Apple dem kleinsten Mac nur einen etwas schnelleren Prozessor und mehr Speicher spendiert, während beim iMac mehr als nur geringfügig gesteigerte Taktrate zu erwarten ist. Im neuen iMac könnte zum Beispiel erstmals Intels Mobilversion der Nehalem-Architektur zum Einsatz kommen. Erst vor einer Woche wurde spekuliert, der neue iMac befinde sich bereits in Produktion und weise auch ein Blu-ray-Laufwerk auf.
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