Apple erhält 0,15 Prozent Umsatzbeteiligung für Apple Pay
Kurz nach Vorstellung des Apple-eigenen Bezahlsystems "Apple Pay" wurde bekannt, dass Apple
Gebühren erhält, wenn Kunden das System nutzen. Apple betonte bereits, dass Kunden für die Verwendung der neuen Zahlungsart nicht zusätzlich belastet werden - ähnlich wie bei der Verwendung von Kreditkarten fallen die Gebühren also nicht für den Kunden, sondern für Bank oder Anbieter an. Jetzt sind auch weitere Informationen zur Höhe der Gebühren bekannt geworden: Demnach erhält Apple eine Umsatzbeteiligung von 0,15 Prozent.
Je stärker sich das zunächst nur in den USA verfügbare Apple Pay durchsetzt, desto höher werden auch Apples laufende Umsätze mit dem neuen Dienst. Diese Vereinbarung ist insofern bemerkenswert, als dass zwar beim Einsatz von Kreditkarten schon immer Gebühren anfielen, nicht jedoch bei vergleichbaren Zahlungssystemen. Google gelang es mit dem eigenen Dienst "Wallet" beispielsweise nicht, eine Umsatzbeteiligung auszuhandeln. Eine kurze Zusammenfassung der Funktionalität von Apple Pay bietet dieser Link:
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