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Apple ermöglicht auch freien Autoren den Zugang zum iBook Store

Wie Mac|Life berichtet, hat Apple freien Buch-Autoren eine Möglichkeit eingeräumt, ihre Werke im iBook Store zu veröffentlichen. Allerdings sind hierfür einige Vorraussetzungen zu erfüllen. Zunächst einmal muss gegebenenfalls eine Apple-ID erstellt werden, um sich bei iTunes Connect anmelden zu können. iTunes Connect ist der Zugangsbereich für Inhalte-Anbieter, sei es nun für Musik, Apps oder eben auch E-Books. Neben der Apple-ID muss für das zu veröffentlichende Werk auch eine ISBN (International Standard Book Number) vorhanden sein, die allerdings je nach Vergabestelle erhebliche Kosten nach sich ziehen kann. Wenn auch diese Hürde überwunden wurde, brauch der Autor schließlich nur noch das Werk in das EPUB-Format konvertieren. Hierfür gibt es eine Reihe kostenloser und kostenpflichtiger Programme. Danach erfolgt die Konvertierung mit der Apple-Software für den iBook Store, in dessen Zuge das Werk mit DRM-Daten (Digital Rights Management) versehen wird. Anschließend kann der Autor den Preis und die Länder festlegen, in denen dass E-Book erscheinen soll. Unklar ist allerdings, inwieweit Apple auch hier analog zum App Store die Bücher prüft und in bestimmten Fällen die Aufnahme verweigert.

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Kommentare

DonQ
DonQ28.05.10 10:01
hihihi

aber gut, ohne drm wären wohl die verlage nicht angesprungen…

nicht schlecht.
an apple a day, keeps the rats away…
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o.wunder
o.wunder28.05.10 10:02
Sehr löblich.

ISBN gibt es doch auch kostenlos meine ich.
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chill
chill28.05.10 10:07
79eu für eine einmalige (selbstverlag zb), und ab 129+19 für fortlaufende hab ich grad gelesen .. nichts das einen gleich in die armut treibt denke ich
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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lenn1
lenn128.05.10 10:08
Kann man gar nicht ohne iPad im iBookstore stöbern?

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Macedes28.05.10 10:26
Warum geht sowas nicht im musik Store ?
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Balzercomp28.05.10 10:38
Der Link ergibt nur für die USA Sinn.

Man braucht nämlich eine US-Steuernummer. Darauf würde ich, wann immer möglich, verzichten.
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dreyfus28.05.10 11:05
DQ:
aber gut, ohne drm wären wohl die verlage nicht angesprungen…

Richtig, und die wenigen Verlage, die DRM-frei anbieten wollen (wie bspw. O'Reilly), können ihre ePub Dateien auch über bspw. libreka oder im Eigenvertrieb anbieten - dann brauchen die an Apple keine 30% zu zahlen und die Dateien funktionieren in iBooks trotzdem.
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shinejunkie28.05.10 11:14
@lenn1

jepp, itunes hat den bookstore scheinbar noch nicht aktiviert...
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schatzhauser
schatzhauser29.05.10 10:35
Ich wette, es gibt auch eine seeehr lange Liste mit Wörtern, die nicht in dem "Buch" stehen dürfen.
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