Apple erneut mit Bestnote für Gleichberechtigung am Arbeitsplatz
Apples CEO Tim Cook verkündete heute über seinen Twitter-Account, dass Apple beim "Corporate Equality Index" der Human Rights Campaign Foundation
zum 13. Mal in Folge die Bestnote von 100 Prozent erhalten hat. Die Studie überprüft alljährlich, ob Mitarbeitern bei Großunternehmen durch ihrer sexuellen Orientierung Nachteile entstehen oder ob sie sich diskriminiert fühlen. Andere Unternehmen, die ebenfalls sehr gut abschneiden, sind unter anderem Facebook, HP oder AT&T, wohingegen beispielsweise der Erdölriese Exxon mit -25 Prozent zu den besonders schlecht bewerteten Unternehmen zählt.
Im letzten Jahrzehnt wurden die durchschnittlichen Werte der 500 größten Unternehmen immer besser. 14 der 20 wichtigsten US-Unternehmen liegen inzwischen bei einer Wertung von 100 Prozent. 89 Prozent der "Fortune Top 500"-Unternehmen haben Maßnahmen getroffen, um gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzugehen. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es gerade einmal 61 Prozent.
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