wo der gewinner wohnt kann man sich ja schon denken

...und verlost unter den App-Store-Nutzern einen iTunes-Gutschein im Wert von 10.000 US$ an denjenigen, der die 25. Milliardste App herunterlädt. Woaw - eine Verlosung mit einem Los!!

Frank

Ach ja da schmückt sich Apple mal schön mit fremden Federn, ist dich prima wenn man das kann.

Wird eh wieder ein Amerikaner.

Wieso Met dieses "wird sowieso ein Amerikaner"?

Beim letzten mal war es Doch ein Engländer oder?

Neuseeland!

Neukölln!

Neurose!

@ o.wunder
Der Sinn dieser Behauptung würde mich wirklich interessieren. iTunes gehört Apple, und das Geld stammt von Apple. Wo vermutest Du die fremden Federn?
scharli

Bernd: Oh, du bist der Gewinner? Das ist ja ein schönes Geburtstagsgeschenk:-)

naja quantität ist noch lange keine qualität.
bei dem schrott der sich da so findet, ist es kein wunder das soviel gesaugt wird. ich hab über die jahre bstimmt auch schon 50 apps direkt wieder gelöscht.
in itunes habe ich hunderte apps. auf dem iphone ca 50. brauchen regelmäßig tue ich 10-15.

das ist alles sehr relativ. hört sich in erster linie aber gut an 😉

scharli

o.wunder schreibt manchmal zu schnell und hinkt mit dem Denken hinterher

Natürlich gibt es viel Mist. Das ist ja nicht nur beim iPhone so. Auch bei Androide, bei Windows, bei Linux und bei OS X. Je mehr Programme es gibt um so mehr Mist gibt es auch dabei.

[quote=all]
Was würdet Ihr denn alles kaufen?.
[\quote]

Für den MIST ....ist aber nicht Apple zuständig ,
sondern die Programmierer.
Aber hier im iTunes Store haben die Programme
immer noch mehr Klasse als der Android - Mist.
Kleines Beispiel von vielen....Siege Hero aus dem App-Store
hat bei Android nicht mal eine Lupenfunktion...
ein Bekannter von mir hatte es auf meinem iPhone gesehen
und sich gleich auf sein Samsung Galaxie 2 geladen.
So ein Murks...echt übel :'( :'(

Ich glaube aber das es davon noch viel mehr Beispiele gibt.

scharli @@iGod
Mit "fremden Federn schmücken" meinte ich, dass die Apps fast zu 100% nicht von Apple hergestellt sind (also fremde Federn), den Erfolg dieser Apps schreibt sich Apple aber immer sehr gerne auf die Fahne, außerdem sind sie immer sehr stolz, wieviel Geld sie den App Entwicklern auszahlen... Nun ja, ich denke schon das ich mit meinen Gedanken nicht dem Schreiben hinterher hinke. Vielleicht denken Andere etwas weniger.

@ o.wunder
Ohne iTunes, sprich Apple, würden die für Apple programmierenden App-Konstrukteure keine Apps verkaufen. Das Verdienst, diese Apps zu vermarkten, ist allein Apples. Apple lobt sich nicht wegen der Apps an sich, sondern deren Verkaufs wegen. D.h.,Apple schmückt sich mit eigenen Federn.
Nichts für ungut.
scharli

Mich würde ja interessieren, wie diese Downloadzahl zustande kommt.
Ist das jeder Erstdownload oder Einzeldownload?
Wenn ich bedenke, wie oft es für einzelne Apps Updates gibt, so kommen da schon ein paar zusammen. Oder z.B. eine App irgendwann gelöscht und später neugeladen.
So kann man seine Statistik auch schönreden.

http://www.mactechnews.de/news/index/Software-Angebot-des-Android-Market-nahert-sich-dem-App-Store-an-152363.html

Da hat er sich geirrt, denn http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-setzt-mehr-als-25-Milliarden-Apps-ab-1447419.html

Google "sollte" Apple schon im August 2011 überholen laut Prognose vom 07.05.2011: http://www.pocketpc.ch/c/963-prognose-android-market-ueberholt-app-store-apple-august.html

Apples Vorsprung hat sich also von 85.000 auf 150.000 fast verdoppelt. "Schmilzt rasant"? "Wächst rasant" ist korrekt!

MacMark & all die anderen: Jetzt mal Hand auf's Herz - ist das nicht alles total egal? Oder hat das einen wirklichen Einfluss auf dein Leben? Auf meines jedenfalls nicht, ausser, dass ich hier beim Schreiben von zweckfreien Kommentaren Lebenszeit verbrauche.

Tatsache ist, das es für iOS inzwischen soviele Apps gibt, das man durch eigene Suche nur schwer etwas Gutes finden kann. Die Suchkriterien und die Kategorisierung müssten verbessert werden.

Tatsache ist auch, das nur wenige App Entwickler gutes Geld mit den Apps verdienen, weil die meisten Apps schnell in der Versenkung verschwinden und die Preise extrem niedrig sind.

Tatsache is auch, das es viele Apps nur deswegen gibt, weil Apple es bei der eigenen Implementierung an vielen Details fehlen läßt, die dann durch zig verschiedene Apps dazu gebaut werden.

Als ich in den 90ern mein erstes Apple-Produkt gekauft habe, war die Software dafür durch die Bank qualitativ zumindest gut. Allein die Auswahl lies ordentlich zu wünschen übrig.
Nun gibt es für fast jedes Apple-Device eine riesige Auswahl an Software-Titeln, und die qualitativ guten Programme sind NACH WIE VOR erhältlich - nur in einer noch größeren Anzahl als je zuvor.
Es wundert mich demzufolge, dass manch einer über den ebenfalls erhältlichen Mist in den App Stores jammert. Das Luxusproblem, dass wir Apple-Fans inzwischen Hilfe brauchen, um bei der erhältlichen Softwareflut die Spreu vom Weizen zu trennen, haben wir uns doch jahrelang gewünscht.
Ich jedenfalls wüsste keine Alternative zu den App Stores von Apple. Ich bin sowohl beim iTunes App Store als auch beim Mac App Store von Anfang an mit Begeisterung dabei, freue mich über das riesige Angebot von guten Titeln als auch über den überraschend günstigen Preis.
Vielleicht ist das aber auch nur die altmodische Denke von jemandem, der früher traurig den Media Markt verlassen hat, weil das Software-Angebot für Apple-Hardware so klein war...

@Thomas Mank
Wenn du in der EDV-Welt so denkst, dann tu dir einen gefallen und such was anderes denn 99% von dem zeug hier braucht niemand um zu überleben. die restlichen 1% sind dinge wie technik in der medizin usw.
ich persönlich behaupte, dass der funktionsumfang von ios mittlerweile (aber eigentlich schon von anfang an) weit aus besser ist/war als alles vorhergegangene und ich betrachte die schnittstelle, die apple hier auf den mobilfunkmarkt geworfen hat dann doch als feature und nicht als entschuldigung dafür, dass apple zu faul ist, all das zeug selbst zu entwickeln und ins ios zu integrieren (ganz zu schweige davon, dass sich das - ausser dir vielleicht - kein schwein wünscht). wer will schon ein ios, dass zwar alles kann was momentan die paar hunderttausend apps abdecken aber dafür 39993gb speicherplatz benötigt?

Wenn ich das jetzt richtig gerechnet habe, es wird einem ja ganz schwindelig bei den vielen Nullen, hat bei ca 600.000 Apps, jeder Entwickler im Schnitt ca $6700 bekommen. Wenn die Hälfte davon gratis Apps sind, wären es ca $13.400.

Die Gesamtsumme hört sich bombastisch an, der Ertrag für die meisten Entwickler ist aber anscheinend sehr schmal.

bud:
Es fordert sicher niemand das Apple die Funktionen aller ca 600.000 Apps in das iOS einbaut, aber eine wenig mehr Vollständigkeit bei denjenigen Apps die sie anbieten, würde so manche App überflüssig machen und das iOS Gerät von Speicherplatz entlasten, dazu kommt die unsinnige Beschränkung von 12 Apps pro Ordner. Mein Palm PDA von 2004 hatte jedenfalls einen besseren Funktionsumfang als die heute von Apple gelieferten Apps und die Apps auf dem Palm waren sehr sehr klein.