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Apple führt interne iTunes-Kategorie für Mitarbeiter ein

In einer E-Mail an Mitarbeiter hat Apples Internet-Chef Eddy Cue eine neue Kategorie in iTunes angekündigt, die nur von Mitarbeitern eingesehen werden kann. Die neue Kategorie soll vermutlich das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen fördern, zumal Apple-CEO Tim Cook deutlich stärker auf Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen setzt. In der neuen Kategorie befinden sich Medieninhalte wie E-Books, Filme, Songs und TV-Serien, bei denen Apple-Mitarbeiter mitgewirkt haben. iOS-Apps werden von Cue dagegen nicht erwähnt, was damit zusammenhängt, dass Apple es Mitarbeitern nicht erlaubt, konkurrierende Apps anzubieten. Nachfolgend die E-Mail von Eddy Cue:
Eddy Cue
Team,

One of the things that makes Apple special is that every person here, no matter where they are or what they do, shares the same deep passion for creativity and innovation. We see this passion most noticeably in the products we make and in the experiences we create for our customers. But it’s in other places, too.

For instance, in addition to their work here at Apple, many employees have helped create some amazing books, songs, movies and TV shows on iTunes. In celebration of their achievements, as well as the creative pursuits of everybody at Apple, we’re launching a new internal website today.

It’s my pleasure to introduce you to our very own Employees on iTunes.

Eddy

Weiterführende Links:

Kommentare

Ikso
Ikso26.09.13 11:51
Sie sollen mal eine Kategorie Gratis und ohne In-App Käufe einführen!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Reisinger1
Reisinger126.09.13 11:53
Ikso
Sie sollen mal eine Kategorie Gratis und ohne In-App Käufe einführen!

AMEN!
Carpe Diem et Noctem
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Andi Schenk
Andi Schenk26.09.13 12:07
User sollten bereit sein, für Apps zu bezahlen. Auch wenn eine App mal ein paar Euro kostet.
Nur dann kann ein Entwickler auch davon leben und muss nicht auf Werbung, In-App etc. zuückgreifen.
Ansonsten kann es uns als nicht Apple Mitrbeiter reichlich egal sein, wenn die eine eigene iTunes-Kategorie bekommen.
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mostwanted26.09.13 12:19
Ich kaufe nach Möglichkeit immer die "Vollversion", weil mich Werbung nervt, aber viele Spieleanbieter bevorzugen dieVariante ihre Kundschaft erst anzufixen und dann zu melken.


Zum Thema:

Ist dann in iTunes auch der Speiseplan der Kantine zu sehen? Wen juckt das, was nur Mitarbeiter von Apple angeht?Hauptsache BILD Niveau Meldung generiert= Klicks=Werbung anstatt hier auch eine Kaufversion anzubieten und schönere Beiträge zu serviern, anstatt nur alles aus LALA-Land zu übersetzen und zu kopieren.
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söd knöd26.09.13 12:19
Ikso
Sie sollen mal eine Kategorie Gratis und ohne In-App Käufe einführen!

Man kann jetzt doch gut erkennen ob In App Käufe angeboten werden oder nicht wo ist also das Problem? Wenn ich keine Apps nutzen will die in-App Käufe anbieten kann ich es jetzt doch wirklich schnell erkennen. Ich finde das Prinzip nach wie vor gut, so kann ich viele gute Spiele spielen die ich sonst hätte kaufen müssen. Ich bin jedoch auch kein extremer Spieler so das ich bis jetzt bei keinem Spiel auf irgendwelche In-App Käufe zurückgegriffen habe.
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korg71
korg7126.09.13 12:54
versteh ich die Meldung falsch? da wird nichts erwähnt von In-App Käufe ...

sondern nur eine art sharing wo der Kollege xyz mitgearbeitet hat bzw was er sich angehört, gelesen und angesehen hat....?
Gib mir dein Geld!
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söd knöd26.09.13 12:58
korg71 Du verstehst da nichts falsch, es wird halt gern vom eigentlichen Thema abgedriftet
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nowMAC26.09.13 13:09
Andi Schenk
User sollten bereit sein, für Apps zu bezahlen. Auch wenn eine App mal ein paar Euro kostet.
Nur dann kann ein Entwickler auch davon leben und muss nicht auf Werbung, In-App etc. zuückgreifen.
Ansonsten kann es uns als nicht Apple Mitrbeiter reichlich egal sein, wenn die eine eigene iTunes-Kategorie bekommen.

Ich zahle gerne für eine App! Es muss aber transparent sein was ich wie, wie lang, wie viel und weshalb zählen muss. Bei In-App ist das manchmal nicht klar. Bspw. bei Real Racing 3 ist es vollkommen unklar wieviel "Goldstücke" oder Spielgeld ich erwerben muss um das Spiel durchzuspielen! Deshalb gebe ich da keinen Cent aus, weshalb das Spiel keinen Spaß mehr macht.

Grundsätzlich finde ich dass Software mit einem einmaligen Betrag zu zahlen ist. Gibt es zu der Software dauerhafte Dienstleistungen (bspw. eine Cloud) bin ich auch evtl. für ein Abo für diese Dienstleistung zu haben.

Bei Office kann ich es zum Beispiel nicht verstehen, da ich dort die Cloud nicht benötige.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Andi Schenk
Andi Schenk26.09.13 13:19
nowMAC
Ich zahle gerne für eine App! Es muss aber transparent sein was ich wie, wie lang, wie viel und weshalb zählen muss. Bei In-App ist das manchmal nicht klar. Bspw. bei Real Racing 3 ist es vollkommen unklar wieviel "Goldstücke" oder Spielgeld ich erwerben muss um das Spiel durchzuspielen! Deshalb gebe ich da keinen Cent aus, weshalb das Spiel keinen Spaß mehr macht.
100% Ack. Auch aus sicht von Mass-Deployment und Management ist In-App "the Horror".
nowMAC
Grundsätzlich finde ich dass Software mit einem einmaligen Betrag zu zahlen ist. Gibt es zu der Software dauerhafte Dienstleistungen (bspw. eine Cloud) bin ich auch evtl. für ein Abo für diese Dienstleistung zu haben.

Bei Office kann ich es zum Beispiel nicht verstehen, da ich dort die Cloud nicht benötige.

Ich finde grundsätzlich Mietmodelle nicht verkehrt. Das kann durchaus sinnvoll sein.
Ich bin z.b. gerade in einem Projekt, für das ich Office benötige. Ansonsten hatte ich das sicher die letzten 4-5 Jahre komplett nie benötigt. Und werde es vermutlich nach diesem Projekt auch nicht weiter benötigen. Daher bin ich mit 2-3 Monaten Office 360 gut bedient.

Aus unternehmerischer Sicht muss man die Kalkulation machen, was die einmal bezahlte Vollversion kostet, wieviele Monate diese produktiv betrieben werden soll/kann und dann kann man mit monatlichen Kosten vergleichen.

Wenn ein Mietangebot günstiger ist als die durchschnittlichen Kosten der Kauf-Version über einen für das Unternehmen relevanten Zeitraum, so ist es durchaus vernünftig, damit zu arbeiten. Das ist also Situationsabhängig.

Wenn sich ein Anbieter entschliesst, nur das eine oder das andere Modell anzubieten, kann das für manche User durchaus ein Ausschlusskriterium sein.
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Ikso
Ikso26.09.13 13:27
söd knöd
korg71 Du verstehst da nichts falsch, es wird halt gern vom eigentlichen Thema abgedriftet

Hast du absolut recht, aber zum original Thema gibt es auch nicht viel zu sagen.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Ikso
Ikso26.09.13 13:31
Es gibt halt genügend kostenlose Apps die aber im App-Store komplett untergehen, nur weil andere Anbieter ein Budget für Vermarktung haben und es so schaffen das ihre Apps ein besseres Ranking erhalten.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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