Apple für Umwelt-Engagement ausgezeichnet: Beste Produkt- und Verpackungssicherheit
Apple betont immer wieder, wie wichtig dem Unternehmen der Klimaschutz und andere Aspekte des Umweltschutzes sind. Entsprechend hoch sind die Öko-Schutzstandards bei der Produktion und dem Vertrieb von Apple-Geräten. Dazu gehört auch, Fertigungsprozesse, Verpackungen und die Produkte selbst möglichst frei von giftigen Chemikalien zu halten.
Mind the Store hat Apples diesbezügliche Bemühungen jetzt ausgezeichnet. Das Unternehmen belegt erstmals die Spitzenposition im jährlichen
Ranking von „Who’s Minding the Store? — A Report Card on Retailer Actions to Eliminate Toxic Chemicals“.
Apple bekommt Note A+Apple erzielte 106,25 von 135 möglichen Punkten, was die sehr gute Note A+ ergibt. Im Vorjahr gelang dem Unternehmen ein A (ohne Plus). Apples Platzierung wird mit dem Aufwand begründet, den das Unternehmen für Schadstoff-freie Produkte betreibe. Es ginge Apple darum, jede Komponente präzise nach schädlichen Stoffen zu durchsuchen. Im Zuge dessen überwache Apple auch Verpackungsmaterialien und Produktionsprozesse. Das Unternehmen ersetzte in Montagewerken beispielsweise gefährliche Reinigungschemikalien durch sichere Varianten. 2018 habe Apple zudem die internen Richtlinien für chemische Stoffe erneut verschärft.
Die Bestenliste basiert auf einer Analyse der Initiative „Safer Chemicals, Healthy Families“, die 40 große US-Einzelhändler unter die Lupe nahm. Apple ist zwar die einzige Firma mit der Bewertung A+, doch auch drei weiteren Retailern gelang das A-Ranking: Target (A), Walmart (A-) und Ikea (A-). Dagegen erhielt fast die Hälfte der untersuchten Firmen die schlechteste Note F, da sie schon bei den grundlegenden Schutzaspekten für Chemikalien scheiterten.