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Apple gibt macOS 15 Beta 3 für Entwickler frei – und die öffentlichen Testversionen von iOS 17.6, iPadOS 17.6 und macOS 14.6

Bereits am vergangenen Montag gab Apple neue Entwicklervorabversionen von iOS 18, iPadOS 18, watchOS 11 und tvOS 18 frei – und darin finden sich einige interessante Neuerungen im Vergleich zur letzten Beta wieder: So bringt iOS 18 und iPadOS 18 nun Hintergrundbilder mit, welche sich im Tagesverlauf verändern. Ferner verbesserte Apple die Steuerung der Taschenlampe über das Dynamic Island und integriert nun die angekündigte InSight-Funktion in iOS, iPadOS und tvOS, über welche sich einfach herausfinden lässt, welche Schauspieler gerade zu sehen sind oder welche Filmmusik läuft.


macOS 15 Beta 3 nun verfügbar
Weder am Montag noch am Dienstag erschien eine neue Entwicklvervorabversion von macOS 15 – doch diese reicht Apple am heutigen Abend mit der Buildnummer 24A5289g nach. Noch ist allerdings völlig unklar, ob das Unternehmen in der dritten Beta sichtbare Änderungen umgesetzt hat oder ob sich der Konzern hauptsächlich auf die Bereinigung von in den letzten Vorabversionen aufgetretene Fehler konzentrierte.

macOS 14.6, iOS 17.6 und iPadOS 17.6 nun im Public-Beta-Programm
Noch in diesem Monat wird Apple macOS 15, iOS 18 und iPadOS 18 im Public-Beta-Programm veröffentlichten – doch zuerst stehen nun im öffentlichen Testprogramm die Vorabversionen von macOS 14.6, iOS 17.6 und iPadOS 17.6 zum Testen bereit. Doch wer auf der Suche nach großen neuen Funktionen ist, wird leider von den Vorabversionen enttäuscht: Einzig für Sport-Fans steht in der TV-App ein neues Feature bereit, um eine Zusammenfassung bisheriger Sportereignisse zu sehen. Abgesehen hiervon konzentriert sich Apple wohl vollständig auf die Bereinigung von Fehlern und auf das Verbessern der Sicherheit – und möglicherweise auf die Unterstützung neuer Hardware.

Es ist damit zu rechnen, dass Apple die finalen Versionen von iOS 17.6, iPadOS 17.6 und macOS 14.6 in den kommenden Wochen veröffentlicht, doch der genaue Termin ist noch nicht bekannt. Obwohl keine aufregenden, neuen Funktionen enthalten sind, lohnt sich das Update trotzdem, da der Konzern meist einige bekanntgewordene Sicherheitslücken schließt.

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