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Apple im Unternehmensbereich noch immer schwach vertreten

Apple war traditionell immer im Bildungs- und im Grafikbereich besonders stark, wohingegen man große Schwierigkeiten hatte, auch im Unternehmensbereich Fuß zu fassen. In fast allen Büros dominieren Windows-PCs und es gibt wohl in wenigen größeren Unternehmen Bestrebungen, an diesem Zustand etwas zu ändern und die bisher aufgebaute Hardwarestruktur durch Macs zu ersetzen. Einem Bericht der Computerworld zufolge hat sich an dem Zustand seit dem Umstieg auf die x86-Plattform nichts geändert und Apple ist in diesem Bereich immer noch sehr schwach vertreten. Einschätzungen nach liege Apples Marktanteil hier bei maximal einem Prozent. Dem Bericht zufolge hänge dies neben den Kosten, die mit einem Wechsel verbunden wären, auch mit Apples schwachem Support für diese Sparte zusammen. Anbieter wie Sun bieten deutlich mehr Unterstützung. Apple nutze zudem die Trümpfe nicht, die man mit den Intel-Macs in den Händen habe. Viele Unternehmen seien mit der Sicherheit in Windows nicht zufrieden, benötigen aber teilweise Windows-Software. Mit den neuen Macs und Lösungen wie Parallels, könnte man die Vorteile beider Plattformen vereinbaren.

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Kommentare

CocoaBärchi
CocoaBärchi31.05.07 21:59
Da ist Apple meiner EInschätzung nach selbst dran Schuld.

Ein Mac ist heute technisch so gut wie niemals zuvor für den professionellen Einsatz in Unternehmen geeignet. Das ist allerdings kein Selbstläufer, da brauchts die entsprechenden Köpfe bei Apple und auch interne organisatorische Unterstützung. Derzeit steht aber offensichtlich eher die "Generation iPod" im Fokus amp;
"It's a small world and it smells funny."
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EchodecK
EchodecK31.05.07 22:04
Apple hat ja nicht mal ein ordentliches Administrations zertifikat was alle andere schon seit jahren oder jahrzehnten haben, keine wirklich anbindung zu Sap, denke auch nicht das Apple das wirklich will alle Unternehmensbereich abzudecken .......
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dimensionsbrecher31.05.07 22:05
man muss auch wollen. und apple scheint nicht zu wollen.

ausser einigen schulen und unis, werbeagenturen, dtp, ton- und filmstudios is da nicht viel. die paar anwälte und freelancer machen den braten auch nicht fett.

und jetzt wimmert nicht wieder rum, wäre es anders, hätte apple einen anderen marketshare.

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teorema67
teorema6731.05.07 22:08
Da hakt es. Die Software, die in Büros läuft, wird es immer weniger für den Mac und immer mehr Windows only geben.

Ausserdem sind die erheblichen Vorteile des Mac OS bei Konsistenz und Zuverlässigkeit durch den Wechsel zu Unix teilweise verloren gegangen. Sicher will auch ich nicht vor einem platinumgrauen OS 9 sitzen, aber es sind nicht mehr Welten, die Win und Mac trennen.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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halebopp
halebopp31.05.07 22:12
Da gibt es auch Lexus, Rolls-Royce und Co -
und diejenigen die die PC-dominierten Unternehmen leiten fahren so'n rares Zeug.

Apple will vermutlich gar nicht Massenware sein, sondern so lange es geht so ein gewisses exklusives Image bewahren.

"Es war schon immer etwas Besonderes,
einen Porsche, eine Rolex, einen Mac zu haben..."
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Macwin31.05.07 22:17
Also ich bin Systemadministrator in einem Windows Only Unternehmen.
Das Problem ist die Hardware. Wir brauchen nicht viel Leistung und die Hardware muss austauchbar sein.
D.h. Grafikkarte, Festplatten und Arbeitsspeichern müssen sich leicht ersetzen können, genaus wieder der Monitor falls dieser kaputt gehen.
Die Software werden ins unserem Unternehmen bald den Browser setzen.
Bitte Apple bringt einen güstingen Office PC, der einfach erweiterbar ist.
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Zacks
Zacks31.05.07 22:26
Viele Unternehmen nutzen heutzutage noch sehr alte Rechner wegen bestimmter Software, ich denke das auch das ein Mitproblem ist
Ware wa messiah nari!
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Ties-Malte
Ties-Malte31.05.07 22:39
Tja, SUN + SAP. Anbindung an diverse externe Datenbanken, plus Mail im Wesentlichen. Noch was? Wüsste ich jetzt nicht (in dem Unternehmen, in dem ich gerade arbeite). Klar ginge das mit Parallels, aber dafür ändert ein Unternehmen nicht seine gesamte Infrastruktur. Zzgl. Schulungen, nicht zu vergessen, etc. Tja…
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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heinrichs31.05.07 23:03
Wir haben dieses Jahr 3 Windows- und einen Linux Server ausgemustert.

Macht jetzt alles ein Xserve.

M$ Exchange 2003 haben wir durch Kero Mail Server ersetzt. inkl Pushmail und Anbindung an Outlook und Apple Mail.
Selbst iCal läuft super mit den Outlooks zusammen.

Ich habe jetzt ca 15 Jahre Windows Servererfahrung und muss sagen dass ich noch nie mit so einem "HAMMER" System wie dem Xserve gearbeitet habe.

Der funktioniert einfach!



Übrigens, ich habe auch schon den Support von APPLE kontaktiert.
Ich finden die ziemlich gut. Da muss man mal bei Microsoft anrufen.
Kostet gleich 300$ pro Frage.

Ach ja, wir hatten etwas Pech mit dem Logicbord. Das hatte einen Fehler. Innerhalb von 4 Stunden war ein neues drin.

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heinrichs31.05.07 23:03
Wir haben dieses Jahr 3 Windows- und einen Linux Server ausgemustert.

Macht jetzt alles ein Xserve.

M$ Exchange 2003 haben wir durch Kero Mail Server ersetzt. inkl Pushmail und Anbindung an Outlook und Apple Mail.
Selbst iCal läuft super mit den Outlooks zusammen.

Ich habe jetzt ca 15 Jahre Windows Servererfahrung und muss sagen dass ich noch nie mit so einem "HAMMER" System wie dem Xserve gearbeitet habe.

Der funktioniert einfach!



Übrigens, ich habe auch schon den Support von APPLE kontaktiert.
Ich finden die ziemlich gut. Da muss man mal bei Microsoft anrufen.
Kostet gleich 300$ pro Frage.

Ach ja, wir hatten etwas Pech mit dem Logicbord. Das hatte einen Fehler. Innerhalb von 4 Stunden war ein neues drin.

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BvK31.05.07 23:15
Das liegt nicht am Betriebsystem,an der Hardware schon gar nicht, obwohl auch diese Komponenten dazu beitragen.
Beispiel:
Weil wir mit unseren 80 Rechnern aus Software Gründen heterogen fahren müssen wurden, auch wenn es heute vieleicht nicht mehr nötig wäre, Pcs und Macs angeschafft.
Externen Support für die Macs brauche ich kaum, es wäre aber auch nicht so leicht Leute zu finden. Sofort stösst man an gerzen wenn mehrere Sorten Clients betreut werden müssen. Anders bei den PCs , da gibts massig Support der einem jeden Müll verkaufen will und das auch tut. Zwar keinen Mac Support, das kennen die nicht, aber eben für PCs.
Immer gibt es für fast jeden denkbaren Anwendungsfall für die PCs Software, für die Macs nicht oder erst nach Sucherei, und dann meistens auch nicht so dass Winsler was damit anfangen könnten.
Gerade im kaufmännischen und technischen Bereich fehlen die führenden Apps und der kompetente Support.
Daran liegts ,nicht an den Maschinen und dem OS.
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heinrichs31.05.07 23:30
@ BvK

Da hast Du Recht!.

Im Kaufmännschen bereich habe wir auch XP´s...

Was meinst Du wie zufrieden ich war als ich eine Alternative zu Exchange gefunden hatte.
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Apfelmac
Apfelmac01.06.07 00:30
Arbeite in einem Windows verseuchten Unternehmen. Unglaublich, wie beschissen die Software ist, die dort eingesetzt wird. Das ist Programmieren am unterstem Niveau.
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deus-ex
deus-ex01.06.07 00:56
Apple Schwach vertreten bei Unternehmen?

Hab ich kein Problem mit. Und Apple anscheindend auch nicht.

Da wird wohl Linux als Client in Zukunft stärker werden.
Was für OS-X aber auch gut ist das Unix-Kern usw.
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soleil
soleil01.06.07 02:03
wird sich mit der zeit ändern. trauen sich nur viel zu wenig umzusteigen im moment oder wollen sich nicht damit auseinander setzen. so ein apple netzwerk ist eine geile sache. openldap, mobile user. geile administration....hammer. wenn man umstellen will muss man aber gleich alles tauschen und des kostet. in der firma hätt ich es deshalb schon längst gemacht. für sap gibt es webclients, wozu für jeden scheiß ne software installieren ?. wir haben in der firma, ne citrixfarm, die eine software freigibt. selbst das läuft sehr geil auf dem mac. wenn man einen normalen betrieb hat, wo keine exotensoft läuft sollte ein umstieg kein thema sein. und für einige muss eben der winpc stehen bleiben.
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StevesBaby01.06.07 06:12
Ich bin auch Mac-Admin in einer reinen Windows-Umgebung mit 500 Windows-Rechner. Von der Windows-Admins kann man leider nicht viel erwarten. Die haben vor Macs unglaublich Angst . Als Mac-Admin muß man rebellisch werden, sonst kann man gleich aufgeben. Von Apple erwarte ich hier mehr Unterstützung!
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teorema67
teorema6701.06.07 07:52
WinAdmins haben immer unheimliche Angst - vor Viren, vor "Fehlbedienung", vor "jedes-Programm-das-du-installierst-zieht-möglicherweise-das-ganze-Netzwerk-in-den-Abgrund" etc. und machen mit Restriktionen die Kiste für den normalen Mitarbeiter fast unbrauchbar.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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JustDoIt
JustDoIt01.06.07 08:03
Meine Meinung dazu:

Selbst wenn Apple sich wie blöde anstrengt, wird die Mehrzahl der Unternehmen keine Macs kaufen, weil sie sich dann viel zu abhängig von EINEM Hardware Hersteller machen, noch zu mal dieser Hersteller nur einen verschwindend kleinen Marktanteil hat. MS läuft halt auf Hardware von sehr vielen Herstellern, das zählt!

Schon an dem verhaltenen Einsatz von OpenSource auf dem Desktop in Unternehmen wird deutlich, wie ängstlich Unternehmen agieren, obwohl sie dadurch handfeste wirtschaftliche Vorteile hätten.

Microsoft hat auch noch eine deutlich breitere Standfläche als Apple.
MS Software gibt es auf Desktop Rechnern, Servern, Handys, Multimedia-Geräten, Kleinstgeräten und vielen industriellen Spezialgeräten und selbst im harten Automatisierungsmarkt haben sie sich mittlerweile durchgesetzt, zB in der Firmware von Steuerungen (mir aus technischer Sicht unverständlich). Also eine sehr breite Streuung und entsprechend stabil und gut für ein Unternehmen wird eine Software von Microsoft deswegen eingestuft. Da kann Apple noch sehr lange nicht mithalten und das scheinen sie auch nicht zu wollen, oder einfach im Moment auch nicht zu können.

Apple geht im Moment die Privat Verbraucher an. Das ist ein sehr grosser Markt und wer jemals gute Erfahrung mit Macs im privaten Bereich gemacht hat, wird Macs auch bestimmt in Unternehmen befürworten. Ich denke so läuft der Hase - Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
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JustDoIt
JustDoIt01.06.07 08:04
teorema67:
Warum zerstörst Du das Layout in dem Du Wörter mit Bindestrichen verbindest? Ist das eine zulässige Interpretation der neuen deutschen Rechtschreibung.
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JustDoIt
JustDoIt01.06.07 08:06
macwin:
Genau das ist das Problem von Apple:

Mal etwas zu liefern, wo sie selber den Einsatzzweck nicht sehen, was aber nachgefragt würde und einfach eine Lücke im Sortiment darstellt - der preiswerte und erweiterbare Desktop, einfach so als kleine Kiste, das kriegen die nicht hin!
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EchodecK
EchodecK01.06.07 08:32
ich glaube nicht das das problem von homogenen umgebungen sind, sondern das Apple keine zertifizierung von Mitarbeiter der IT anbietet das ist für viele unternehmen mitlerweile sogar Vorgabe bei Kreditvergabe nach Basel 2 oder Betriebsversicherungen, das nächste Problem ist die hardware versorgung, da müsste sie einen in out service bei Hardware defekten
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Hannes Gnad
Hannes Gnad01.06.07 09:30
Echodeck: Solche Zertifizierungen bietet Apple schon seit vielen Jahren an, *das* ist nicht das Problem, siehe:

www.apple.com/de/training

Es gibt viele andere Probleme, hier möchte ich nur ein paar anreißen: Stabilität (der Server-Version) samt Patches und Updates, Vor-Ort-Support (hängt sehr/zu stark vom einzelnen Händler ab), Roadmaps, High-Level-Support usw. Das sind alles Dinge, die man leisten könnte (siehe z.B. Dell), wenn man das leisten wollte. Und da ist das Hauptproblem bei Apple: Apple will das (bisher?!) nicht. Zumindest läßt Apple das den Markt nicht spüren.

Bevor sich *das* nicht ändert, wird sich im Enterprise-Markt nichts nenneswertes ändern.

:macosx:
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JustDoIt
JustDoIt01.06.07 09:31
Echodeck:

Das ist ein wichtiger Punkt: Hardware nur von einem Hersteller und damit auch der Service über einen Hersteller (und seine Abhängigen).

Solange es nicht mehrere Hardware Hersteller für Apple Rechner gibt, kann sich Apple nur im privaten Umfeld stark verbreiten. Haben Sie das geschafft, wird das kommerzielle Umfeld aber auch schnell nachziehen, da bin ich mir sicher.
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pogo3
pogo301.06.07 10:06
Ich sitze hier in einem staatlichen Kultur-Unternehmen, mit ca. 500 Mitarbeitern, in dem zwei Netze werkeln. Alle fluchenden, schimpfenden, wimmernden mit Win-PC, alle lachenden, freundlich gesinnten auf Macs. Also alle Kreativen, die Musikabteilung, die Videoabteilung, Ausstattung etc. Das ist wirklich so. Die Netzinstallation meines neuen iMac war ein Kinderspiel, in 5 Minuten erledigt.

Den Macs ist per staatlicher Ordnungsvorschrift der Zugang zum eigentlichen Firmennetzwerk verboten, wegen der Virengefahr . Ansonsten kann ich eure Anmerkungen nur teilen. Das Mac-Netzwerk läuft völlig unbeaufsichtigt und perfekt ohne Geschrei, das PC-Netzwerk beschäftigt einen zentralen Systemdienst plus hausinterne Systemfuzis, so gegen 30 Mann/Frau, die eine panische Angst vor Macs haben. Ist auch klar, den sonst wären die Arbeitslos. Die täglichen Systemprobleme werden zum nicht unerheblichen Teil durch Tausch der PC´s gelöst, weil man ansonsten keinen Rat mehr weiß. Die Mitarbeiter werden, trotz manigfaltiger Kostendiskussionen auf tagelange Schulungen geschickt, um die rudimentären Grundfunktionen von MS-Office zu erlernen. Das Gestalten eines Serienbriefes, oder, wie pflege ich eine Adresse in Outlook ein, oder, wie kann ich ein Logo in Word positionieren, oder, wie versende ich eine SMS per Outlook, oder, oder wie verschicke ich Tabellen mit Probenplänen, die es hier in Massen gibt da keiner mit Outlook kann, via Mail an mehrere Adressen. Viele lernen es trotzdem nie, weil sich selbst die labidarsten Funktionen in Office nicht so einfach erschließen, und versenden an viele Leute SMS nach wie vor sehr mühseelig via Handy. Das Anbinden eines Handys mit Synchronisationsfunktion wird als ein Sieg über die Atlantiktiefausläufer gefeiert.

Man kann sich zuweilen eine leises Grinsen nicht verkneifen. Ich aber erkenne tief angelegte psychologische Faktoren in dem Meer der zumeist männlichen Armee der MS- Soldaten. Urängste tun sich auf im Kampf gegen alle Macs. Bedeutungslosigkeit, Orientierungslosigkeit, Arbeitslosigkeit, das sind die Folgen einer MS freien Welt. Der Mann, ohne Ehre, ohne Status, ohne Heldentum, ohne Kampf - ohne Sieg. Die Piraten, ohne Schiff und ohne Flagge. Familien ohne Steuermann, Teenager ohne Idole. Jäger ohne Beute, Frauen ohne Lust.

Die Welt ohne MS, der soziale Exodus, das Ende. Die Welt ohne MS, das geht nicht. Noch nicht.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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Megahulk01.06.07 11:18
Ich zitiere mal Steve Jobs (auf der All Digital 5 Messe): "The PC business market is completely different to the consumer market."

Und das stimmt auch - vor allem für Deutschland. Solange Apple sich nicht in Fujitsu-Siemens umbenennt und ab morgen grüne Rechner herstellt, wird das nichts mit den Unternehmen
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teorema67
teorema6701.06.07 13:50
JustDolt: Weil das zwischen den Anführungszeichen ein (noch) nicht in einem Wort darstellbarer, das Leben eines WinAdmins grundlegend bestimmender Begriff ist.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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apfelschorle03.06.07 01:28
pogo3

8-):-)
Unbekannt verzogen
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teorema67
teorema6703.06.07 11:19
pogo3: Deinen Bericht habe ich mal kopiert und in meinem bevorzugen sicheren Notizbuch "LittleSecrets" abgelegt. Ich bin kein Informatiker und meine "Firma" ist eine Universitätsklinik, deinen Bericht kann ich aber 1:1 übernehmen. Genau so ist das. Auch mit dem Austauschen der Geräte.

Die Angst vor Macs hat bei uns einen Hauptgrund (Unkenntnis) und einen Nebengrund (Leugnung der Virengefahr vieler Macianer, gerade im gemischten Netzwerk). Daher auch bei uns: Macs im Netz verboten.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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