Apple kann iPhone-Verkäufe in den US-Stores erhöhen
Nachdem Apple im Sommer verschiedene Neuerungen wie die Inzahlungnahme älterer iPhones oder die Sofortreparatur eingeführt hat, sind die iPhone-Umsätze in den US-amerikanischen Apple Stores gestiegen. Laut einem Bericht von CIRP (Consumer Intelligence Research Partners) sind die Apple Stores
nun für 25 Prozent der iPhone-Verkäufe verantwortlich. Damit hat Apple zwar noch nicht das von Tim Cook vorgegeben Ziel erreicht, den Absatz auf 30 Prozent zu steigern, ist aber dem schon deutlich näher gekommen. Bezogen auf den gesamten Smartphone-Markt der USA wurde jedes neunte Smartphone in einem Apple Store gekauft. Erstaunlich ist die Bedeutung der Handelskette Best Buy, die immerhin einen Anteil von 13 Prozent beim iPhone-Absatz erreicht. Weitere 5 Prozent der iPhone-Verkäufe sind auf den Online-Händler Amazon zurückzuführen. Zu den wichtigsten iPhone-Partnern zählen weiterhin AT&T mit 21 Prozent Anteil am Absatz, gefolgt von Verizon mit 18 Prozent.
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